einfacher Oeffner gesucht

ryan weihl schrieb:

N.C. contact.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Wirklich *sehr klug*, eine Seite mit mehr oder weniger nichtssagenden,=20 hoch aufl=F6senden Katalogbildern und Kritzelzeichnungen vollzupacken. Da= =20 bekommt man richtig Lust auf so'n Projekt...

Gru=DF,

Julien - der Bandbreitenfreund - Thomas

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Julien Thomas

Helmut Hullen schrieb:

Licht zur Signalisierung kann auch eine LED sein. :-) (Z.B. in Reihe mit der im Optokoppler.)

Dann bau doch einfach so ein 230V-Relais in ein kleines schwarzes (Du wolltest es so :-) ) Kunststoffgehäuse und gut is.

In der Tat. Du kannst ja ein 12V-Relais in das schwarze Gehäuse bauen und dann anstelle des Eurokabels einen Hohlstecker für das Steckernetzteil einbauen. Und eine LED paßt so oder so noch mit in das Gehäuse (obwohl manche Steckernetzteile auch schon eine haben).

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Tilmann Reh

... schrieb:

Man sollte schon mal aussprechen, dass in Bereichen der Elektrotechnik

für Schließer Arbeitskontakt und für Öffner Ruhekontakt gesagt wird.

Gruß an Alle R.Zeitschek

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Rudolf Zeitschek

Hallo Julien,

Falls du nicht Deutsch- oder Mathelehrer bist, bist du möglicherweise auch nicht die Zielgruppe.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Wolfgang Gerber schrub:

Anscheinend waren USVen und deren spezielle Signalisierung nicht dabei. Die benutzen die Handshake-Leitungen eines COM-Ports nämlich wie hier meist nur statisch zum Signalisieren verschiedener Betriebszustände (Netz/Akku/Akku bald alle). Man sieht's auch an der Handskizze, dass Pin 2 und 3 (RxD/TxD) gar nicht benutzt sind. Also nix Datentransfer, nix Baudrate, nix Handshake, oder so. Einfach statisch geschaltete Signale, wobei die Belegung zwischen den einzelnen Herstellern m.W. durchaus mal variieren kann.

Jetzt halt aber mal die Luft an. Helmut hat anständig gefragt.

Zur Sache/@OP: Warum lässt Du nicht einfach das Steckernetzteil weg und nimmst ein Relais für 230V Spulenspannung? Wobei man da auf die Dauer wahrscheinlich was gegen die Gefahr des "Klebenbleibens" machen müsste...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Oh doch - genau solche Sachen waren da laufend dabei! Habe selbst schon oft Fragen dazu in diversen NGs beantwortet. Du kennst mich halt noch nicht lange genug.

Oder wieso kommst du darauf so eine falsche Behauptung in die Luft zu stellen?

Das weiss ich - und noch viel mehr

Das must du "mir" nicht erklären. Das habe ich selbst schon in genug Postings früher erklärt. Ich arbeite schon ca. 25 Jahre mit COMs. Schon vor dem IBM-PC. Und ich weiss, wie die COM funktioniert und was man damit alles machen kann. Auch das, was man normalerweise damit nicht macht. Nämlich irgendwelche Sachen zu steuern oder abzufragen.

Meine größte jemals betreute Anlage hatte übrigens 64 COMs! In einem PC. Die wurden allerdings der Norm entsprechend verwendet. Also nur für seriellen Datenverkehr und die üblichen Hardwarehandshakes.

Helmut ist und bleibt ein arroganter Fatzke! Schon seine Einleitungszeile ist eine Frechheit. Du (nichtfuerspam) meintest .....

Ich heisse nicht "nichtfuerspam"! Und mich permanent so unhöflich anzureden akzeptiere ich nicht.

Und seine Antworten haben das mehr als deutlich gezeigt, daß es ihm wichtiger ist mich dumm anzuquatschen als Hilfe zu bekommen. Das von ihm geschilderte Problem hatte ich schon vor ca. 8-9 Jahren mehrfach gelöst. In den Anfangszeiten von "bezahlbaren" USVs.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrub:

Mag sein.

Weil Du ihm den einfachen Vorschlag, den ich ihm dann gemacht habe, vorenthalten hast...

Dann könntest Du auch deinen Header so anpassen, dass beim Zitieren was Vernünftiges erscheint. Oder aber Helmut könnte seinen News-Client so einstellen, dass der Header sinnvoll oder gar nicht zitiert wird... bei mir funktioniert's ja auch...

So, und jetzt wieder ab in den Sandkasten mit Euch beiden. Mannomann, lauter Egomanen hier... :)

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Ich hatte keine Lust in diesem Schilderungschaos seiner Aufgabenstellung rauszufieseln was er eigentlich wollte.

Wie bitte? Hast du ein Rad ab? HHUllen bastelt diese Einleitungszeile

- nicht ich!

Was bitte soll ich da an meinem Header machen?

So ist es - er vermurkst "absichtlich" die Fromzeile bzw. das, was er da raus extrahiert bei jedem, auf den er antwortet. Und dadruch entsteht dieser Anredemüll.

Und jetzt geht es dir besser? Schön - wieder mal jemanden glücklich gemacht. Manche fühlen sich halt nur wohl, wenn sie dumm daherlabern können. Oder war an deinem Posting jetzt irgend etwas für irgend jemand Lesenswertes dabei?

