Idealbedingungen.
Ich habe (mit allem Vorbehalt) in dem Jahr, in dem der Brennwertkessel
montiert wurde, etwa 20% weniger verbraucht als im Vorjahr (und auf dem
Niveau ist der Verbrauch in der Folge dann auch geblieben.
werden
enthaltene
Wasserdampf nicht im Schornstein kondensierte, auch isolierte man zu
diesem Zweck die Schornsteine, damit das Abgas auf dem Weg nach oben
nicht zuviel Temperatur verlor. Weil das nicht so ganz funktionierte,
man
(realiter
Niedertemperaturkesseln)
durchbrennen, wodurch Stillstands- und Bereitschaftsverluste entfallen.
Niedertemperaturtechnik
zu Brennwerttechnik etwa 20% Ersparnis bringt, bei mir ist das auch so
eingetreten.
Vorlauftemperaturen
ohnehin
???
physikalisch
Herausheizen
???
kleinen
nicht
Da gibts eigentlich kein Gefasel.
man sich vor 10 Jahren vielleicht noch zwischen Niedertemperatur- und
Brennwerttechnik entscheiden, ist das heute nicht mehr der Fall.
Ich hoffe doch dringend, dass die Werte in den NIST thermochemical
Da sind ein paar Daten von mir drin :-].
Nun, ganz so einfach wie du das schilderst, ist es doch nicht.
Die Verdampfungsenthalpie bezieht sich auf 101325 Pa Partialdruck
Partialdruck von Wasser und damit der Taupunkt sind damit viel tiefer.
also was einem an Wasserdampf sozusagen durch die Lappen geht und dann
Minus den Wasserdampfgehalt bei neuen Taupunkt. Und alles, was
ich noch vergessen habe, das meiste davon wird wohl auch "minus" sein.
zweifle jedoch nicht daran, dass das nicht mit CFD versucht wird.
http://infub.pt/Geral/paginas.aspx?cod 1
Es bleibt also nur die Messung, und die erfolgt dann eben nach irgendwelchen
Normen. Da hat Martin schon recht; und auch ich kann mir vorstellen, dass
oder in einem Temperaturbereich zu betreiben, dass keine Vorteile oder sogar
und dergleichen, alles schon gesehen.)
man es nicht will und/oder nicht braucht. Kann mir aber nicht vorstellen,
dass das viel ausmacht. Aussentemperatur-geregelte Vorlauftemperatur
resp. Ventile prinzipiell ganz aufgedreht lassen und mit dem Fenster regeln.
Was angeblich einiges bringt, ist die kontrollierte Zufuhr der Verbrennungs-
Alternativ hab ich schon offenstehende Kellerfenster gesehen. Kontrollierte
Zuluft kann z.B. koaxial zum Kamin erfolgen; da kann man sogar noch einen
ich
aus entsprechenden Wohnungen ausgezogen bin. In meiner letzten Wohnung
Therme
da
ihm
Physik ist offensichtlich nicht so einfach.
| Kontrollierte Zuluft kann z.B. koaxial zum Kamin erfolgen; da kann
Du hast offenbar das Posting gelernt als sinnwahrendes Zitieren noch
vorher
Abgasleitung ist Standard bei Bennwertthermen -- und aktuell gibt es bei
kleinen Leistungen kaum mehr etwas anderes neu.
noch Wasserdampf kondensiert und wieviel das ist. Insgesamt tropft aus
meiner Therme eine ganze Menge Wasser raus (etwa ein Eimer voll am Tag).
Martin Gerdes wrote:
Seltsam. Die Abluft sollte durch den Schornstein gehen, sonst it etwas
n
ern
Ich meinte aber keine Wohnungstherme oder Etagenheizung sondern den
Heizkeller eines Ein- oder Mehrfamilienhauses
Richtig, als ich lernte gab es Kommentarverkettung noch. Ein Zitat soll,
r
nicht.
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> Seltsam. Die Abluft sollte durch den Schornstein gehen, sonst it etwas
In der Sache kein Widerspruch, aber:
allein
Fenstern
Mir ist das aktuell egal, ich wohne seit vielen Jahren nicht mehr dort.
> Richtig, als ich lernte, gab es Kommentarverkettung noch.
danebenliegen, sich sogar noch wortreich verteidigen, wenn man sie auf
habe ich es allerdings nicht.
