Hallo,
ich habe ein Problem mit der Filterung eines Sinussignals. Das gegebene Sinussignal ist mit einem Gauss moduliert und darueber
soll die Einhuellende bestimmt werden (Bild siehe:
http://fsmicro.fbe.hs-bremen.de/~sabe/octave/plot.png
). Ich filtere
also ueber mehrere Perioden meines Sinussignals hinweg.
Das ganze soll dann mit Octave (http://fsmicro.fbe.hs-bremen.de/~sabe/octave/einhuellende.m ) berechnet werden. Nun wie gehe ich das Problem an? Ich denke einmal, dass es sinnvoller ist das Signal mit einem Tiefpass zu filtern, als eine Regression durchzufueheren. Zumal bei dem entgueltigen Signal trotz Lock-In Verstaerker ein ordentliches Rauschen zu erwarten ist (momentan noch unbeachtet). Nun wird in der Literatur viel ueber Filterdesign geschrieben und es folgen sehr theoretische Umformungen. Das Ganze soll soweit wie moeglich vermieden werden.
Einen klassischen RC Tiefpass kann ich mit Differenzengleichung, etc soweit umformen bis ich zu der Form: y_n =x_n * b1/a1 - y_n-1 a2/a1 (1. Ordnung) komme. Das kann ich dann in Octave mit der Funktion _filter_ berechnen.
Mein Problem ist jedoch, wie ich den Tiefpass ueber mehrere Perioden filtern kann. In der Praxis wuerde ich die Capazitaet einfach erhoehen, damit er nicht bis zur naechsten Amplitude komplett entladen ist. Nur wo und wie mache ich das jetzt mit meinem digitalen Filter? Oder muss ich mich eine Woche mit dem Oppenheim: digitale Signalverarbeitung einschliessen und wochenlang passende Filter entwerfen, simulieren und testen?
mfG Sascha
ich habe ein Problem mit der Filterung eines Sinussignals. Das gegebene Sinussignal ist mit einem Gauss moduliert und darueber
Das ganze soll dann mit Octave (http://fsmicro.fbe.hs-bremen.de/~sabe/octave/einhuellende.m ) berechnet werden. Nun wie gehe ich das Problem an? Ich denke einmal, dass es sinnvoller ist das Signal mit einem Tiefpass zu filtern, als eine Regression durchzufueheren. Zumal bei dem entgueltigen Signal trotz Lock-In Verstaerker ein ordentliches Rauschen zu erwarten ist (momentan noch unbeachtet). Nun wird in der Literatur viel ueber Filterdesign geschrieben und es folgen sehr theoretische Umformungen. Das Ganze soll soweit wie moeglich vermieden werden.
Einen klassischen RC Tiefpass kann ich mit Differenzengleichung, etc soweit umformen bis ich zu der Form: y_n =x_n * b1/a1 - y_n-1 a2/a1 (1. Ordnung) komme. Das kann ich dann in Octave mit der Funktion _filter_ berechnen.
Mein Problem ist jedoch, wie ich den Tiefpass ueber mehrere Perioden filtern kann. In der Praxis wuerde ich die Capazitaet einfach erhoehen, damit er nicht bis zur naechsten Amplitude komplett entladen ist. Nur wo und wie mache ich das jetzt mit meinem digitalen Filter? Oder muss ich mich eine Woche mit dem Oppenheim: digitale Signalverarbeitung einschliessen und wochenlang passende Filter entwerfen, simulieren und testen?
mfG Sascha