Glühlampen...

Marte Schwarz schrieb:

Hängt von der Qualität ab, und die scheint es bei ESLs nicht mehr zu geben... Meine ersten ESLs sind Philips von 1995 und die tun es größtenteils noch, obwohl nahezu täglich im Einsatz. Wenig geschwärzt, nur rund um die Elektroden. Die sind auch nach dem Einschalten schon hinreichend hell und haben eine "vernünftige" Farbtemperatur... (Fürs Wohnzimmer nicht wirklich gemütlich) und nach kurzer Warmlaufphase auch "richtig" hell, nachwievor. Diese (Typ weiss ich nicht auswändig) ESLs gibts aber schon lange nicht mehr, waren *damals* auch eigentlich unerschwinglich, bin nur über "Vitamin B" einigermaßen günstig drangekommen und hab aus Interesse mal einen Zehnerpack genommen. Heutige ESLs, jedenfalls die, die man bezahlen kann bzw. will, aben weder die gleiche Anfangshelligkeit noch lebensdauer, so einiger Nachkauf (tat not wegen Vergrößerung der Wohneinheit) verabschiedete sich schon eher früh, auf teilweise recht spektakuläre Weise... Ich habe jedenfalls einiges an Glühobst gebunkert, da ich nwv. im Wohnbereich das Breitbandrauschen des Leuchtfadens bevorzuge, und dies auch dimmbar mit Spektrumverschiebung ins rötliche..

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen
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Am 28.02.2011 10:04, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Und dadurch sparst du? AHA Mitnichten. Vielleicht für dich, für die Umwelt niemals.

Die Hersteller bekommen ein vielfaches für eine Sparleuchte gegenüber einer Wofram oder Halogenleuchte. Natürlich zahlen die nicht drauf, aber der Endverbraucher immer.

SOSO: Beispiel: Meine 0,39Euro Glühlampen haben Jahrzehnte gehalten. Wir wohnen aiuf dem Land unsrere Spannung liegt bei 220V. In der Küche habe ich 3 Leuchten a

2x9 Watt Sparleuchten installiert (Ein Leuchtmittel ca. 9 Euro). In 3 Jahren 11 Ausfälle. Da kein Stempel auf den Leuchten ist, musste ich mich zuletzt direkt an den Hersteller wenden. Schon eine Klasse Sache diese Sparen....
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Det. Hoffmann

Die Halogendinger wollen sie doch auch langfristig einstampfen - und fürs Bad oder Scheißhaus LED...Irrsinn. Da will ich einen einfachen, billigen Kugelstrahler, der sofort an und auch sofort wieder aus ist und da 10 oder 20 Jahre überlebt.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, genau das schaffen LEDs mit Leichtigkeit. Mit etwas Zusatzgebastel auch als "Kugelstrahler". Meiner Erfahrung nach aber wollen die meisten Leute garkeinen "Kugelstrahler", wenn sie auch was besseres kriegen können. Mir etwa würde eine 120°-Richtcharakteristik mit großer Gleichmäßigkeit mehr gefallen. Das nannte man dann "Reflektorlampe", wimre. Richtig goil aber wirds, wenn man die LED direkt in den Stromstrang nahe des Schalters integriert (spart Kabel) und den Lichtkegel auf die Deckenmitte fokussiert. Indirektes Licht ist auch ganz nett. Insbesondere wenn man reflektierende Farbe an die Decke pinselt. Seichtere Gemüter nehmen ne Disko-Spiegelkugel :-)

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gUnther nanonüm

Endlich habe ich die zündende Idee wie ich meine Rente finanziere: Ich decke mich mit Glühlampen ein und eröffne dereinst einen blühenden Schwarzhandel damit. Ich werde mehr verdienen als jetzt! ;-)

100W-Lampen habe ich jedenfalls schon in ausreichender Zahl bis zu meinem Lebensende :-)

Paul

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Paul Berger

Emil Naepflein schrieb:

Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber...

Das stimmt so leider nicht ganz. Die Windkraftbetreiber konnten sich bis Ende letzten Jahres den SDL-Bonus (d.h. die Kappung ihrer Einspeisevergütung fiel nicht so hoch aus) sichern. Dazu mussten sie eine Wirk- leistungsbegrenzung und eine Q/U-Regelung gemäß §6 EEG zum Stichtag nachweisen. Wirkleistungsbegrenzung ist aber keine Regelung im Sinne der SDL. Sie dient zur Umsetzung des §13(2) EnWG und wird durch den Netzbetreiber ausschließlich manuell über dessen Leitsystem angefordert.

