FI und Sicherung

Rolf Bombach schrieb:

Bei hohen Temperaturen verhalten sich "Isolierstoffe" mitunter ungewohnt. Sie werden zu Halbleitern oder es finden elektrolytische Zersetzungen statt. Besonders in Verbindung mit hohen Spannungen. Siehe V-Röhren,insbesonders VCL 11 ;-)

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horst-h.winzler
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Hallo, ich kenne die Vorschriften in der Schweiz und deinen Verantwortungsbereich ab. Aber nur mal als Beispiel: käme ein Handwerker mit einem CEE16 Stecker auf meinem privaten Gelände und mein 30mA RCD für den Außenbereich sagt nur kurz klick, dann würde ich keine Überbrückung etc. gestatten, sondern ihn mit seinem defektem Gerät wieder wegschicken - egal was sich für Verzögerungen etc. ergeben.

Rechtlich wäre er auf der sehr viel schwächeren Seite und sollte doch etwas passieren, was eine unzulässig hohe Berührungsapannung zur Folge hätte, wäre nicht nur er in Gefahr, sondern meine Familie - so eine B16 braucht mir eindeutlich zu lange und zu viel Strom bis er auslöst.

Uns was ist dieses Risiko wert?

Nur Leitungs, keine Personenschutz.

Hatten wir nicht ein Deutschland das Vorrecht auch auf alle absurden Vorschriften?

Reicht das denn nicht als Grund für "keine Endstromkreise ohne

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Thomas Einzel

Oje. Kann es sein, dass vor meinem geistigen Auge jetzt ein Koffergrammophon auftaucht? "Moderner" dann mit UCL82 und UYnn, weils sonst bei 110V zu knapp wird? Selb- verständlich ohne Netztrafo, aber gut isoliertem Tonabnehmer...

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Rolf Bombach

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