Können Stromnetz-hacker überhaupt Erfolg haben ?

Am 14.06.18 um 22:51 schrieb Hergen Lehmann:

Genau, das schrieb ich ebenfalls!

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Fritz
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Und schafft viele neue Sicherheitsprobleme!

Sicherheitsupdates - vor allem wenn es den Hersteller gar nicht mehr gibt?

ausreichende Dokumentation gibt es schon gar nicht!

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Fritz

Am 15.06.18 um 04:02 schrieb Reinhardt Behm:

Damit hast wohl den Nagel voll auf den Kopf getroffen - zwischen den

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Fritz

gleichen Boot! Kritik wird weg-gesteckt!

Siehe Autobranche, siehe Dieselskandal!

Siehe Autobranche, siehe Dieselskandal!

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Fritz

Hast du eigentlich eine Ahnung was Konsumenten so wollen? Und zur Ferndiagnose und Fernsupport ist Fernwartung angesagt!

Das wird sogar bei SPS so gemanagt. Heute, seit StuxNet sicherlich wesentlich vorsichtiger.

Herstellers) jedes mal sofort ein Techniker nach China zum dortigen Endkunden fliegt?

Wach endlich auf! Wir sind im 21. Jahrhundert!

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Fritz

versucht aber nie geschafft.

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Reinhardt Behm

Am 15.06.18 um 03:58 schrieb Reinhardt Behm:

Schwingungsfrequenz ausrechnen kann, so ist er imstande durch 'Aufschaukelungen' diese Kleinanbieter lahm zu legen. Irgendwann gehen

Techniker wiederbelebt werden.

viele dieser 'Kleinstkraftwerksbetreiber' (ein Rundherum Sorglos Paket)

Netzbetreiber angeboten. :-)))

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Fritz

Hast du eine Ahnung was heutzutage SmartHomes schon so alles beherrschen

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Fritz

Von welcher Art Handwerker redest du da?

studieren will.

Eine gewisse Vorsicht ist derzeit notwendig!

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Fritz

Hast du auch nur eine Ahnung davon, wie lange es dauert, bis ein neu im Netz

Minuten. Da braucht's keine jahrelange Vorbereitung. Wenn's erreichbar ist wird es

letzten Stand der Sicherheit gehalten sein.

Die hatten dann aber schon ihre Chance und haben sie wahrscheinlich auch

Drei Tage ist ein Ewigkeit.

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Reinhardt Behm

Am 14.06.18 um 22:51 schrieb Hergen Lehmann:

Das wiederum ist so nicht korrekt.

Erstens schwingt nicht der Regler, sondern der komplette Regelkreis. Und

Zweitens wird die Gefahr von instabilem Verhalten durch einen

verringert.

Sinn falsch. Ein I-Anteil wird i.d.R. deshalb in einem Regler

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Volker Staben

Am 14.06.18 um 22:51 schrieb Hergen Lehmann:

Ausnahmen. Eine Ausnahme ist bspw. die Frequenz-Wirkleistungsregelung

Das wiederum ist so nicht korrekt.

Erstens schwingt nicht der Regler, sondern der komplette Regelkreis. Und

Zweitens wird die Gefahr von instabilem Verhalten durch einen

verringert.

Sinn falsch. Ein I-Anteil wird i.d.R. deshalb in einem Regler

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Volker Staben

Am 16.06.2018 um 16:12 schrieb Fritz:

Strom unterwegs, sinkt der Strompreis und umgekehrt. Es werden keine

eben auch. Denn solche Infos werden IN den ASTROHS-Telegrammen

Informationen anfangen willen.

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Christoph Müller

Und diese Sensoren sitzen am Hausanschluss und legen nach irgendwelchen

Gernot

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Gernot Griese

Am 15.06.2018 um 23:46 schrieb Axel Berger:

Gelegenheit, einen solchen Schalter einzubauen.

Ich schon.

Wenn ich schreibe "kann's auch irgendwo", dann gehe ich davon aus, dass damit nicht der Standard gemeint ist.

Z.B. Warmwasserspeicher, Kiesspeicher, Schwimmbecken oder was auch immer.

Erst mal wird auf Inselbetrieb gestellt und der Stromerzeuger

die Warnung nicht verstehen, deren Anlagen werden sich abschalten. Sehen sie Licht bei den Nachbarn, werden sie sehr wahrscheinlich dort nachfragen, wie das geht.

Damals war man noch technikaffiner als heute. Da wusste das (jedenfalls in meiner Umgebung) eigentlich jeder.

sich der Preis dem Materialpreis, weil dann zunehmend automatisch produziert wird.

verhindern. Um etwaige Ablagerungen los zu werden, muss man reinigen

bearbeitetes Material. Kommt noch Kondensation ins Spiel, dann auch ein massives Korrosionsproblem. Damit fallen eine ganze Menge ansonsten guter Werkstoffe aus. Will man auf Edelmetalle wie Gold verzichten

Kondensationsbereich ist mit Elektrokorrosion zu rechnen, was sich erheblich auf die Konstruktion auswirkt, um diese zu verhindern. Die letzten paar Prozentpunkte werden halt nun mal immens teuer. Und das nur

Da sage ich mir, dass es besser ist, ETWAS auf Wirkungsgrad zu verzichten, im Gegenzug aber deutlich mehr Werte zu schaffen. Strom

solchen Maschinen muss dann nicht mehr das letzte 1/10tel Prozent heraus

wirtschaftlich zu sein.

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Christoph Müller

Am 16.06.2018 um 16:50 schrieb Reinhardt Behm:

- zumindest vor einer anstehenden Wartung - Memorysticks mit den neuesten Virenscannern, die der Benutzer dann in den USB-Port stecken

geschehen ist, bevor er mit der Kiste online geht.

Mit den Protokollen kenne ich mich im Detail nicht so aus. Stelle mir aber vor, dass ein Angriff schwieriger wird, wenn sich die zu wartende

der Ferne angerufen werden kann, weil sie auf sowas gar nicht reagiert. Dann muss sich der Angreifer in einen bestehenden Dialog einhacken. Denke, dass man sowas z.B. per VPN ziemlich erschweren kann.

Google das merkt.

In der Offline-Zeit hat die Kiste aber trotz der wildesten Bots

Warum also sollte so eine Anlage permanent online sein?

Per Zeitschaltuhr ohne Internetzugang (z.B. eine mechanische) kann der Internetteil des Computers z.B. ein- und ausgeschaltet werden. Beim Booten wird der Virenscanner und die Firewall auf den neuesten Stand gebracht. Vielleicht auch beim Service mal kurz vorbei geschaut, ob's interessante Neuigkeiten gibt. Dann ist der Strom auch schon wieder weg.

professionelles Ding sein, wenn der Angriff gelingen soll.

Richtig. Wollte ich auch nur als Extrembeispiel verstanden wissen. Den

vielleicht 10 Minuten. Weil sich Profis anmelden werden, die den Vorgang

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Christoph Müller

Am 16.06.2018 um 16:32 schrieb Fritz:

Mit oder ohne Kenntnis des Nutzers?

du einer bist, kann das Volk doch beruhigt schlafen.

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Christoph Müller

Am 16.06.2018 um 16:43 schrieb Fritz:

Geht nicht. Die Ahnung hast du mir ja vor der Nase weg geschnappt. Jetzt hast nur du alleine noch Ahnung.

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Christoph Müller

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