Ein Hallo an Alle!
Vielleicht habe ich Glück und ein "Motoren- fachmann" (-frau) liest mit! :-)
Ich habe eine Umwälzpumpe, die schon seit
32 J. ihren Dienst in Stern-Schaltung versieht. (Die wurde mir seinerzeit als "Drehstrom-..." verkauft! [... und ich hab sie damals kommentar- los als solche angeschlossen; mea maxima culpa!])Damit meine ZH nicht mehr so oft taktet, hat mein Sohn die Pumpe jetzt auf Dreieck geschaltet und da wird die alte Dame heiß! (so zwischen 62 und
70 Grad) [Der Erfolg passt: Haus wärmer und weni- ger Ein-Aus-Schaltungen! - Vielleicht hängt das auch ein wenig mit draußen zusammen, denn es ist auch etwas wärmer geworden.]Eine 2. (neuere) Umwälzpumpe ist wesentlich kühler: handwarm, etwa so wie das Wasser.
Jetzt meine Fragen:
Da m.W. solche "Phasenschieber"-Motore für eine geringere Leistung (wegen "Wechselstrom-Anschluss") gebaut sind und dazu jetzt noch ca. 10 % mehr P wegen 230 V dazukommen, will ich von Euch wissen, ob der Motor gerade noch am "Maximum" betrieben werden darf, oder ob der schon zu heiß wird (mit allen seinen Konsequenzen ...)!
Wie heiß darf so eine Pumpe eigentlich werden?
Schon 'mal ein GANZ GROSSES Dankeschön für Eure Antworten!
cu Helmut