(Und damit hier EOD).
aufs Abgasrohr legt, bevor dieses richtig heiss ist, kann man sie
Ganz genau kann man das nicht sagen, da das Rohr oben offen "ohne Hut"
ist und es daher reinregnet. Direkteinleitung des Kondensats aus
Die Luftzufuhr ist noch nicht koaxial, leider. Die Frage, ob
Brennertausch/Kesseltausch "lohnt", ist daher nicht so eindeutig
Hi Martin,>> Der Gewinn ist der Komfort, dass man sich nicht mehr (mehrfach)
In der Tat :-(
;-)
und ein Magnetschalter und dann einen richtig lauten Pieper.
konfigurieren, das macht sich einfach nicht von alleine.
Na ja, wie warm wird Deine Bude allein durch die Heizungsrohre? Meine
kaum was...
Bei modulierenden Brennern und spziell bei Gasthermen ist das Takten
besser, wenn man weiter heruntermodulieren kann, aber dramatisch wird
das nicht mehr. Wenige Sekunden nach dem Brennerstart ist der auf
viel ist, macht er eben einen auf langsame PWM...
Wie heisst denn Deine Therme? Ich kann mirs gar nicht vorstellen, dass
Na ja, bei mir dauert das Aufheizen des Brauchwassers auch nicht ewig.
Marte
>> Allerdings: Das Funkdings hat wieder eine Batterie, bedarf somit der
Funktion
5,
genug
Monoflop
Siehe oben. Der Piepser piepst dann der Nachbarschaft die Ohren voll,
ein
(ggf.
Ich habe mir FHEM mal angeschaut und es verworfen, weil es mir zu
Hausautomatisierung werden, an der sich nach und nach interoperable
Zumindest, das, was mechanisch ineinandergeht, spielt miteinander.
beispielsweise).
Das ist klar. Frage aber halt, wie kompliziert die Konfiguration ist.
das
sobald das Heizungswasser die durch die Kesselsteuerung vorgegebene
untere Temperaturgrenze unterschreitet.
Bei einer wirklich guten Steuerung (im Rahmen einer Home Automation)
alle
Ventile zu sind und entsprechend eben nicht loslaufen.
dann
Minuten
entsteht, bis das zirkulierende Wasser wirklich heizt, wenn aber Leute
Angenommen, Du stellst die Raumthermostaten in Deiner Abwesenheit auf 12
Kessel wird dann aber lustig vor sich her takten und dabei nennenswert
geht.
ist es
... ein gut ausgelegter Kessel ...
Ein schlecht ausgelegter Kessel hingegen hat erstmal eine zu hohe
Anlaufleistung (heizt bei seinem kleinen Wasserinhalt dennoch los wie
angeht.
restliche
Haus braucht dann noch nicht beheizt zu werden, zumal nicht morgens,
wenn wir ohnehin gleich aus dem Haus gehen. Untertags temperiert ggf.
Heizung brauchen.
Diese selektive Beheizung des Bades funktioniert nicht, weil der Kessel
Pumpe
warm, weil der Kessel bereits wieder ausgeschaltet hat, bevor das warme
hinweghelfen,
der
wieder
Weil dieser Heizkessel aber (wie die meisten) hemmungslos
--
wieder
man dieses Problem auch im FHEM nicht in den Griff.
Leistung zu
Buderus GB 162.
nicht
>> In dem betreffenden Jahr hat der Kessel praktisch nur das Brauchwasser
wechselnd
liefen. Dieser Kessel hat nur eine Pumpe (eine Hocheffizienzpumpe, wie
Heizung und Brauchwasser umschaltet. Das ist schon das bessere Konzept,
einstellen kann.
> Na ja, bei mir dauert das Aufheizen des Brauchwassers auch nicht ewig.
Wiederaufheizen
ein Weilchen noch kein Warmwasser da ist, sollte kein Problem sein, da
will ja erstmal keiner duschen.
