LED-Lampen

Sun, 3 Aug 2014 08:13:41 +0000 (UTC), Martin ?rautmann:

erster Linie Netzwerkkram und sparsame PCs. Den Kellerflur beleuchte ich

ausreichend um dort Nachts nicht irgendwo anzurempeln. Das Bad wird mit 6 "warmweissen" Cree XRE auf einem Aluprofil an der Decke illuminiert - insgesamt 6 Watt und gut hell. Der Spiegel bekommt bei bedarf nochmal 5

vorhandene Reste.

Mein 12V-Hauswasserwerk stammt aus dem Jacht-Bereich - arbeitet vergleichsweise leise und effizient.

Die paar selten genutzen USB-Spielerein kann man ja nebenbei am PC mit

Andreas

Andeas Wenzel schrieb:

zweifelsfrei immer noch notwendigen lokalen Wandler besser:

Oder gleich DC?

Die 12V gewisser Inselanlagen sind auch schon ziemlich verbreitet. Warum die 12V Lampen genau den gleichen

Christian Treffler schrieb:

Volle Zustimmung. Bei grossen Schaltnetzteilen kommt hinzu, dass fast alle Schaltnetzteile (naja, die 50Hz eigentlich auch) einen schlechten Kleinlastwirkungsgrad haben, letztendlich durch die Leerlaufverluste definiert. Die lokalen schaltet man ja (hoffentlich) ganz aus, respektive die erkennen mittlerweile selber, wenn

Es gibt ja zahlreiche Inselnetze: Camping, Boot, Schiff, Insel :-), Flugzeug etc. und sehr oft wird ja kapituliert und 230VAC als letztendlich universellste Schnittstelle verwendet, auch wenn das

Am 03.08.2014 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:

Unterhalb von 48V lassen sich die Wandler vielleicht etwas billiger bauen weil man Schutzkleinspannung viele Sicherheitsforderungen

Kleinspannungsnetz amortisiert.

Sagen wir mal, der Elektriker verlangt 50,- Euro pro Kleinspannungssteckdose (beim Neubau des Hauses). Nehmen wir weiter an das Kleinspannungsnetz besteht aus 10 Steckdosen, kostet damit 500 Euro

Stromverbrauch und 30ct/kWh gut 55 Jahre bis sich die Investition

Netzteil versteht sich. Ich glaube da lass ich das lieber...

Am 03.08.2014 10:49, schrieb Rolf Bombach:

kann das gleiche "Verbrauchsmaterial" verwenden, wie bei 230V. Also von der Lampenfassung bis zur kompletten Lampe. Es muss nur eine 12V-Birne (statt einer 230V-Birne) eingeschraubt werden und somit kann jede

Peter

PS: Bei Birne (in der Schweiz verwendet) ist das Leuchtmittel gemeint.

Si-Diode mit 0.7 V deutlich ins Gewicht.

>

On Sun, 03 Aug 2014 11:22:42 +0200, "Gernot Griese" posted:

Sensationspreis:

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Vollidiot Wolfgang Kynast schrieb:

Wissenszuwachs.

Ralf

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christian Treffler schrieb:

Es gibt Leute ohne Googlediplom, aber mit "richtigen" Fachkenntnissen.

Nicht schlecht.

Siehst Du doppelt?

Ralf

Am 04.08.2014 09:41, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Doch schlecht :-(

Inselanwendungen. Auto, USV-Anlage, Schaltschrank, shack und Relais, Messstationen, Klein-Photovoltaik.

im Kessel.

noch?:)

GL

Das ist auch mein Bedenken, insbesondere beim eingangsseitigen

anders (aktiv) gestalten. Beim Schaltwandler spielt die Diode keine Rolle mehr. Durch den Fortschritt bei den Laptops und andern Akku-betriebenen "Rechnern" hat man heute billige Mosfets mit absurd kleinem Ein-Widerstand und Ansteuer-ICs,

0.8 V und 25 A erschrecken da keinen mehr, und es gab ja 65A wollte...

eben verschiedene Spannungs- und eben auch Preisstufen. Das mit der Schutzkleinspannung war ein sehr guter Hinweis.

irgendwo bei 350-400 V, von wo an es zunehmend eklig wird. Halbleiter und Kondensatoren werden dann teurer, seltener und haben schlechtere Daten. Und das wird mittlerweile knapp, da man bei gleichgerichteter Netz- spannung mit 400 V rechnen muss. Netz ist hier eh schon eher

240 VAC (238-239V etc je nach Tageszeit), tendenziell unbewiesen

herrschen. Ich hab keine Ahnung, warum, Obsoleszenzbeschleunigung oder dergleichen. An der oft gescholtenen Photovoltaik kann es hier nicht liegen, da kaum bekannt. "Bekannt" im Sinne von installiert,

Peter Koerber schrieb:

Ja eben, die 12 V Birne kann in die 230 V Fassung geschraubt werden, auch im 230 V Haushalt.... **5i

gibt auch eher kugelige, falls nicht zu viel Watt.

aber leider nicht wegzukriegen. Teils auch in sattem Mattglas, damit nicht zu viel Wirkungsgrad aufkommt und das Teil nicht zu stark abkaltet

schon, aber nicht so leicht zu erhalten). Wenns schon birnig sein soll. Einfach so einen Kragen wie bei den Philips-Kopfspiegellampen und dann LED nach hinten leuchtend... kann ja nicht so schwierig sein. (sorry, zuviel Weissbier, lallonyme schon...)

Am 04.08.2014 um 10:14 schrieb Franz Glaser:

Ich auch, 110VDC ist mit zu hoch.

Butzo

Am 04.08.2014 10:54, schrieb Rolf Bombach:

Ja bekommt man die bei Euch in jedem Laden? Hier schon, aber ich

eine 12V Sparlampe oder 12V LED-Birne? Peter

Am 05.08.2014 04:04, schrieb Peter Koerber:

Camping, Schrebergarten,...

Einzelverbrauchern,

Power over Ethernet arbeitet mit 48 V.

zusammenschalten, gibt es oftmals eine zentrale 48V-Stromversorgung. Das kommt aus alter Telefonzeit. Die Zuleitungen zu den

Marc

Da kommen = und ~ wild durcheinander (ac/dc :)

GL

Einzelverbrauchern,

das 48V in Rechenzentren ist 48V DC.

802.af/at ist auch DC.

Marc

Am 05.08.2014 um 13:07 schrieb Marc Haber:

Spielzeug,

Butzo