...wo heute keiner weiß, wieviel PV überhaupt installiert ist. Ist schön am Regelintegral zu sehen. Und regeln lassen sich die Dinger auch nicht.

Vielleicht sollte so ein virtuelles Kraftwerk überhaupt erst einmal in nennenswertem Umfang ins ÜN einspeisen, bevor wir uns über SDL Gedanken machen. Über einen Experimentalbetrieb von wenigen MW sind die noch nicht hinaus gekommen. Und da redet noch keiner von irgendwelchen Regelungen.

Im Moment wird nicht ein einziger Speicher gebaut. Der einzige in der Planungsphase, das PSW im Schwarzwald, wird erfolgreich durch Bürgerinitiativen blockiert.

Richtig, diese "weitgehende regenerative" Energieversorgung wird es mit der jetzigen Infrastruktur nicht geben. Aber das ist mir egal, da bin ich lange in Rente und habe nichts mehr mit Systembetrieb und -sicherheit zu tun.

LG Jörg

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Joerg Bradel

Alle Anlagen müssen der BNA gemeldet werden sonst gibt es kein Geld. Und die Netzbetreiber wissen auch welche Anlagen an ihre Netze angeschlossen sind, schließlich müssen sie ja an jede Betreiber die EEG-Vergütung ausbezahlen.

Das kommt alles noch. Bei den WKAs war am Anfang auch keine Regelung möglich, heute ist es Pflicht.

Ist doch klar dass sich das Netz weiter entwicklen muss. Wo ist das Problem?

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Emil Naepflein

Am 28.02.2011 09:55, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Dumm? Naja, fragt sich wer... Siehe zum einen die Antwort von Christian Treffer. Somit reduziert sich deine Ersparnis auf weit unter 1%. Siht man hingegen die zusätzliche Anstrengung zur Erzeugung einer Sparleuchte und die damit wieder erzeugte Mülleinheit, die mit großer ANstrengung -wenn mans richtig macht- wieder getrennt wird, bleibt von deiner Ersparnis rein gar nix übrig. Der Schuß geht wohl eher nach hinten los. Also nochmal: DUMM? FRAGT SICH WER?

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Det. Hoffmann

Am 01.03.2011 12:54, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

80% der für Licht erzeugeten Energie ist ein Bruchteil der erzeugten Energie. Diese Ersparnis wird aufgrefressen durch den Energieaufwand der benötigt wird Energieleuchten herzustellen und bei der Entsorgung wieder zu recyceln. Zudem wurde nachgewiesen, das Energieleuchten früher im Raum eingeschaltet ewerden, damit ihre Endhelligkeit im Benutzungszeitraum auch erreicht wird. Der Hersteller der Energiesparleuchten weist zudem darauf hin, das eine Mindestleuchtdauer pro Session erreicht werden muss, um die Lebensdauer der Energiesparleuchten nicht auf einen Bruchteil zu senken. Was macht also der Verbraucher: Der lässt das Licht länger an.. Deine Ersparnis ist keine Ersparnis...

s.o. Es ist halt Fakt, ob du es wahrhaben willst oder nicht. Zu diesem Verständnis gehört halt deine bei anderen Postern immer angezweifelte Intelligenz...

Du versuchst deine reine Theorie mit der Praxis zu vergleichen. Das ist nicht möglich, da die Praxis weitaus anders aussieht. Noch ein schönes Beispiel, welches du selbst mal testen kannst: Nimm eine 75 Watt Glühlampe, Nimm eine 18 Watt Leuchtstoffröhre Nimm eine 18 Watt Energiesparlampe Alle in einem Raum, am besten an gleicher Stelle nacheinander montiert. Miss mal die Lichtenergiedichte mit geeignetem Messgerät, schnell wirst du feststellen, das letzteres wirklich das letzte ist. Du müsstest ca.

25 Watt als Energiesparleuchte einsetzen um die Helligkeit im Raum der 75Watt Glühlampe zu erreichen. Das ist dann quasi grad mal 1/3 Ersparnis, nicht wie deine Rechnungen anderes behaupten. Auf die Werbeversprechen der Erzeuger falle ich schon lange nicht mehr rein...
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Det. Hoffmann

Am 28.02.2011 10:01, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Das tun sie mitnichten! Ich habe schon geschrieben das ich in 3 Jahren

11 Ausfälle bei 3Doppelleuchten hatte? Ja hatte ich! Immense Kosten waren das. Zudem müssen die Leuchten (sind in der Küche angebracht) Früher eingeschaltet werden um ihre Helligkeit komplett zu erreichen. Auch laut Hersteller sollen diese eine Mindesteinschaltdauer haben um ihre 8000Betriebsstunden (keine hat 900 erreicht...) zu erreichen.

