Labornetzteil fürs Hobby

Hallo!

Ich hatte mir vor einige Zeit den Raspberry Pi gekauft. Um einige Sachen mit Aktoren und Sensoren zu machen, dachte ich mir, ich besorg mir ein regelbares Netzteil. Ganz so viel Geld wollte ich nicht ausgeben, aber zum hobbybasteln müsste doch dieses hier gut genug sein?

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Tim Ritberg
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Am 04.03.2013 18:33, schrieb Tim Ritberg:

Moin Tim!

Brauchst Du die 5A? Sonst nimm:

Reichelt#NSP 3630 = ELV#68-07 19 70

Die Dinger haben allerdings ein Schaltnetzteil und nervige Endlos-Drehgeber. Meine Kollegen stört es nicht, ich nutze lieber:

Pollin#350 090

Das hat auch noch einen richtigen Trafo. Das Ding gibt irgendwo auch als

0-30V mit 0-5A, hier wird allerdings der Kühlkörper merkbar warm - besonders, wenn man wie ich, Papiere auf das Netzteil und den Kühlkörper legt...

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

Am 5 Mar 2013 09:29:48 GMThat "Peter Heitzer" geäußert:

Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wie ein Längsregler schnellere Lastwechsel aufwärts realisieren soll, wenn nur alle 10ms Energie nachfließt? Ein getaktetes Netzteil mit 50kHz ist da um den Faktor 1000 schneller, denke ich. Und abwärts geht es auch schneller, als mit der Entladung großer C's beim Längsregler. Die Stückzahl-Umsätze der anspruchsvollen Labornetzgeräte erfolgen heute mit getakteten Geräten... mfg Willi

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Wilhelm Ernst

Wilhelm Ernst schrieb:

Indem er sich aus der Ladung des vorgeschalteten Kondensators bedient.

Auch das bedient sich aus der Ladung des vorgeschalteten Kondensators.

Welche C's sollen da warum entladen werden?

Siegfried

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Siegfried Schmidt

ich nutze lieber:

ich habe auch diesen Netzteil. Es hat einen Nachteil: Zum einstellen des Kurzschlussstromes muss Du die Klemmen kurzschließen. Bei meinem teueren Gerät ist dies stromlos möglich!

Steffen

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Steffen Braun

Steffen Braun schrieb:

Mit einem Schalter und 4 Bauteile für eine Stromsenke wäre das leicht heilbar.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Siegfried Schmidt wrote: [Strombegrenzung ohne Kurzschluss einstellen]

Also mit Schalter kurzschließen oder hast du da eine andere Lösung?

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Manuel Reimer schrieb:

Stand doch da: Mit einem Schalter auf eine Stromsenke schalten, die knapp über dem Maximalstrom eingestellt ist.

Ist für Schalter und Gerät die schonendere Lösung. Der Platz für 1 Transistor und 3 Widerstände wird sich im Gerät finden lassen.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

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