Panzer werden mit Kacheln aus Al2O3-Keramik (ist recht billig zu haben) allerdings in Nanoversion (dürfte ziemlich teuer sein) geschützt. Das Zeug ist ordentlich hart und zerbricht trotzdem nicht so leicht. Könnte aber sein, dass es für eine Axt zu leicht ist. Dann müssen extra Gewichte in den Stiel eingehängt werden. Sollte machbar sein.
Kein Qurak - nur weil du es mal wieder nicht begreist
hat niemand was anderes behauotet
genau darum geht es!
Du hast keine Ahnung. Stichwort "Strings" - aber ich werde es dir nicht erklären - du bist zu doof dazu!
Du plapperst wieder mal dummes Zeug. Meine Güte - geh doch sterben - du bist nichts als ein Haufen Müll quasselnder Drecksbatzen!
............. NUHR!
Dich sollte man wirklich total plonken. Aber du bist der einzige Vollpatient und Vollidiot, wo ich das nicht tue. Damit man deinen Müll kommentieren kann um andere zu schützen oder aufmerksam drauf zu machen, was du für ein aboluter hohlkopfiger Dummschwätzer bist!
genau darum geht es! Und wenn es brennt und ein Teil der Leitungen weggeschmolzen oder abgehackt wurden, dann steht am Rest u.U. eine sehr hohe Spannung an!
Ich kenne es so dass der Regler die Spannung erhöht. Wegen der Kennlinie sinkt dann der Strom ganz schnell. Wenn man die Spannung reduziert dann reduziert sich der Strom nur etwa linear. Die Regler können die Spannung auch nur begrenzt reduzieren weil sonst die Modulspannung unter die Netzspannung fällt und sie dann nicht mehr einspeisen können.
Diskussion funktioniert auch komplett anders als "ist keinen Kommentar wert". Mit etwas Glück und gutem Willen wirst du das vielleicht auch mal begreifen. Mit bösem Willen hast du sowieso keine Chance.
"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag news:4f076652$ snipped-for-privacy@news.x-privat.org...
Hi, Du bist der einzige Vollpfosten meiner Kenntnis, der aus einem Karton "Steilvorlagen, instant" weiße Mäuse zieht...verleihst der Marke "merkbefreit" ganz neue Dimensionen.
"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag news:4f0766ef$ snipped-for-privacy@news.x-privat.org...
Hi, Quark. Die Wörter "sehr hoch" bedeuten hier nur die Zahl der Paneele MAL der Leerlaufspannung der in Reihe geschalteten Paneele. Das ist dann anstatt 12V pro Paneel eben 16 oder 25V...puhh, ich fürchte mich. Anstatt ist auf Gerbers Dach offenbar das Superduperpowerpaneel verbaut, erzeugt im Katastrophenfall "garantierte" 10 KV an allen leitenden Stellen. Vermutlich ein früher Einsatz des sogenannten "Monopols", Spannung ohne Bezug. Sehe förmlich den armen Feuerwehrmann, wie er sich unter der monopolen Gleichspannung windet, die ihm vom Dach aus entgegengrinst.
Einzige mir plausible Möglichkeit wäre, daß der Depp von Dachkletterer sich auf die glatten Paneele wagt und in diese "hineintritt". Etwa bei der Rettung eines Tagschlafwandlers... Ansonsten weiß ich ein Paneelsystem, da besitzt jedes Paneel bzw jede Reihe eigene lokale (Schmelz-)Sicherungen, die auch remote geschossen werden können. Was mächtiger Overkill ist, aber anfangs gabs eben ne Menge Leute, die genau solche Räuberpistolen erzählten...gegrillte Feuerwehrmänner...vermutlich sammeln die auch die vielen toten Vögel unter den Windrädern auf, die diese ständig aus der Luft erschlagen. Unter manchen müßten sonst inzwischen Berge an Vogelleichen liegen. Was machen die bloß damit?
Feuerwehrleute sind nicht ganz ohne Grund selten nackig auf Dächern anzutreffen. Die Installateurfirmen für Solaranlagen aber haben keine Schutzkleidung, die laufen da mit bloßen Händen herum. Warum bloß krepieren nicht jährlich halbe Mannschaften bei der Montage und Wartung? Arbeiten die etwa bei Dunkelheit? Kann nicht sein, eine mir bekannte Solaranlageninstallateurfirma hat ganz normale Dienstzeiten. Die arbeiten allerdings gerne bei Sonnenschein, bei Regen ists so schlüpfrig...
Was Sinn macht, wenn man auch irgendwo an prominenter Stelle die Information für die Feuerwehr hat, dass und wie das möglich ist. Nicht immer ist der Hausherr anwesend/ansprechbar, wenn es brennt. Und natürlich sollten die Zugänge zu solchen Vorkehrungen nicht im Dachstuhl sein. Es ist natürlich toll, dass es so etwas gibt. Aber wie hoch ist der Anteil privater PV-Anlagen, bei denen so etwas tatsächlich verbaut ist? Es ist der Diskussion nicht dienlich, von der Tatsache abzulenken, dass das Problem besteht.
