Das könnte ein ernsthafter Funker als Beleidigung auffassen :-)
vG
Das könnte ein ernsthafter Funker als Beleidigung auffassen :-)
vG
Ein ernsthafter Funker wird wissen, dass es nicht nur elektromagnetische Schwingungen gibt, sondern auch mechanische. Oder fühlt sich ein ernsthafter Funker angesichts der niedrigen mechanischen Frequenzen beleidigt? Dann darf er aber auch keine Quartze verwenden. Denn diese holen sich ihre konstante Frequenz tatsächlich aus MECHANISCHEM Schwingungen der Quarze.
Christoph Müller wrote in news:529b0d8e$0$6627 $ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net:
Meine Fresse! Lauter Spezialisten hier!
Versuch's doch mal mit Rechteckmodulation! Bruhahahaha!
Abgesehen davon, wird ja wohl umgekehrt bei SWR > 1 ein Teil der Energie in Wärme verbraten!
Django
Meine Güte, wie viele :-) soll ich denn noch hintendran hängen, um klarzustellen, daß das ein Witz sein sollte?
vG
Am 01.12.2013 11:49, schrieb Django:
Jooo, aber nicht in den Spannseilen sondern in der Endstufe.
GL
Am 30.11.2013 10:15, schrieb Michael S:
Eine Leiterfrage, aber mit Sprossen :-)
GL
Hallo,
statt einem Scheinwerfer wäre auch ein kräftiger Laser eine Variante, man müsste nur sicher stellen, das man keine Flugzeuge damit erwischt.
Wenn die Antenne sonst per Wägelchen "befahren" werden könnte, die Drahtstrecken mit einer Kartuschen Lötlampe beheizen, das sollte reichen um das Eis zu schmelzen.
Für die Zukunft könntest du evt mal Teflon o.ä isolierten Draht versuchen, ob daran Wasser / Eis hält. Alternativ die Strahlerhälften aus einem doppelten Draht gestalten den man dann durch gut Strom heizen kann, die Spannseile ausreichend stark auslegen, das Eis daran nicht stört.
Gruß Jan
Am 01.12.2013 00:33, schrieb gUnther nanonüm:
[Antenne per Scheinwerfer enteisen]Am 29.11.2013 22:18, schrieb Franz Glaser:
Du könntest eine kleine Seilbahm besorgen und einen Salzstreuer einbauen.
O.J.
Am 02.12.2013 08:00, schrieb Ole Jansen:
O je... Das Salz ist sicher schädlich fürs Kupfer und für die Isolatoren.
GL :-)
"Franz Glaser" schrieb im Newsbeitrag news:529c4666$0$12683$ snipped-for-privacy@newsreader03.highway.telekom.at...
Hi, falls Du die Antenne runterkriegst, wäre eine "Ziehsocke" machbar. Einen festen Schlauch bzw ein Stück PVC-Rohr, das mit Seilzug von unten hin&her gerissen wird und das Eis runterschabt. Geht vielleicht auch mit Metall, wenn Du es vom Dipol runterziehen kannst. Hauptvorteil: Viel Hin&Hergerenne, trainiert den Funkergehilfen :-) ideale Voraussetzungen, Enkel zu verschleißen.
Am 02.12.2013 14:08, schrieb gUnther nanon?m:
Wer im Winter eine Außenantenne betreiben will, muß mit Vereisung rechnen. Dann hilft nur noch Antenne aufheizen. Entweder mit HF oder spezieller Schaltung. Alles andere tendiert gegen unsinnig. ;-)
Am 29.11.2013 22:18, schrieb Franz Glaser:
durch Sonnenwärme :-)
Zuerst war die Kupferlitze frei, nach Stunden die PE-Schnur. Bei der Kupferlitze hat ein abgefallenes 10cm-Stück genügt, an der die Sonne ihr Werk tun konnte.
danke, GL
"Franz Glaser" schrieb im Newsbeitrag news:529c9b7e$0$2353$ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at...
Hi, dann jetzt fix dabei und mit schwarzer Schuhwichse zugleich schwärzen und fetten. Antihaft und schneller warm...
Am 02.12.2013 17:07, schrieb gUnther nanonüm:
Alternative: Siena, Granada, Thessaloniki... Dort gibts Burgen statt Bäume, die wackeln nicht im Wind.
GL
Jan Conrads meinte...
Klasse 4 Laser gegen Antennendraht. Als LSB (nein nicht Lower Side Band!) bekäme ich da Schnappatmung. (:))
Falk D.
Franz Glaser meinte...
Modellheli mit 1kG Tragkraft (also schon was für Jungs, die beim Rasieren kratzende Geräusche erzeugen können), Taumittel, Tank, Pumpe.
Zwei Hobbys mit einander verbunden und die Nachbarn halten Dich endgültig für .... @#|?_&%.
Falk D.
Am 02.12.2013 21:35, schrieb Falk Dµeß ßert:
Brauchts halt ein zuverlässige Zieleinrichtung...
Franz Glaser schrieb:
Sowas gibt es nicht. Zu Zeiten der Altvorderen wurde manchmal eine Leitung einseitig geerdet und mit einer Maschine auf ungefähr Nennstrom gefahren. In der Neuzeit gibt's das nicht mehr. Da fehlt es dem Netzbetreiber am Kraftwerkspark (kostet Geld) und der Möglichkeit, die notwendigen Schaltzustände herzustellen. Wir haben manchmal Eiswalzen dran...da schüttelt's den Hund samt Hütte. VG Jörg
Am 02.12.2013 22:06, schrieb Joerg Bradel:
Wohl so wie im Münsterschen? Hoffentlich nicht mit den damaligen Folgen.
Am 02.12.2013 22:06, schrieb Joerg Bradel:
An sowas wie Eiswalzen, ja an sowas habe ich gedacht in der "elektrischen Gruppe", allerdings habe ich dünne Drähtchen und PE-Schnüre da oben. Danach kam mir die Idee mit dem Infrarotscheinwerfer von unten.
"Schalter" geht nicht, die wären für die Antenne "störend²" und bei den PE-Schnüren gänzlich() wirkungslos :-)
Inzwischen hat sich das erledigt bis zum nächsten Eisnebel.
Einfetten ist übrigens auch wenig hilfreich, hat mir ein Funkfreund erklärt: der feuchte Sturm wäscht alles weg bevor er das Eis ansetzt. "Der ist ja nicht blöd, der Sturm".
GL
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