Hochspannungsleitung in Flüssen

Hallo, Rolf,

Du meintest am 08.03.11:

http://94.100.240.141/bi/doku/resolutionerdkabel.pdf

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Gerade komme ich von einer Diskussion über dieses Thema - Technik gegen Emotionen. Und im Herbst sind hier in Niedersachsen Kommunalwahlen, da versuchen sich einige Politiker zu profilieren.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen
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Richtig.... Aber, daf=FCr hat man ne Wasserk=FChlung f=FCrs Kabel.

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bastian

Vielleicht k=F6nnte man ja das Flusswasser auf einige Grad Kelvin runterk=FChlen. Dann w=FCrden die Verluste im Kabel gegen Null gehen. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Prima,

dann könnten gelangweilten Hartzler die Schiffe (es sind Boote, auf den Flüssen) übers Eis schieben und Zuhause könnten die Hartzler aufgrund des trainierten Kreislaufs ihre Heizung runterdrehen.

Peter

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Peter Thoms

Hallo, Peter,

Du meintest am 09.03.11:

Gestern habe ich mir das noch mal angeschaut: die Oberharzer können das (im Prinzip) noch jetzt. Jedenfalls bei Flüssen mit max. 1 Meter Breite.

Und "Heizung runterdrehen": im Hauptsaal der Veranstaltung herrschten umweltfreundliche 16 °C.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 09.03.2011 10:35, schrieb Peter Thoms:

Einspruch, bitte zwei Sorten H-IV unterscheiden:

1) alter SozialhilfeAdel über mehrere Generationen 2) unverschuldet abgeschobene, überflüssige Leute die seit 30 Jahren brav in alle Sozialkassen einzahlten und dann einen Tritt bekamen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 09.03.2011 22:11, schrieb Klaus Butzmann:

Kein Problem,

dafür nehmen wir dann das gerechte Gottesurteil: Kopf oder Zahl :D. Weil das nun völliger durchsichtiger Unsinn ist, wird sicherheitshalber in Latein und nicht in Klartext gebrabbelt.

Peter

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Peter Thoms

Harald Wilhelms schrieb:

Hallo,

es gibt auch Seekabel, die sollten es auch in einem Fluß bei guter Verlegung aushalten. In Lübeck/Travemünde geht ein Seekabel durch die Trave in die Ostsee.

Ob nun Erdkabel oder Seekabel, das Problem des sehr hohen Kapazitätsbelags bleibt. Über längere Strecken kann man darüber nur Gleichstrom schicken, bei Wechselstrom werden die Blindstromverluste zu hoch. Ist das Kabel lang genug muß man den Maximalstrom des Kabels komplett für Blindstrom verschwenden, am anderen Ende kommt dann kein Wirkstrom mehr an.

Bye

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Uwe Hercksen

Also schrieb Uwe Hercksen:

Hm... man könnte ja hier und da eine Kompensationsspule im Meer/Fluss versenken...

SCNR

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Bleiben die dielektrischen Verluste, und die können ganz gewaltig sein.

Eh klar.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 04.04.2011 12:07, schrieb Uwe Hercksen:

Dir ist aber bewußt die Trave nicht unbedingt als "Fluß" wie den Rhein zu betrachten?

Auf dem Rhein werden sich *alle* weigern ohne Anker fahren zu müssen.

Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Hallo,

Schiffe fahren im Rhein und in der Trave. In der Trave nicht gerade kleine Fähren, nicht nur die zum Überqueren der Trave sondern auch die über die Ostsee nach Skandinavien. Die Lage der HGÜ Kabel ist in den Seekarten jedenfalls genau angegeben. Natürlich gibt es da lokale Ankerverbote, aber man hat auch die Kabel in ausreichend tiefe Gräben verlegt und genügend Material darauf geschüttet.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 05.04.2011 10:15, schrieb Uwe Hercksen: [...]

Menno,

a) ist der Rhein strömischer als die Trave. Manövrierunfähige Schiffe werden auf dem Rhein ohne Anker zu einem Geschoß, ebenso auf der Elbe.

b) ist das Queren mit Stromkabeln nicht mit einer probelmatischeren längsseitigen Verlegung der Kabel zu verwechseln.

Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Hallo,

von Lübeck Herrenwyk verläuft das Kabel aber in der Trave längsseitig verlegt bis zur Mündung der Trave in die Ostsee. Das sind über 10 km.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 06.04.2011 11:53, schrieb Uwe Hercksen:

Also gut,

wieviel Strömung hat die Trave? Das ist doch eher eine Ausnahme als Regel.

Peter

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Peter Thoms

Nannte man sowas nicht Pupinisierung? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Bei den Schwachstromern/Telekomikern auf jeden Fall. (Kesselmuffe)

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Hallo, Harald,

Du meintest am 06.04.11:

Nennt man immer noch so. Hat für die Atlantik-Kabel gereicht, also wird das auch für ein Seekabel von Norwegen nach Emden oder Unterweser reichen. Isso!

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Peter,

Du meintest am 06.04.11:

Da hast Du Wechselstrom. Aber nicht so doll wie auf der Unterelbe.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 06.04.2011 15:16, schrieb Helmut Hullen:

Klar doch, was bei Telegrafiekabel funktioniert, kann bei Energiekabel doch nicht schlecht sein. ;-))

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Horst-D.Winzler

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