Auch nicht innerhalb von Gebäuden. Trotzdem sind sie bei aller Art elektrischer Anlagen vorsichtig.
Weil sie schlau sind: Sie verbinden erst die einzelnen in Reihe zu schaltenden Paneele untereinander. Mit Steckern, die Schutzhülsen haben und überall rumliegen können, ohne dabei unbeabsichtigte Kontakte mit irgendetwas herzustellen. Zum Schluss werden die Leitungen zum WR angeschlossen, dann durchgemessen, dann am WR angeschlossen. Und es wird im allgemeinen selten eine Verbindung wieder aufgetrennt. Wenn doch, dann weiß ein kompetenter Solateur, wie er einen Lichtbogen verhindert.
Feuerwehrleute haben aus gutem Grund kein Vertrauen in all diese Isolierungen und zuverlässiges Trennen aller Stromkreise. Kabel-Isolierungen halten hohen Temperaturen nicht unbegrenzt stand.
Ich selbst halte die Medien-Berichterstattung für völlig übertrieben. Im Allgemeinen wissen Feuerwehren mit der Problematik umzugehen. Die Problematik zu leugnen ist aber kontraproduktiv.
"Christian Treffler" schrieb im Newsbeitrag news:e0isae3mh6zs$. snipped-for-privacy@ID-425.user.individual.de...
Hi, wer leugnet denn? Beliebig billigste Chinalösungen auf Gerbers Dach stellen bestimmt eine Gefahr dar, ganz ohne Feuer. Man muß so aber weder bauen noch kaufen. Und kann ansonsten vorsorgen. Ein axteinschlagbarer "Notschaltschrank" und ev. deutliche Markierungen an den Panels für lokale Unterbrecher machen den Kuchen nicht fett. Und wer glaubt, daß eine Dachklimaanlage bei Feuer keine Gefahr darstellt, wenn da ein Chemiezoo aus den Rohren zischt und die Kabelknoten schmoren...
Du. Nämlich die Problematik, dass bereits eine Unmenge an privaten PV-Anlagen installiert ist und nur ein verschwindend geringer Teil davon mit Trennvorrichtungen ausgestattet ist.
Ich wusste nicht, das wir hier über eine einzelne individuelle Anlage diskutieren.
Entschuldige, dass ich mich in euren kleinen Privatkrieg eingemischt habe. Ich werde mich raus halten und dich nicht mehr mit Argumenten belästigen. Du und Wolfgang, ihr seid vom gleichen Schlag, und habt einander verdient.
Du diskutierst ja auch nicht. Das kann man mit dem Nanodeppen auch nicht. Was du betreibst, ist Trollfütterung in bester Art. Aber gut, dass du es machst. Dann sehen die anderen wenigsten, was für ein Hohlschwätzer dieser Nano ist.
Muss ja nicht immer ich sein, der ihn bloßstellt. Du hast es jetzt auch gut gemacht. Danke!
Ist kein Krieg. Für einen Krieg braucht es Gegener. Diese Nanotype ist weit davon entfernt Gegner zu sein. Dazu hat er nicht das nötige Maß.
Schade
Ich weiß zwar nicht, welchen Wolfgang du meinst. Aber IMHO hat diesen Nano niemand verdient. Aber das Nano ist eh nur ein Furz in der NG-Geschichte.
Warum baut eigentlich noch niemand Solarpanel mit integrierter (bei Bedarf beheizbarer) Gummilippe/Scheibenwischer? Kleines Motörchen dran, einmal im Monat bei Regenwetter: ...ssst... Oder sind die Panels heutzutage selbstreinigend nanobeschichtet?
Ähem. Wodurch zeichnen sich die schlimmen Leute, die du hier beschreibst, gleich nochmal aus? Ich habe den Eindruck, genau sowas von dir grade zu lesen.
"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:zbm2qd1fn19j.4aj6bj21hs4n$. snipped-for-privacy@40tude.net...
Hi, außerdem hätte das mehr Nachteile als Vorteile. Die Gummilippe wäre der Dauerbesonnung wehrlos ausgeliefert. Ob das mindestens 2 Jahre lang gut ginge? Außerdem kratzt dann die Lippe erst recht mit dem Saharasand Kratzer ins Glas. Vereisungen erforderten dann Frostschutzwaschung :-) und Blitze würden die filigrane Technik rösten. Und sobald die erste Flugratte sich darin die Beine abreißen läßt, hat der Häuslebesitzer die Tierquälerschützler im Haus.
Als Paneelschäfer täte ich aber ne obenliegende Dachluke in Pinkelreichweite vorsehen, und einen passenden tragbaren Kärcher beherbergen...
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