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Hallo, Ansgar,

Du (dropspamhere) meintest am 13.10.05:

War meine erste Idee. Mit Rücksicht auf die Zielgruppe (Laien in Bezug auf saubere Verarbeitung von Niederspannungs-Leitungen) habe ich darauf verzichtet; die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das Relais nicht in ein Gehäuse kommt, und dann sind die Anschlussklemmen frei zugänglich.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Das du dich immer noch über Nichtigkeiten aufregen musst.

ci

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Carsten Ihlo

Hallo, Tilmann,

Du (tilmannreh) meintest am 13.10.05:

Eben - wäre erst mal eine simple Lösung. Aber: wie schaffe ich es, dass "Licht an" den Ausgang "öffnet" oder mindestens hochohmig macht?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Siegfried Schmidt spoke thusly:

Das war jetzt gemein. :-)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Z.B. mit zwei Optokopplern. Wenn du den ersten Optokoppler mit deiner LED in Reihe ansteuerst schaltest du den zweiten hochohmig.

cZ.B. mit zwei Optokopplern. Wenn du den ersten Optokoppler mit deiner LED in Reihe ansteuerst schaltest du den zweiten hochohmig.

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Helmut Hullen spoke thusly:

Naja - solange man die angeschlossenen Adern nicht "meterlang" abisoliert, sollte ein Reiheneinbaurelais auch mit Anschlußdrähten eigentlich mindestens IP20 haben.

Wobei Du aber schon recht hast, wenn Du in dieser Frage lieber auf Sicherheit spielst.

Tschüs,

Sebastian

Reply to
Sebastian Suchanek

Helmut Hullen schrieb:

Muß es doch gar nicht. Wie schon mehrfach erwähnt, kann man die Beschaltung am COM-Port vermutlich auch so ändern, daß ein Schließer verwendet werden kann und trotzdem der PC beim Abziehen des Steckers von der Schnittstelle weiterläuft.

Um das verbindlich zu klären, müßtest Du die Angaben aus dem OP einmal etwas präzisieren: welche Spannung liegt dann nun an DSR an, und welcher Pegel an DCD gilt als welcher Zustand? Ferner: welche Spannung liegt an den anderen Ausgängen (RTS, DTR) an, die man ggf. auch zur Speisung verwenden könnte?

Trotz alledem ist aber vermutlich die Lösung mit Relais (entweder 230V direkt am Netz oder 12V mit Steckernetzteil) in Deinem Fall die sinnvollste/einfachste/sicherste. Wobei die mit dem Steckernetzteil und dem 12V Relais die Vorteile hat, daß Du 1. mit der Netzspannung gar nicht in Kontakt kommen kannst und 2. einfachstmöglich eine LED zur Kontrolle anschließen kannst. Ich würde an Deiner Stelle diesen Weg weiterverfolgen...

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Tilmann Reh

Hallo, Sebastian,

Du (sebastian.suchanek) meintest am 13.10.05:

Die Anschlussdrähte sind nicht das Problem. Ich habe hier einen Sockel von Omron in Benutzung, bei dem ich die Schrauben mit einem Kugelschreiber oder einem Schlüssel berühren kann. In den nächsten Tagen werde ich allerdings einen Finder-Sockel bekommen und den noch mal studieren.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Tilmann,

Kannst du mir mal erklären, wie ein nicht angesteckter Stecker für die Richtigkeit von Eingangspegeln an der offenen Schnittstelle zuständig sein kann?

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Siegfried Schmidt schrieb:

Helmut schrub anderswo:

Das habe ich so verstanden, daß auch beim Abziehen des Steckers an der Schnittstelle "Spannung ok" vermutet wird. Mag sein, daß das nicht stimmt - oder auch doch; Helmut ist eine exakte Spezifikation des geforderten Verhaltens (an der Schnittstelle selbst) bislang leider schuldig geblieben...

(Wegen dieser grundsätzlichen Unsicherheit in Bezug auf die Aufgabe steht auch das "vermutlich" im ersten Absatz... :-) )

Reply to
Tilmann Reh

Tilmann Reh schrieb:

Beim Abziehen eines COM-Steckers entsteht ein absolut undefinierter Zustand! Man kann oft bei der Abfrage der "offenen" Eingänge tolle Effekte erleben. Sich also in keiner Weise darauf verlassen, daß ein offener COM-Eingang irgend einen speziellen Zustand liefert

Im Gegenteil: ich hatte z.B. mal nur ein paar Zentimeter offene unabgeschirmte Strippen dran. Der Rrechner blieb wegen Phantominterrupts durch eingestreuten Netzbrumm fast stehen. War noch damals zu 286er Zeiten. Vor lauter Interrupthandling kam das DOS zu kaum noch was anderes.

Deshalb sollte kein ein offenes Kabel an einer COM hängen bzw. bei irgendwelchen Bastellösungen muss sichgestellt sein, daß alle zu verwertenden Signale "eindeutig" auf 1 oder 0 gezogen werden.

Das wird er wohl selbst nicht wissen da er dazu eine fertige Software nimmt.

Gruss Wolfgang

Reply to
Wolfgang Gerber

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