Bei einer Inselanlage ist nicht die Stromerzeung teuer (die liegt hier in Deutschland momentan bei etwa 11 ct/kWh), sondern die Batterieanlage.
Elektrosportwagen (bin schon einmal in einem dringesessen, zu fahren war der allerdings auf der betreffenden Messe nicht), aber zum Massenprodukt ist das bisher nicht geworden.
Klar.
Klar. Soweit scheint er gedanklich aber noch nicht zu sein.
Hier kann man die Sonneneinstrahlung von Bogota sehen:
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Daraus ergibt sich eine Einstrahlung von etwa 1660 kWh/qm/Jahr. Bei einem durchschnittlichen Wirkungsgrad der Anlage von 10 % ergibt sich dann pro 1 kWp ein Jahresertrag von etwa 1660 kWh.
Der typische Speicherwirkungsgrad mit Bleibatterie und Wechselrichter liegt bei etwa 70 %.
- maximale Belastung durch Verbraucher
Notstromversorgung einen kleinen Generator besorgen. Das ist billiger.
Ich habe weiter unten gelesen, dass im Prinzip das Netz vorhanden ist. Dies
mit der Batterie nur die Spitzen abdecken. Die Batterie muss dann ausreichend
Inverter Leistung installieren, besser sogar etwas mehr. Gute Batterien halten
also etwa 4 kW Leistung. Man sollte halt dann die Verbraucher mit hoher Leistung nicht unbedingt in der Nacht nutzen, sondern am Tag wenn gleichzeitig die Sonne scheint. Dies reduziert dann die Belastung der Batterie.
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amerikanischen Markt. Da muss man mal suchen.
Alternativ kann man so eine Anlage auch aus einzelnen Komponenten aufbauen. Ich
Lebensdauer (20 Jahre) sogenannte OPzS Batterien zu verwenden auch wenn sie etwas teurer sind. Die Batteriespannung sollte mindestens 24V, besser sogar 48V
Am 21.01.2016 um 16:24 schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:
Wichtig sind in erster Linie die Dinge, die unbedingt laufen sollen.
regnerischen Tagen dann vieleicht verzichten. Das setzt aber vorraus,
Versorgungssituation im Auge hat.
uninteressant, einfach bei Regen nicht bohren ;-)
Du solltest alzu positiven Aussagen von PV-Fans aber misstrauen. Wenn man das als Hobby betrachtet, ist das alles ganz lustig. Ob es auch wirtschaftlich sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Trotz deiner besonderen Situation da unten bin ich da eher skeptisch.
Dann ist der Akku halt schneller leer. Dimensionierungs- und somit Kostenfrage.
Ansonsten darf ich Dich auf hinweisen, wo ein Mensch, der praktische Erfahrungen mit einer
| Man sollte halt dann die Verbraucher mit hoher Leistung | nicht unbedingt in der Nacht nutzen, sondern am Tag, wenn | gleichzeitig die Sonne scheint. Dies reduziert dann die | Belastung der Batterie.
dann doch ein Schalter dazwischen, oder wie geht das?
te - wie ich es technisch umsetze, den Solarstrom in das Stromnetz des Haus es einzuspeisen. Welches Teil brauche ich da? Denn wenn ich vom Spannungswa
me.
Ich hatte bisher an eine Steckerverbindung gedacht, die ich switche, wenn d ie Batterie leer sein sollte, dann eben wieder Strom vom E-Werk beziehe abe
Komisch dass schon die Anbieter von Solarspeichern zu ganz anderen Ergebnissen kommen.
Ein einfaches Beispiel:
Der Speicher ist auch unter 80 % noch weiter nutzbar, so dass selbst bei
eine Energiemenge von 28864 kWh, und damit eine Preis pro kWh von etwa 19 ct/kWh ergibt.
derzeit bei etwa 14 ct/kWh brutto. In Kolumbien liegt er wegen des etwa 50 %
noch weiter darunter.
weniger Zyklen und haben auch einen geringeren Wirkungsgrad.
Du solltest Deine Scheuklappen ablegen und einfach etwas im Photovoltaik Forum lesen.
Der OP hat ja Zeit und kann sich die Fachkenntnis aneignen. Wenn er das tut dann
Bereich von 14-17 ct/kWh.
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2.600 ? brutto.
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der Speicher kaum mehr als 3.500 ?.
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Laut dem Hersteller haben die Zellen bei 80 % Nutzung eine Zyklenzahl von mehr als 5000 Zyklen (ca. 20.480 kWh) und bei 70 % Nutzung eine Zyklenzahl von mehr als 7000 (25.088 kWh).
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Das gibt einen kWh Preis von etwa 3.500 ? / 20.480 kWh = 17 ct/kWh oder etwa
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