Wie verkabelt man eigentlich eine große Lage rhalle/Scheune etc?

Woran merkt eigentlich die "Aldi-Bohrmaschine" oder der "OBI-Trennschleifer", daß er mit eigentlich nicht zulässiger Unterspannung betrieben wird?

Vermutlich gar nicht, und der engagierte Heimwerker genauso wenig, oder?

Bei welcher Spannung quittieren eigentlich diese "Haushaltsüblichen" Geräte ihren Dienst? (nach unten, nicht bei welcher Überspannung sie anfangen Lichtbögen zu werfen)

Georg Wieser schrieb:

Nimm nen massiven Schlauchwagen aus Ganzmetall.

Universalmotoren sind mit Unterspannung kaum zu killen, mal mutwilliges Blockieren bei höheren Spannungen ausgenommen. Ich hab in der Hobbywerkstatt eh ne 110V Dose exakt für diese Geräte. Die laufen dann viel leiser und fürs meiste schnell und stark genug. Und werden dann auch nicht so heiss.

Ich denke, Joerg sieht das auch so, IIRC benutzt er "drüben" nach wie vor Eurozeuch für 230V.

Schlecht nur, wenn man wirklich die Drehzahl brauch, Fräsen und so.

Am 05.08.2013 09:48, schrieb Georg Wieser:

Diese Baumaschinen haben laut DPA Meldung von letzter Woche nur eine durchschnittliche Einsatzzeit von 45 Stunden bis zur Verschrottung.

Ja - da stand wirklich Baumaschinen!

-->

Und jeder hat die Meldung brav abgeschrieben, einfach mal nach "Eine Baumaschine wird im Haushalt durchschnittlich nur 45 Stunden genutzt, bevor" suchen

Butzo

"Georg Wieser" schrieb im Newsbeitrag news:51fbe593$0$6566$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi, janz jenau. Haben das selbst schonmal gehabt, Elektrorasenmäher, langes "Eisenkabel gummiert", irgendwo gegen Ende abgemäht und dabei lang genug abisoliert, daß es kurzschloß. Der tote Mäher wurde "heimgeholt", das Kabel bleib erstmal liegen. Irgendwann fiel Passanten eine "Rauchschlange" auf, die da im Grase lag.....die Kabeltrommel war bereits dahingeschmolzen. Natürlich sämtliche Kontakte im Klumpen noch dran. Der Kunststoff ist wohl auch in den Thermoschalter reingesifft und hat dessen Relais verklebt. So wurde aus einem Malheur eine Katastrophe...komplett neues Kabel....mift.

Am 05.08.2013 22:32, schrieb Klaus Butzmann:

Durchschnittlich kann aber gut sein. Wie viele Stunden nutzt Papi in der Dreizimmerwohnung die Schlagbohrmaschine?

Dahingegen hat meine 25 Jahre alte kleine 600W AEG, die gefühlt seit 10 Jahren den Geist aufgibt aber immer noch läuft mehrere Hausbauten plus diverse andere Projekte überlebt macht im Schnitt ;-)

Am 06.08.2013 19:53, schrieb Georg Wieser:

Schon klar, aber eine Baumaschine ist für mich ein anderes Kaliber, die haben Elektrowerkzeug gemeint.

Meine getriebeumschaltbare AEG auch :-)

Butzo

Am 06.08.2013 21:42, schrieb Klaus Butzmann:

sieht jetzt aber "dank" 8er Tellerkopfspacks die ich für die PV in die Dachsparren drehen musste so aus, als ob das jetzt wirklich das Ende beschleunigt hat ;-(

Getriebeumschaltbar?? erster und zweiter Gang halt? Oder was spezielles?

Am 07.08.2013 10:35, schrieb Georg Wieser:

Leider nur 1. und 2. Gang, der Rest mit Elektronik, alternativ gabs damals eine mit vier! mechanischen Gängen.

Butzo

Klaus Butzmann schrieb:

Sequentiell oder H-Kulisse? Vollsynchronisiert, auch der Erste? Automat mit Wandlerüberbrückung?

(naja, zwischendurch wars "Baumaschinen")

Am 07.08.2013 22:41, schrieb Rolf Bombach:

Bei mir ned! Nur bei den Flachzangen von der Journaille! Für mich ist sowas Elektrowerkzeug, kein Kran, kein Bagger :-)

Unsynchronisiert, brauche Zwischengas beim Umschalten :-)

AEG SB2EA-600, bei der Hebag im gelben Metallkoffer gekauft.

Der Bohrständer zu DM 79,- ist vom Bauhaus, dem Bauhaus, dem Ur-Bauhaus in U3, vom Heinz-Georg Baus.

Butzo

Am 07.08.2013 23:46, schrieb Klaus Butzmann:

muß mal kucken gehen....