Hallo
Wie die Tagesschau heute berichtet warnt das BSI vor Angriffen auf die
erreicht worden sein.
Angriff bestenfalls Abrechnungsdaten ergeben. Aber das Netz beeinflussen
Liege ich da eigentlich richtig, oder ist es etwa ganz anders?
Kay
Es gibt immer Verbindungen. Nicht selten ist der Schwachpunkt auch der
Mensch. Entweder weil aus Bequemlichkeit die Regeln nicht umsetzt, oder
weil er z.B. aus Neugier doch den gefundenen USB-Stick ansteckt.
Es gibt viele kritische Punkte.
Im Prinzip geht das schon so, aber der Teufel steckt im Detail.
noch komplett ohne Internetzugang? Dann ist der Angriff auf namhafte
Router und damit auf die VLAN-Grenzen auch kein Novum mehr. Zudem wird
Software in kritischen Infrastrukturen selten gepatcht, weil das Risiko
Firmennetze von innen. Dagegen hilft die beste Firewall wenig. Bei ein
paar tausend Mitarbeitern ist immer ein schwarzes Schaf dabei.
Marcel
Stuxnet. Dieser Angriff war extrem teuer und hat funktioniert.
ging, fand bei einem Audit der Stadtwerke Ettlingen statt, wo der
Netzsteckdose fand, die zwar "nur" den Zugang ins Verwaltungsnetz
Dieser Fehler ist in derselben Kategorie anzusiedeln wie ein offenes
WLAN nahe dem Leittechniknetz. Es verstehen eben nicht alle Mitarbeiter,
auch gleichzeitig(!) auf einem Web-Server der Leittechnik, von dem aus
"philosphieren". In Heimnetzen hat AVM bei den Fritzboxen seit ein paar
professionellen Netz nicht unbedingt vorhanden sein.
Diese Stelle kann man ganz gut sichern, IMHO. Verwaltung und Abrechnung
erhalten ein paar definierte Listen als CSV, XML oder in welchem Format
auch immer. Die kann die Leittechnik zu konfigurierten Zeitpunkten
Leittechnik, um z.B. individuelle Listen nach Bedarf zu generieren, ist
Software zum Einsatz kommt, mit der die Leittechnik mehr oder weniger
inneren Bereich der Leittechniknetze befindet.
physischer Zugang, siehe oben. Da die Netze heutzutage sehr weit
ausgebaut sind, findet sich vielleicht ein Netzzugang in irgendwelchem
gut gesichert.
manchmal erst nach Jahren, wenn sie die Runde durch alle staatlichen
und Motivation, siehe oben.
sondern teuer verkaufen ;-)
Es gibt eine Technologie, mit der man verhindern kann, dass sich jemand
mit einem mitgebrachten Rechner einfach ins Firmen LAN einschleust.
Der Knackpunkt ist hier die Sicherheit der dazu eingesetzten
Netzwerk-Komponenten.
<http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/VLAN_Grundlagen <http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/03/VLAN-Grundlagen-virtueller-LANs <http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/03/Portbasierter-Zugriffsschutz-mit-NAP-und-802.1X <http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2010/02/Network-Access-Control-mit-IEEE-802.1X-und-Zertifikaten <https://www.heise.de/ct/artikel/VLAN-Virtuelles-LAN-221621.html
--
Fritz ?
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
Penetration Tests mit "echten" Hackern kann ich nur empfehlen,
Switche mit ganz vielen VLANs, Profi Managementsoftware usw.
Und jetzt rate mal was als Passwort da eingestellt war ;o)
Tja, sicher und bequem gleichzeitig geht halt nicht...
O.J.
Das war schon in Los Alamos mit den Tresoren so. Richard Feynman beschreibt
Das ist das allgemeine Problem dieser ganzen Idiocy of Things. Da soll alles
vernetzt werden, aber keiner macht sich Gedanken, dass die Standard-
Modern aufgestellte Unternehmen mit Professioneller Software verwalten
<https://www.datev-community.de/thread/9106
Ach lassen wir das, falsche Gruppe hier...
