Verteilerdose der Post öffnen

Halli-Hallo!

Günther Dietrich schrieb am 28.01.2008 15:11:

Lies einfach den § nochmal, vielleicht kommst Du drauf.

Oder soll das ein Trollversuch sein?

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper
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HaJo Hachtkemper schrieb:

Richtig parken. Einnahmeverlust von Polizei und Gemeinde.

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Rolf_Bombach

"Ragnar Bartuska" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@s19g2000prg.googlegroups.com...

die Herstellung macht IMMER die TA, der entbündler macht kundenseitig gar nichts :( (ausser evtl. Hardware zur verfügung zu stellen)

lg tom

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Thomas Karer

snipped-for-privacy@s19g2000prg.googlegroups.com...

Ah, h=E4tte ich mir eigentlich denken k=F6nnen. Ist ja beim Strom genauso, da=DF der alte E-Versorger jetzt das Netz betreibt und alle Leitungen rund um den Z=E4hler und den Z=E4hler selbst betreut.

Ausnahme d=FCrfte dann nur Priority sein (funktioniert =FCber die Glasfaserleitungen des Kabelfernsehens).

sg Ragnar

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Ragnar Bartuska

Dirk Salva schrieb:

Bei einem Umzug vor 6 Jahren nahmen meine Eltern die Nummer in ein anderes Dorf mit. Als ich online die Nutzerdaten prüfte, war nur die Rechnungsadresse und der Telefonbucheintrag geändert, nicht die Kundenadresse.

Ich reklamierte 2x online. Ich reklamierte bei einer Störung.

Nichts half.

Es wurde DSL beauftragt. Die Auftragsbestätigung kam nie an, das DSL schon.

Dann wurde der DSL-Tarif umgestellt und die Auftragsbestätigung muss wohl an einen interessierten Mitarbeiter zurück gegangen sein. Ich nehme an, er hat die neue Adresse aus dem Telefonbuch :-) gefunden.

Jedenfalls kam ein vorwurfsvoller Standard-Brief, man hätte doch die neue Adresse mitteilen müssen und eine schlechte Kopie der Auftragsbestätigung. Wo das Original wohl verschollen ist?

Was wohl passiert wäre, wenn ein Techniker die Leitung abgefahren wäre?

Gruß

Marc

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Marc Fehrenbacher

Siegfried Schmidt schrieb:

In unserem Dorf wurde durch die Telekom gebaggert für ein "neues" DSL. Einige Telefonanschlüsse funktionierten für Stunden bis Tage nicht.

Ich rief bei der Telekom an und verwies auf Grabarbeiten. Die Mitarbeiterin war sehr interessiert, wer denn da grabe. Als ich die Telekom erwähnte, wurde sie kleinlaut ;-) Es müssen aber schon zig Störungsmeldungen aufgelaufen sein.

Früher in der guten alten Zeit[TM] kam eine Störungsmeldung auch noch im zuständigen Fernmeldeamt an und die Mitarbeiter kannten die Lage vor Ort. Heute kommst du irgendwo bei einer Störungsannahme raus wo du schon am Dialekt erkennst, dass er dir nicht schnell weiterhelfen kannt. Ebenso bei der Telefonauskunft, wenn man die Postleitzahl des Nachbardorfs angeben muss, weil die Mitarbeiter keine Ortskenntnis haben (Hardt gibt es in Deutschland öfters).

Marc

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Marc Fehrenbacher
  • Marc Fehrenbacher :

Vermutlich ein Ausdruck der eingescanten Auftragsbestätigung.

Im Altpapier. Kaum eine Firma mit sagen wir mehr als 500 Mitarbeitern stapelt heute Papier, wenn es nicht unbedingt erforderlich oder vorgeschrieben ist. Banken und Telecomfirmen sicher nicht.

- Andi

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Andreas Karrer

Hallo Marc,

Die eigentliche Annahme reisst sowieso nichts, die kann ruhig zentral sein, Hauptsache die finden den Anschluss im Rechner und geben es zügig weiter. Mitarbeiter mit Ortskenntnis sind dafür viel zu schade.

Hat ausserdem den Vorteil, dass wenn die zentrale Störungsstelle nicht mehr erreichbar ist oder dort nur noch ein AB läuft, man gleich weiss, dass der Fehler höchstwahrscheinlich nicht am eigenen Hausanschluss liegt ".. wegen Ausfall einer zentralen Vermittlung können wir ihren Anruf momentan leider nicht entgegennehmen.."

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Am 01.02.08 09:34:49 schrieb Ragnar Bartuska:

Bzw. im Hause sind die Wohnungszuleitungen ja Koaxkabel und über dieses wird auch des Telefonsignal transportiert. Wobei diese Art des Telefonanschlusses (d.h. das Produkt Priority) nicht mehr neu verkauft wird. UPC bietet nur mehr VoIP Anschlüsse an.

lG Ferenc

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Ferenc Staedter

Stimmt, ab Hausanschlu=DF geht Koax weiter.

Das wu=DFte ich nicht... wir haben nur einen 7 Jahre alten Priority- Anschlu=DF. Der sperrige Schaltkasten (enth=E4lt wohl einen Signalumsetzer) zum Anschlu=DF des Telefons an das Koaxkabel erinnert mich immer an den Beikasten von den alten Viertelanschl=FCssen...

sg Ragnar

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Ragnar Bartuska

Siegfried Schmidt schrieb:

Ich hatte mal eine Störung im DSL. Bei Anruf der Störungsannahme kam schon direkt die Ansage, dass in meinem Bereich DSL gestört ist. Nur bei einer anderen Störung oder Wunsch solle man dran bleiben.

Zwischen Esslingen und Stuttgart (selbe Vorwahl) fiel mal Mitte der 90er was aus. Wenn man von Esslingen nach Stuttgart telefonieren wollte, kam ein Band, dass man die Vorwahl 0711 wählen solle.

Dazu muss man wissen, dass sich Esslinger und Stuttgarter eh' nicht so arg leiden können.

Marc

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Marc Fehrenbacher

Mark Ise schrieb:

Vielleicht interessiert es jemanden, wie es gelaufen ist:

Meine Bekannten haben bei der Telekom einen Umzug innerhalb des Hauses beantragt. Weil sie dann doch kurzfristiger, als angenommen umgezogen sind, habe ich die Leitungen im Verteiler provisorisch umgelegt.

3 Tage später wollte die Telekom umschalten. Das hat sie aber nicht getan. Stattdessen kam nach 2 Tagen ein Brief, dass sie nach 4 Tagen umschalten würden. Nach einem Anruf haben sie dann umgeschaltet und es ist ein Techniker rausgekommen, der die Strippen in der Verteilerdose wieder umgelegt hat.

Danach ging dann zwar das Telefon, aber nicht DSL. Der Techniker meinte, dass das bis zu 3 Tagen dauern könne, bis DSL wieder laufe. Nach 3 Tagen gings nicht. Die Hotline wurde mehrfach angerufen und die haben dann angeblich auf deren Seite einen Fehler festgestellt und angeblich behoben. Trotzdem ging DSL nicht. Nach mehreren Anrufen bei der Hotline ging es dann plötzlich.

Sollte ich mal innerhalb eines Hauses umziehen müssen, würde ich die Strippen im Verteilerkasten selbst umlegen. Der Telefonleitungsumzug bei meinen Bekannten war absolut stressig.

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Mark Ise

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