Am 21.10.2010 19:40, schrieb gUnther nanonüm:
Hilfä Leute :D,
helft mir doch mal bei einem Punkt: Wie hoch müßte der Strompfad des Parallelschalterelais abgesichert sein? VS-Relais 125A, Leitung einadrig 6#. Zur Zeit ist das sicheungslos verbaut, wie vom "Jens Fittig" beschrieben aber bei Überlegungsansätzen zu einer Sicherung aufschäumt. Ich würde nach einigem Überdenken 50A wählen und abwarten, wie lange die hält. Ein Ansatz, der weiter geht: 20°C und eine 88Ah-Starterbatterie. Mit welcher Sicherung könnte ich ein Aufkochen der Batterie durch Ausgleichsstöme verhinden? Läge die Grenze weit über 50A (dann wärs egal) oder darunter?
Mir wäre eine Auslösung lieb, also daß die Sicherung auslöst, wenn eine Batteriezelle versagt und damit die gesunde von der defekten Batterie trennt. Ist aber eine Batterie nur entladener als die andere, sollte die Sicherung die Ausgleichsströme aushalten können.
So, jetzt zum Rest: Die Akkus müssen aber irgendwie tragbar bleiben, in ihrer Einzel-Größe und in der Summe den gesamten Platz ausnutzen können. Das paßt, das läuft, das bleibt, wie seit 30 Jahren, so. Die Schalter und die Zuleitungen in 50 oder 95# (müsste ich nachsehen) sind und waren nie das Problem, die sind dicht bei den Akkus verbaut und können nicht wild von jeder Hausfrau frei bedient werden.
Nunja, praktisch gesehen hat sich bis heute noch keine Knalltüte gefunden, die mal daran rumgefummelt hatte. Ich will ja nicht abstreiten, daß es nur ungefährliche Charaktere gibt. Aber die am Horizont auf Verdacht aufzublasen halte ich für überzogen, zumal sowas vorher aussortiert wird, besser ist das :(.
Wenn keine Absicherung vorhanden ist, dann wärs das. a) mit dem Starten vom Diesel b) Ersatzbatterie auch entladen wegen fehlender Sicherung c) keine Starthilfe wegen nicht da d) kein EVU-Netz fürs Ladegerät
Ne Alternative zum VSR wäre ein Diodenverteiler.
Peter
Hilfä Leute :D,
helft mir doch mal bei einem Punkt: Wie hoch müßte der Strompfad des Parallelschalterelais abgesichert sein? VS-Relais 125A, Leitung einadrig 6#. Zur Zeit ist das sicheungslos verbaut, wie vom "Jens Fittig" beschrieben aber bei Überlegungsansätzen zu einer Sicherung aufschäumt. Ich würde nach einigem Überdenken 50A wählen und abwarten, wie lange die hält. Ein Ansatz, der weiter geht: 20°C und eine 88Ah-Starterbatterie. Mit welcher Sicherung könnte ich ein Aufkochen der Batterie durch Ausgleichsstöme verhinden? Läge die Grenze weit über 50A (dann wärs egal) oder darunter?
Mir wäre eine Auslösung lieb, also daß die Sicherung auslöst, wenn eine Batteriezelle versagt und damit die gesunde von der defekten Batterie trennt. Ist aber eine Batterie nur entladener als die andere, sollte die Sicherung die Ausgleichsströme aushalten können.
So, jetzt zum Rest: Die Akkus müssen aber irgendwie tragbar bleiben, in ihrer Einzel-Größe und in der Summe den gesamten Platz ausnutzen können. Das paßt, das läuft, das bleibt, wie seit 30 Jahren, so. Die Schalter und die Zuleitungen in 50 oder 95# (müsste ich nachsehen) sind und waren nie das Problem, die sind dicht bei den Akkus verbaut und können nicht wild von jeder Hausfrau frei bedient werden.
Nunja, praktisch gesehen hat sich bis heute noch keine Knalltüte gefunden, die mal daran rumgefummelt hatte. Ich will ja nicht abstreiten, daß es nur ungefährliche Charaktere gibt. Aber die am Horizont auf Verdacht aufzublasen halte ich für überzogen, zumal sowas vorher aussortiert wird, besser ist das :(.
Wenn keine Absicherung vorhanden ist, dann wärs das. a) mit dem Starten vom Diesel b) Ersatzbatterie auch entladen wegen fehlender Sicherung c) keine Starthilfe wegen nicht da d) kein EVU-Netz fürs Ladegerät
Ne Alternative zum VSR wäre ein Diodenverteiler.
Peter