Geladener Einkaufswagen

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begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:

So ist es.

Da der Boden ohnehin (mehr oder weniger) nichtleitend ist, kommt es auf den Widerstand der Schuhsohle so gut wie nicht an. Der "Stromschlag" entsteht praktisch vollständig durch die Kapazitätsumladung.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz
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begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Vermutlich ist genau das der Grund, warum man früher keine gewischt gekriegt hat: Da waren die Reifen aus (Synthese-)Kautschuk. Und seit die aus haltbarerem Kunststoff hergestellt werden, hat man das Problem. Hört aber vermutlich schnell auf, sobald sich genug leitfähige Dreck-Putzmittel-Mischung vom Fußboden in die Laufflächen eingearbeitet hat, dann klappt die Ladungstrennung nicht mehr.

Ich glaube, das ist was Chemisches.

Was ist denn eigentlich die maßgebliche Materialeigenschaft für Triboelektrizität?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am 15.09.2008, 11:57 Uhr, schrieb Ralf Kusmierz :

Ich bin mir des Begriffs leider nicht mehr genau bewußt. Die 9. Klasse, als wir das mal erarbeitet haben, ist nun doch schon knapp 30 Jahre her. Ich meine jedenfalls die Eigenschaft, die bewirkt, dass ein Wolltuch Ladungen aus einem Kunststoffstab herauskratzen kann, ein Kunstfasertuch jedoch nicht in gleicher Art und Weise. Ja, es gibt einen Begriff dafür

*grübel*...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ralf Kusmierz schrieb:

Hallo,

na sowas, jetzt ist es auf einmal doch einer, vor einigen Tagen sollte es noch kein Van-de-Graaff-Generator sein.

Bye

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Uwe Hercksen

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begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:

Vor ein paar Tagen schrieb ich:

"Da war aber kein Van-de-Graaff-Generator. (Oder doch?)"

Nun gut, daß kannst Du natürlich auch als "abstreiten" auffassen. Daß das Rad ein VdG-G. sein könnte, ist so ganz offensichtlich eingentlich nicht.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Wenn ich gar nicht weiter kann...

W. () behauptet, es sei die Elektronenaffinität ().

W. hat immer recht!

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Joachim Pimiskern schrieb:

Früher gab es so Pinselchen für die Langspielplatten [0], um die statische Elektrizität abzuleiten. War ein bisschen Polonium drin, hat prima funktioniert. Gips natürlich nicht mehr wegen den Todesstrahlen und den Atomterroristen.

[0] PVC-Rundlinge mit insgesamt 2 Spuren zur mechanischen NF-Aufzeichnung. Im Vergleich zur CD falsch rum drehend, IIRC.
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Rolf_Bombach

Nö, die dreht schon richtig rum, wird nur von der fhclsaen Seite gelesen, nämlich von unten - und fälschlicherweise innen anfangend. Pfui.

vG

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Volker Gringmuth

Klar, wenn du erst mal flashc angefangen hast, musst du auch falsch weitermachen, sonst funktioniert es ja nie. Politischer Grundsatz ;-] Noch mehr OT: Hab mal einen Physiker *duck* dabei ertappt, wie er ein Gewinde in einen dünnen Metallklotz geschnitten hat. Sarkastisch wie immer meinte ich: "Ich hoffe, du hast das Gewinde von der gleichen Seite her geschnitten, von der dann nachher die Schraube reinkommt". Gefühlte zwei Minuten Starre, dann erleichtertes Aufatmen.

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Rolf_Bombach

Hi,

In article , Ralf Kusmierz wrote: ...

Gruß Uwe

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Uwe Ernst

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