> Ich habe mir FHEM mal angeschaut und es verworfen, weil es mir zu
Mir scheint, dass das Komplexeste darin liegt, die Anlage zu
konfigurieren, bzw erst einmal festzulegen, was man denn nun eigentlich
damit wie regeln bzw steuern will.
die einfachsten Funktionen reichen. Solange man damit auskommt, wirt es
Das ist dann aber ein spezifisches Problem des Kessels und der
eingebaut ist oder klemmt. Da hilft aber dann auch die beste
Hausautomatisierung nicht.
davon aus, dass enormer Heizbedarf im System vorliegt. Eine geregelte
ggfs direkt an der Therme eins mit kleinerem Ansprechdruck ein (kleiner,
Pumpendruck ausgelegt waren, als man mit den neuen
Energieeffizienzpumpen fahren will)
Meine Therme taktet eher selten, zumal ich noch einen Speicher
Taktzyklen erfolgreich begrenzen, so ganz als Nebeneffekt. Den Speicher
kann ich mit einem Hugelventil aber auch abkoppeln. Wenn es wirklich
kalt genug ist, so dass die Therme im Modulationsbetrieb ist und bleibt,
kann ich mir somit noch die Abstrahlverluste in der unteren
Dann liegt es aber an der Auslegung der Therme und an der falschen
Verrohrung.
Wenn es die
https://productsde.buderus.com/techdoc/Logamax-plus-GB162-50-100-kW/6720806795.pdf
ist, dann verstehe ich langsam, dass Du einen echten Fachnamm als
BErater hattest, der wahrscheinlich noch einige dieser Thermen auf Lager
hatte und die dringend loswerden musste...
Mir scheinen die sehr einfach. Dir hat man ziemlichen Mist angedreht.
bringen. Das braucht man eigentlich nie, weil es die Therme ohnehin
selbst macht.
sich isher nach Einfamilienhaus an. Da scheint mir selbst die 50 kW
Wenn das die Therme aus dem PDF ist, dreh die Regler 10 und 8 aus Bild 6
dahin, wo sie im Heizbetrieb sein sollen. Dann kann das auch Dein
wieder mollig warm, wenn ihr heimkommt. Alles andere kann bleiben, wie
immer.
Ob ein oder zwei Pumpen ist heir nicht entscheidend. UNsere hat auch ur
Dann erst einmal den linken Regler unten lassen, bis die Bude warm ist.
Entweder die Therme ist nicht die im Link, oder wir reden aneinander
Marte
Ich bin ja recht neu in dem Thema aber es geht allgemein gesprochen um
Man braucht keinen Piepser, Keine Logik, keine Logik hinter der Logik
und zentral gesteuert auch keinen Fensterkontakt mehr. Nur noch einen
kann immer gleich sein. Oder auch per Knopfdruck aktiviert werden.
warten...
Fenster auf
warten...
Fenster zu
warten
Kann es also sein das ihr Logik-technisch so falsch Abgebogen seid wie
dieser Thread vom Thema?
Ich wollte damit eigentlich erfahren ob und welche Smarthome-bridges
immer noch nicht!
Kay
Ja. Nicht umsonst ist Regelungstechnik ein Studiengang.
auf
einem anderen Blatt.
Die Einstiegsschwelle ist zu hoch, apparativ (somit auch finanziell) und
von der Konfiguration/Bedienung her.
System
Funk
unterschreitet.
der
ist. Es gibt meines Wissens keine kleine Heizungskessel mit einfacher
die Datenleitung nach Hause.
einem
alle
Ventile geschlossen sind. Jede Hocheffizienzpumpe erkennt das (und in
jedem modernen Kessel ist eine solche eingebaut). Wenn das Haus keine
aufschieben. Frage der Regelungsstrategie.
Steuerung nochmal komplizierter als Einkreisheizungen.
>Wenn es die >https://productsde.buderus.com/techdoc/Logamax-plus-GB162-50-100-kW/6720
806795.pdf
Es gab diesen Kessel mit 15-25-35-45-50-70-85-100 kW.
Aufzeichnungen
Kenntnis genommen, der vom exakt gleichen Kessel im exakt gleichen Haus
vom gleichen unzureichenden Verhalten berichtet.
Leistung zu
wenig
Das verbessert das Heizverhalten durchaus, deswegen habe ich das auch so
eingestellt. Aber es kann gegen die zu hohe Anlaufleistung nichts
machen.
Ich kanns ja mal probieren und bin gespannt, welche Nebenwirkungen das
hat.
Normalerweise steht dieser Steller auf "aut(omatisch)", weil ein
maximale
Kesseltemperatur, aber wohl die Heizkennlinie einstellbar ist (durch
>im Haus.
Mikrozirkulation.
Martin Gerdes wrote:
e
ser
im
Zulauf und 45 (bis 50) Cel Abgabetemperatur nur gut 30 K. Also auch bei
Verbrauches.
Bei uns tut das auch deshalb weh, weil das neue Haus zwar sehr wenig
e
--
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