Hallo,
nach langer Suche habe ich in einem Programm ein Fehler lokalisieren=20 k=F6nnen, nun suche ich einen Weg um diesen zu umgehen.
Ich habe in einem C-Programm f=FCr einen ATMega8-16 eine Endlosschleife i= m=20 Main-Teil:
=3D=3D=3D int main(void) { [initialisierungen] while(1) { test(); } } =3D=3D=3D
test sieht so aus:
=3D=3D=3D void test(void) { if (irq-variable) { PORTD |=3D (1
: Hallo,
: nach langer Suche habe ich in einem Programm ein Fehler lokalisieren : k?nnen, nun suche ich einen Weg um diesen zu umgehen.
: Ich habe in einem C-Programm f?r einen ATMega8-16 eine Endlosschleife im ...
: Ich habe herausgefunden, da? es mit den GCC-Optimierungen zusammenh?ngt, : ein -O0 also Parameter l?sst dies klappen, aber an anderer Stelle : brauche ich ich die Optimierungen.
: Wie kann ich es sonst noch in eine Funktion auslagern?
Ist die Variable mit "volatile" deklariert?
richtig waere "volatile const"
Das habe ich zwischenzeitlich auch rausgefunden :-)
Allerdings klappt das nur im Original-Programm, nicht in der hier=20 geposteten Test-Abschnitt.
Welcher Teil mu=DF so deklariert sein? Die 1 f=FCr die while-Schleife? Od= er=20 die 'irq-variable' diese aber wohl nicht als const?
Danke schonmal f=FCr die Antworten!
Ciao Dschen
--=20 Dschen Reinecke
=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D
[...]
Die irq-variable! Sie ist fuer die "test"-Funktion volatile, denn sie kann sich ohne vom "test" beinflusst zu werden aendern, und const, weil test sie nur lesen, nicht aber beschreiben soll.
Juergen Hannappel schrieb...
Das const w=FCrde ich weglassen, da sonst die IRQ-Routine selbst die=20 Variable nicht beschreiben darf oder vorher const wegcasten mu=DF.=20 Ansonsten macht IMO const volatile f=FCr read-only hardware-register Sinn.
- Heinz
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