Tinnitus

Georg Wieser schrieb:
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lle
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llungen
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Dummerweise gibt es bisher aber nichts besseres...
r allem eine deutlich geringere Haltbarkeit auf.
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los
In der Tat
Eine Quecksilberallerfie haben etwa 0,2% aller Menschen. Davon wiederum
nen nahmen
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MfG Rupert

Am 13.09.2014 um 14:57 schrieb Georg Wieser:

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Hanno

Am 13.09.2014 um 18:07 schrieb Hanno Foest:

Dann ist es an der zeit, sie mal wieder polieren zu lassen. ;-)

Am 13.09.2014 um 18:18 schrieb horst-d.winzler:

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Ich hab "sahen" schreiben wollen - inzwischen sind sie durch Kunststoff ersetzt. Das ist auch schon wieder mehr als 10 Jahre her, und ich sehe bei der Haltbarkeit zwischen Amalgam und Kunststoff keine wesentlichen Unterschiede.
Hanno

Am 13.09.2014 18:38, schrieb Hanno Foest:
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(noch) nicht.

On Sat, 13 Sep 2014 19:37:58 +0200, "Georg Wieser" posted:
...
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Mir ist mal am 24.12. eine Krone rausgefallen und meine
Da hab ich mir das Ding mit einem Kleckser Silikon reingeklebt -
sollen :-)

Am 13.09.2014 20:03, schrieb Wolfgang Kynast:
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On Sun, 14 Sep 2014 15:12:45 +0200, "Georg Wieser" posted:
...
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Am 13.09.2014 um 18:38 schrieb Hanno Foest:
  Quoted Text Here  

Dann hast du kunststoffinlays. Kassenpatienten bezahlen die selbst. Bei
Allerdings ist die lebensdauer sehr individuelle. ;-)

Am 15.09.2014 20:45, schrieb horst-d.winzler:
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Ich bin Kassenpatient. 08/15 ohne jegwelche Zusatzversicherung etc. Ich hab nicht mal ein Bonusheft. Und ich habe exakt 0,00? dazubezahlt. Und das schon 3 mal.
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Georg Wieser schrieb:
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In der Regel bezahlen die gesetzlichen Kassen aber nur das, was beim le gen
Und das schlimmste dabei ist der Umstand, dass es bisher keinerlei Bele
n
von
hlimme Einwirkungen
  Quoted Text Here  
Kaum
>> Allerdings ist die lebensdauer sehr individuelle. ;-)
tirbt...
MfG Rupert

Am 17.09.2014 um 18:28 schrieb Georg Wieser:
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Dann hast du keine inlays. Inlay werden im labor angefertigt.
eigenen mischungen entwickelt hat.
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Am 17.09.2014 21:21, schrieb horst-d.winzler:
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Meine wurden direkt im Mund gefertigt ;-)

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Und wozu muss man sich jetzt den Plastikeinsatz im Labor fertigen

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Hi,
als der Doc. Also ich neige dazu, mich da weniger einzumischen. Ich sehe das ja nicht.

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Georg Wieser schrieb:

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> Und wozu muss man sich jetzt den Plastikeinsatz im Labor fertigen
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegt das vor allem daran, d ass
eil man
r)e Polymerisation wird das Inlay bedeutend fester und damit formstabiler a ls
m die
er der
er
as
erum das Eindringen von Bakterien und somit die Kariesbildung im Grenzbereich de s Spaltes vermindert.
rt (und dabei auch darauf verwiesen, dass er eigentlich gegen seine eigenen wirtschaftlichen Interessen arbeite - er hat ein eigenes Labor, wenn er mir
.)
MfG Rupert

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ahmen
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Laut meiner Zahnärztin sind die am meisten Betroffenen in dem Fall vor allem das Praxispersonal. Die müssen sich vor den Dämpfen schützen, weil sie das ggf. mehrmals täglich haben. Als Patienten ist die Exposition nur sehr kurz und bei geeigneter Absaugung auch nicht stark - da können eigentlich neben der Absaugung höchstens ein paar Nanogramm überhaupt als Dampf übrigbleiben, von denen dann nochmal nur ein geringer Bruchteil eingeatmet wird... Ich denke, da gibt's im Alltag deutlich schlimmere Dreckbelastungen.
Ansgar
-- *** Musik! ***

Franz Glaser wrote:

als Detektoren verwendet wurden. Aus eigenem Erleben kenne ich so was
Eingangsstufe funktionierte offenbar als Audion und der lokale AM-Sender war stark genug.

vertragen Quecksilbermixturen alias Amalgam im Maul allerdings wirklich nicht besonders gut. Angesichts der mir bekannten Eigenschaften von Quecksilber wundere ich mich sowieso, dass es in einer chemisch halbwegs aggressiven Umgebung so wenig unangenehme Nebenwirkungen hat. Aber ein

Am 12.09.2014 09:21, schrieb Christoph Maercker:
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Chemikern, die ein Glas voll Quecksilber austrinken. Die Szene aufm Klo
Die humorige Geschichte mit dem Detektor im Zahn habe ich auch nur aus einer uralten Fachzeitschrift in Erinnerung gehabt. Da gings darum, dass
damals moderner Arzt seine Aussagen mit dem Radioprogramm verglich. Erst
GL

Am 12.09.2014 um 09:21 schrieb Christoph Maercker: Was durchaus korrekt ist, Lieblingsfrage:
empfehlen"
Butzo