Somit ist die Realität damals zu Glühlampenzeiten:

2x60 Watt wurden nur dann eingeschaltet, wann Licht gebraucht wurde. Ausfall eines Leuchtmittels zwischen 1986 (Bau der Küche) bis 2007 genau 1 Stück für nen halben Euro.

Die Realität zu ESL- Zeiten:

6x9 Watt ergeb eine Stromersparnis von 55% (grob), wenn da nicht der Faktor früher an/später aus wäre... Also gehen wir mal von 40% Stromersparnis aus.

Jetzt liegt es an dir zu rechnen, ob ich die 11 Leuchtmittel die zusammen fast 100 Euro gekostet haben, wirklich meinen Geldbeutel entlastet haben, zudem kommen ja noch die Fahrten/Besorgungstermine nebst Spritkosten und Ärger usw um die defekten Leuchten wieder zu beschaffen. Und 11 Leuchtmittel mussten hergestellt und jetzt wieder recycelt werden...

Du bist ja ein echter Sparfuchsrechner...

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Det. Hoffmann

Emil Naepflein schrieb:

Das Problem liegt darin, dass die Schere EEG-Erzeugung Netz- ausbau immer weiter auseinander geht und die Politk nicht gewillt oder in der Lage ist, dieses von ihr selbst erschaffene Problem kurzfristig zu lösen.

VG Jörg

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Joerg Bradel

Die Politik hat die Rahmenbedingungen geschaffen, aber die Netzbetreiber kommen ihren Pflichten nicht nach. Bisher waren die meisten Netzbetreiber ja noch Teil der Konzerne die auch Energie selbst erzeugen, und deshalb am Netzausbau für die Konkurrenz nicht wirklich Interesse hat. Vielleicht ändert sich da ja jetzt was.

Das einzige was die Politik machen kann ist massiven Druck auf die Netzbetreiber auszuüben damit sie ihre Pflichten erfüllen.

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Emil Naepflein

Am 03.03.2011 21:25, schrieb Joerg Bradel:

Es wird dann vorangehen, wenn die Politik genügend weichgekocht ist, um die nötigen HGÜs vom Steuerzahler finanzieren zu lassen. Die Rückstellungen, die für den Abriß der AKWs gedacht waren, damit wurden Telekommunikationsfirmen aufgebaut. So einfach ist das. ;-)

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horst-d.winzler

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Det. Hoffmann" schrieb:

Was sind "Energieleuchten"?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...

Hi, jetzt machen wir mal einen Wissenstest: "Die Energieleuchten wurden von der Kaste der Hausbauer entwickelt". Na, woher stammt das?

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gUnther nanonüm

Emil Naepflein schrieb:

Beweis durch Behauptung? Sorry Emil, das ist zu dünn. Die Netzbetreiber kommen ihren Pflichten nach. Sie werden allerdings a) durch die Politik behindert, die den "Erneuerbaren" uneinge- schränkten Vorrang bei der Einspeisung einräumt und nicht bereit ist, diesen technischen Unsinn zu überdenken und b) durch die Bürgerinitiativen, die den Netzausbau natürlich begrüßen, nur nicht in ihrem Gebiet.

Das war auch schon vor dem Verkauf zweier ÜNB so.

D ist der in Europa am stärksten regulierte Markt. Was glaubst Du, was die BNetzA macht. Däumchen drehen?

LG Jörg

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Joerg Bradel

Am 05.03.2011 01:26, schrieb Joerg Bradel:

In dieser Pauschalität falsch. Der Telekom sind sehr enge Grenzen auferlegt worden. Den Energieversorgern lange Zeit freie Hand gelassen. Den Kabelnetztbetreibern werden überhaupt keine Beschränkungen auferlegt.

Trifft so nur auf die direkte Stromproduktion durch Solarzellen zu. Bei anderen "Erneuerbaren" befindet sich deine Argumentation auf sehr dünnem Eis. Denn es gilt auch die Umweltbelastung bzw den Schaden den die jeweilige Produktion verursacht, einzubeziehen.

Ist so pauschal nicht richtig. Betreffende Bürger sehen nur nicht ein, wieso sie die, auch wenn bisweilen nur virtuellen Nachteile tragen sollen, wenn andere kräftig absahnen. Siehe auch Vorstandsbezüge.

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Hier hat die Politik auf ganzer Linie versagt.

