Hi
Was passiert wenn man einen Strom durch die Sekundärseite eines eingebauten Stromwandlers schiebt, wobei der Lastkreis offen ist ?
beim Testen :-(( ?)")§(& ????
Grüße
Hi
Was passiert wenn man einen Strom durch die Sekundärseite eines eingebauten Stromwandlers schiebt, wobei der Lastkreis offen ist ?
beim Testen :-(( ?)")§(& ????
Grüße
Je nach Strom gibt es einen gepflegten Knall und leichte Rauchentwicklung, gefolgt von Gestank. Die Messwicklung ist meist sehr duenn und vermutlich war auch kein Burden Resistor dran.
Joerg schrieb:
Hallo,
was Du beschreibst ist doch der Fall Primärwicklung vom zu messenden Strom durchflossen und Sekundärwicklung offen und ohne Lastwiderstand.
Aber gefragt wurde doch nach Strom in der Sekundärwicklung und Primärwicklung offen.
Bye
Hallo, Helmut,
Du (H.Lammertz) meintest am 09.06.08:
Überwiegend: Einschalten einer Induktivität. Stromwandler sind (etwas vereinfacht) Trafos im Kurzschlussbetrieb, da wirkt fast ausschlieeslich die Kurzschluss-Impedanz.Solange Du den (sekundären) Nennstrom nicht überschreitest, dürfte beim Einschalten nichts Schlimmes passieren - bestenfalls ist die (sekundäre) Stromquelle überfordert. Abschalten: lies mal bei "Wagnerscher Hammer" oder "Zündspule" nach.
Viele Gruesse! Helmut
Ich meinte schon den Fall der durchflossenen Sekundaerwicklung. Der Stromfluss duerfte in den meisten Faellen in weniger als einer Sekunde vorbei sein ;-)
Da der OP nix =FCber die H=F6he des Stroms aussagt in Relation zum Wandler: Du kannst genauso sagen das es in den meisten F=E4llen ohne Problem geht.
Es fehlen halt jede Menge Informationen, um die Sachlage beurteilen zu k=F6nnen.
hth, Andreas
Genau so ist das!
hth, Andreas
DAS STIMMT nicht.
Das Eisen einer Z=FCndspule ist f=FCr den Freilauf ausgelegt, das Eisen eines Stromwandlers ist f=FCr den Fast-Kurzschlu=DFbetrieb ausgelegt. Wenn das einmal in S=E4ttigung getrieben worden ist, dann nimmt es Hysterese an =3D Permanentmagnetismus und ist nicht mehr f=FCr Me=DFtechik-Genauigkeit verwendbar.
MfG
Wer was Besseres wei=DF, der soll vortreten ;-)
Ich habe gerade aus einer Entruempelung einen stiftartigen "Entmagnetisierer" geerbt, nikotingelb, echt antik. Huebsch fuer solche Situationen zu gebrauchen. Aber da ich fast nur Ferrit benutze, eher selten.
Ich weiß jetzt nicht, ob du das als joke geschrieben hast oder zum Veräppeln.
Wenn das Eisen einmal kaputt ist, dann ist es kaputt.
Ein Stromwandler magnetisiert das Eisen "fast nicht" im Normal- betrieb.
Ähnlich ist der Vorgang beim Betrieb eines Trafos aber beim Ein- schalten macht er einen Brummer, weil er noch nicht vormagneti- siert ist (Achtung, ich schrieb _ähnlich_ ) beim Einschalten im Nulldurchgang der Primärspannung. Bloß kümmert das beim Eisen eines Trafos niemand weil der kein Meßgerät ist. Der muß bei 1% des Stromes nix Genaues übertragen, da kann rauskommen was will.MfG
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