heiße Schaltuhr am Verlängerungskabel

X-No-Archive: Yes
begin quoting, Helmut Hullen schrieb:


In welchem Land?
Gruß aus Bremen Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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Hi, schreibt er doch, in Klassinien.
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mfg,
gUnther
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Hi, in der Schaltuhr steckt ein winziger Motor, der bei Blockade auch heiß werden kann, ev. die Uhr schmilzt und dann ein Feuer startet. Angesteckt an der Wand passiert nicht mehr, als daß die geschmolzenen Teile runterfallen und fertig. Aber irgendwo auf dem Boden kann sonstwas passieren. Das ist kein Scherz! Kauf ne elektronische Schaltuhr oder verlege eine eigene Steckdosenleiste mit horizontalen Löchern in den Aquarienunterschrank, mit einem externen "Hauptschalter". Schön hoch oben an der inneren Rückwand. Dadran kann die Uhr ticken, der Heizer heizen, die Pumpe rauschen. Ein "Waschmaschinenwarner" aka Feuchtemesser sollte auch rein, falls mal ein Schlauch aufgeht.
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mfg,
gUnther
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On 02.05.13 21.51, wrote:

Auf gut Deutsch, die Thermoschmelzsicherung für 3 Cent gespart.

Ohne Sicherungsmaßnahmen steht eine elektronische Uhr da in keiner Weise besser da. Und die Bedienung von den Dingern ist zum Teil eine totale Vollkatastrophe, auch wenn sie zweifelsohne mehr können.
> oder verlege eine eigene Steckdosenleiste

Wenn da ein Schlauch aufgeht und das Aquarium seinen Namen auch verdient, ist der wegen Kurzschluss herausgeworfene Sicherungsautomat definitiv das kleinste Problem.
Marcel
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Am 02.05.2013 22:21, schrieb Marcel Müller:

Durch was soll denn deiner Meinung nach hier der Sicherungsautomat auslösen? Das wird wahrscheinlich nicht mal bei einem Meerwasser- aquarium passieren. Ehrlich gesagt, ich finde solche Aussagen in einer *.sci.* Gruppe schockierend. Die passen vielleicht besser nach de.etc.haushalt, selbst de.rec.heimwerken fände ich schon grenzwertig.
Gruß Gerd
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Gerd Kluger schrieb:

Wissenschaftlich betrachtet ist Wasser ein Heißleiter. Der Strom ist zunächst gering und steigt dann ziemlich schnell an. Man kann kochendes Wasser durch Anlegen von Netzspannung zubereiten, einige leicht zu erfüllende Rahmenbedingungen vorausgesetzt.
http://www.bunker-anlagen.de/Grafiken/Bilder/Ufo.jpg
Wenn die Sicherung fliegt, dann ist das Wasser fertig.
MfG hjs
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Hallo,
On 03.05.13 11.41, Gerd Kluger wrote:

wahrscheinlich, vielleicht, müsste...
Bei mir hat es vor ca. 30 Jahren (unfreiwillg und ohne Aquarium) geklappt. LS-Automat war raus und Wasser ordentlich durch die Gegend gespritzt. FI gab es keinen. Ob es sofort geknallt hat, oder etwas dauerte, kann ich nicht mehr sagen.
Marcel
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Hi, die ist vermutlich drin. Bloß wenn die Kontakte hängen und der Lichtbogen das Gehäuse abfackelt, hilft soeine Eigensicherung für den Motor wenig.

In der steckt entweder ein richtiges Relais, dessen Hersteller sich auf Kontaktdesign versteht, oder es schaltet elektronisch, was Kontaktfunken ausschließt. Ansonsten betreibt sich soeine Uhr aus kleinster Leistung, wird also nie warm. Mag die Bedienung auch kryptisch sein, einmal eingestellt läuft die dann ewig. Hab eine, die kam mal "kaputt" aka tiefentladen zu mir, vor 12 Jahren wimre, die Einstellung nach drei Tagen Steckdose kostete mich ne halbe Stunde und einige Flüche, aber seitdem schaltet sie täglich einmal aus, einmal ein...

Du hattest also noch nie ein Aquarium. Glaubs einem Ex, es gibt viel mehr mögliche Unfälle als "300l heb auf", was sich die Laien immer so vorstellen. Wogende See bis an die Türklinke, schwimmende Sofas, ein Wirbel im Treppenhaus...der "normale Murphy" ist eher eine undichte Dichtung am Filtertopf (Sankt Eheims Rache) oder ein zu dick gekaufter Schlauch mit zuwenig Haltekraft, oder das übliche verrottete Ventil, die gestorbene Luftpumpe mit verklemmtem Rückschlagventil, deren Leiche über ihren Luftschlauch "kommuniziert" und in Tagen halbe Liter vertropft...sowas erweicht dann den Spanplattenbilligschrank, bis jener seine Stabilität einbüßt und dann klatscht das Becken auf den Teppich...ein Piepser hätte das Wochen vorher verhindern können.
--
mfg,
gUnther
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On 02-05-2013 21:51, gUnther nanonüm wrote:

Der Motor in einer elektromechanischen Schaltuhr ist wohl notwendigerweise ein kleiner Synchronmotor. Dieser wiederum sollte, auch bei blockiertem Rotor, durch die Impedanz der Statorspule ausreichend gegen Ueberhitzung geschuetzt sein.

Warum sollte eine elektronische Schaltuhr mehr Sicherheit versprechen? Wenn der Chinamann es geschafft haben sollte, den an und fuer sich sicheren Synchronmotor im Fehlerfalle in Flammen aufgehen zu lassen, dann duerfte er es auch bewerkstelligen, die Elektronik einer elektronischen Schaltuhr im Fehlerfalle in einen unberechenbaren Brandsatz mit zusaetzlichem Explosiv-Add-on zu verwandeln.
Gruss Klaus
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Am 03.05.2013 10:15, schrieb Klaus Bahner:

Exakt. Zum Beispiel indem man statt des X2 Kondensators einen billigeren, *normalen* im Kondensatornetzteil verbaut.
Gruß Gerd
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