Nach dem Krieg war man in de der Auffassung, das Staat bzw quasi staatliche Organisationen für den Wiederaufbau der Infrastrukturen die besten Voraussetzungen gewährleisten würden. Man wollte einen möglichst gleichmäßigen Wohlstand der Bevölkerung generieren auch im Hinblick auf die kommunistische Bedrohung. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus gab fiel der gesellschaftlichen Druck weg und die Auffassung ohne staatliche "Gängelung" würde alles besser laufen. Also, der Markt machts. Das Ergbnis ist eine ungebremste Kapitalakkumulation in wenigen Händen und das auf Kosten Vieler. Würde es so weitergehen, wären in nicht allzuferner Zukunft, gesellschaftliche Verschiebungen und Unruhen zu befürchten. Dagegen wird nun versucht, anzusteuern. Mit eben mehr oder weniger Erfolg. Man sieht inzwischen ein, das ein Markt ohne gesetzliche Schranken eine Demokratie bzw Gesellschaftsordnungen zerstören kann.

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horst-d.winzler

Lies doch bitte einfach Mal das EnWG hinsichtlich der Aufgaben der Netzbetreiber durch. Wenn die Netzbetreiber dazu nicht in der Lage sind dann sollen sie halt das Netz aufgeben. Einige haben das ja mittlerweile schon eingestanden und haben ihre Netze an ander Unternehmen verkauft.

Beweis durch Behauptung? Sorry Joerg, das ist zu dünn?

Die Netzbetreiber kassieren ein Haufen Geld jedes Jahr, investieren aber nur einen Bruchteil davon.

Du musst da was falsch verstanden haben. Die "Erneuerbaren" bekommen nur die gleichen Rechte wie die Kraftwerke der Stromkonzerne, denen die Netze gehören/gehörten. Ein Betreiber eines AKWs bekommt auch das uneingeschränkte Recht Strom einzuspeisen, wenn der Preis nach der Merit-Order stimmt. Das gleiche gilt für die Einspeiser nach EEG. PV und Wind speisen effektiv zu 0 ¤/MWh ein, da die Vergütung über das EEG nach Differenzkosten erfolgt. Die Netzbetreiber müssen dafür keinen ct bezahlen. Sie bekommen alles über die Netzdurchleitungskosten wieder zurück. Sie bekommen nach dem EnWG sogar eine garantierte Rendite auf die Investition und können sogar noch Aufschläge für bestimmte Investition berechnen.

Mir kommen die Tränen - die armen ÜNBs. Das ist doch nur ein Vorwand. Wenn eine Stromleitung im Interesse der stromerzeugenden Mutterkonzerne ist dann wird sie blitzschnell durch gepeitscht.

Dort wo es Widerstände gibt da müssen sich die Konzerne halt was einfallen lassen. Aber das machen sie nicht weil der Ausbaufür Konkurrenz die Mutterkonzerne ist.

Trotzdem haben die Stromkonzerne es bisher geschafft ihr Netz immer so weit auszubauen wie es nötig war und wie es ihnen genutzt hat.

Ja, teilweise schon. Da werden immer nur Pressemitteilungen herausgegeben dass dies und das bei den Netzbetreibern und Stromkonzernen falsch läuft, aber so richtig kommt da nichts in Bewegung.

Die BNA muss viel stärker die Daumenschrauben anziehen.

Ich kann nur noch Mal sagen: Wenn die ÜNBs sich nicht in der Lage sehen das Netz entsprechend ihrer Pflichten nach dem EnWG auszubauen, dann sollen sie die Verantwortung an diejenigen abgeben die es können. Schließlich kassieren sie nicht unerhebliche Monopolgewinne.

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Emil Naepflein

Am 04.03.2011 18:16, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Ich füge ein "spar" zwischen "e" und "l" ein. Anfügen möchte ich noch "mittel", nachdem ich das "en" am Ende entfernte. Damit nicht noch welche Nachfragen diesbezüglich kommen...

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Det. Hoffmann

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Det. Hoffmann" schrieb:

Lampen sagt man nicht mehr? KLL für Kompaktleuchtstofflampen trifft es doch eigentlich ganz gut, keine Ideologie, reine Technik. Das andere klingt so verschroben bürokratisch wie "Nährmittel".

Damit hätten wir inzwischen drei Lampentypen etabliert:

Die ineffizienten veraltenden Glühlampen, die altbewährten Quecksilber-Gasentladungslampen und neuerdings und in zunehmendem Umfang Halbleiter-Festkörperlampen.

(Das mit der für Produktion und Recycling erforderlichen Phantomenergie, die nirgends bezahlt wird, bleibt natürlich ein Hirngespinst.)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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