O.J.
Stromerzeugung und mit Smart Grid zu erwarten. Mit zentraler
werden. Die Daten, die mit Smart Grid gesammelt werden (also die
Schlag geklaut und verwertet werden.
statt auf auf Smart Grid aufzubauen. Mit der dezentralen Stromproduktion
sein. Muss nicht gleich ein Cyberangriff sein.). Smart Market baut
nicht, womit schon physikalisch keine Nutzerprofile abgegriffen werden
Das sind neben der Adresse grade mal Strom rein, Strom raus, Geld rein,
Geld raus. Das ist so wenig Information, dass sie sogar per Rauchzeichen
Nutzers oder ein entsprechendes Schreiben des Staatsanwalts vorweisen.
Denn diese Daten werden physisch in einen Speicherbereich geschrieben,
Ein Automatisches Bidirektionales Stromhandelssystem (ASTROHS)
basierend auf preiswerter und massenhaft hegestellter Hard/Software
mit Millionen von Teilnehmern ist deshalb sicher weil jeder ein
eigenes "Notstromaggregat" zuhause hat ;-) LOL
O.J: Unterhalten sich zwei Sysadmins:
"Und wie findest Du VOIP?"
"Super. Niemand nervt mehr rum wenn das Netz nicht geht."
Am 14.06.2018 um 20:27 schrieb Axel Berger:
Kupferdiebe?! :-)
MIR ist das klar.
bisher nie jemand eine solche Parzellierung in viele (selbstversorgende)
bestimmte) Netzsegment(e) so viel Eigenproduktion aufweisen um zumindest
(Leistungs-seitig) immer noch eher Zentralistisch ist (Erzeuger zu
Strom-import/Export geschichten.
Multi-insel-Netz der Jeweils Lokale Erzeuger beim Erreichen seiner
Maximalleistung (und weiter steigender Anforderungen) z.b. kleinere
dann auch wieder synchronisierbar und zusammenschaltbar sein - oder werden.
Mir ist schon klar das der Versuch in diese Richtung zu gehen quasi
Down versus Lokale Hierarchien verbinden.
Das allein diese beiden Punkt Teuer sind ist klar. Ob das Sinn macht ist
eine andere Frage. Die wir vielleicht in Zukunft beantwortet bekommen da
es ja immer mehr Dezentrale Erzeuger geben wird und das Verteilnetz dem
Kay
Christoph denkt hier, wenn ich ihn richtig verstehe, an die Haus oder
wie der Dachs bei einer gewissen Minimaldisziplin seitens der
Verbraucher (nicht alles auf einmal an) dazu imstande sein. Als erstens
e
Insel vom Netz trennen, als zweites eine Regelung, die das leisten kann,
und als drittes die Bereitschaft, notfalls im Sommer zum offenen Fenster
Praxis gegeben.
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2015? Eine Million Kupferdiebe auf einen Schlag? Bei uns gab's deshalb
keinen Stromausfall.
ohnehin einzelne Zellen geben, die mit den Nachbarzellen in Verbindung
selbst.
Eine Frage von Angebot und Nachfrage und damit des aktuellen
Strompreises. Wenn jeder Haushalt im Schnitt ca. 3 kW elektrisch liefern
Anlagen gleichzeitig laufen. Sie werden sich abwechseln. Je nach dem,
automatisieren, wenn es nur um ein Einheitsprodukt geht. Strom ist genau
so etwas.
Des Einen Freud' ist des Andern Leid. Was den Einen teuer erscheint, ist
hin bekommen kann, habe ich schon 1992 in einem Buch beschrieben.
Strom unterwegs, sinkt der Strompreis und umgekehrt. Es werden keine
eben auch. Denn solche Infos werden IN den ASTROHS-Telegrammen
Informationen anfangen willen.
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