inhaltlicher Teilaspekt des Themas Strohhandel offensichtlich auch noch
schwachsinnig, dass es vielleicht wieder mal sinnvoll ist, an die guten Gepflogenheiten ingenieurwissenschaftlicher Vorgehensweisen zu erinnern: wie war das doch gleich nochmal mit Zielorientiertheit und Planung, um
Das ganze Gefasel um irgendwelche Algorithmen, die da in irgendwelchen
Die Angleichung der Einspeisung an den schwankenden Bedarf wird - es
bleiben.
Jeder andere Versuch, auf der Basis ungeeigneter Messwerte diese
versucht, dasselbe Ziel einer ersten (funktionierenden) Regelung zu
wirtschaftlich nutzbare Differenz zwischen Bedarf und Einspeisung vorzufinden - einfach deswegen, weil es diese Differenz nicht gibt: das
breit hier diskutiert - funktioniert Dein System nicht. Und niemand mit
funktionierendes System durch unausgegorene Schwurbeleien eines Hazardeurs wir Du ihn hier spielst, ersetzen zu wollen.
nicht interessieren. Dein Interesse scheint ganz anderer Natur zu sein.
wieder.
BTW: Computerhandel und Highspeed-Tradings gibt's trotzdem noch.
Wenn dich die Chancen nicht interessieren, dann ist es egal, was man dir antwortet.
voran bringen und nicht du. Eben deshalb. DU willst das garnicht. Deine Zielsetzung ist eine ganz andere.
Dein Problem.
Wenn jemand was gar nicht verstehen will, dann brauche ich mir auch
Ich sehe schon: Das Thema interessiert dich NICHT.
Wozu soll darauf eine Antwort gut sein?
So macht man's halt, wenn die Wirtschaftlichkeit NICHT in ASTROHS-Manier
nicht zu interessieren.
Wenn du es nicht sinnentstellend zitierst.
sollte nicht einfach eine Behauptung reichen. Sowas sollte schon etwas handfester untermauert werden.
nicht die Bohne. Dein Ziel ist eher Verunglimpfung von Menschen. Insbesondere, wenn sie nicht in allen Punkten deiner Meinung sind. Jetzt
Kann man. Wer zahlt ihn?
Egal wie. Jeder darf seine Wirtschaftslichkeitsbetrachtungen selber machen.
Um WELCHE Einsparung geht's dir? Wie oft und wie lang werden solche Betriebsweisen im Jahr auftreten?
abenteuerlichen Annahmen - auf jeden Fall verhindern.
Erinnerst du dich auch an Zeiten, in denen es von April bis September
Windstrom.
Mit Management schon.
Ich gehe von einem ASTROHS-Umfeld in der Zukunft aus. Nicht vom derzeitigen und vergangenen.
kannst du leicht die produzierte Strommenge ermitteln, wenn die Anlage
deutlich mehr sein als ein Haushalt braucht. Um auf den Gewinn zu kommen, muss man wissen, zu welchem Preis der Strom in welcher Menge
Was es im Zusammenhang mit ASTROHS ist, solltest du inzwischen wissen. Denke nicht, dass sich die Begriffe da irgendwie Konkurrenz machen.
soll die Entscheidung treffen, ob der eigene Stromerzeuger starten soll oder nicht oder ob Fremdbezug grade lukrativer ist (weil beispielsweise
nachgeheizt (BHKW, Solaranlage, elektrische Heizung) wird. Je nach
Da wird nicht nach dem Sinn des Ganzen gefragt, sondern nach der
"Recht hohes Investitionsvolumen"? Heizkessel kosten nichts? Sie sind durchaus teuer. Mit echter Massenproduktion und mehreren Wettbewerbern auf dem Markt werden sich die Preise zwischen konventionellen und stromproduzierenden Heizkessel nicht mehr sehr stark unterscheiden.
Das hat man mit heutigen Heizungen nicht?
Wie weiter oben schon festgestellt: Am Thema, wie das Ding richtig funktionieren soll, scheinst du wirklich kein Interesse zu haben.
Ausgleich von Angebot und Nachfrage im Stromnetz und optimale
Handelsspanne zwischen An- und Verkaufspreis von Strom.
Den Strompreis macht die DLS der jeweiligen Zelle. Er bildet sich
Abweichung vom Zielwert Eins, von Angebot und Nachfrage. Ist also ein klassischer PID-Regler.
kleinere Bereiche definiert werden.
Nein. Es gibt nur den anzustrebenden Idealwert von Eins, der besagt,
Strompreise.
Strompreis. Im Idealfall so lang, bis Angebot und Nachfrage wieder ausgeglichen sind.
Spannung. Stromerzeuger, die mit Energiespeichern arbeiten, werden ein-
Garnicht. Das geht empirisch.
Welche Mindestrendite gibt's mit Aktien? Keine? Warum sollte jemand also Aktien kaufen?
WELCHEN Stillstand meinst du?
reagiert wird.
ist auch mit konventionellen Heizkesseln so
gibt's auch mit konventionellen Heizkesseln
welches Risiko meinst du? Das finanzielle? Wenn ja: Wenn ASTROHS angeboten wird, gehe ich davon aus, dass sich in den ersten beiden Jahren nicht viel Sichtbares tun wird. Einige wenige Spezialisten werden
anschauen, dass anfangs noch nicht viel Leistung damit beeinflusst wird. Sie werden versuchen, daraus plausible Modelle aufzustellen und danach
wollen.
lassen. Diese 10-Jahres-Garantie ist deshalb sehr wichtig.
Ohne eine solche Garantie wird das passieren, was seit den 80er Jahren
aufpoliert. Aber leider leider - das Ganze ist viel zu teuer und kann
gehabt. Der gesellschaftliche Nutzen geht gegen Null. Aus diesem SEHR
die Menschen wird sich wahrscheinlich auf einen Blick auf die Monats-
guten WEM dessen Eigenschaften mitteilen und ggf. auch, welches
realen und virtuellen Monats- und Jahresabrechnungen (also mit ohne dem
die Uhr sieben Tage pro Woche. Freue dich, wenn in deinem Haushalt die Strom- und Heizungsrechnung
soll es ja. Eben deshalb sollen die Daten aber auch vor Ort bleiben. Sie sind privater Natur und gehen niemanden was an.
aller Voraussicht nach sowieso am Datenschutz scheitern wird. Die Gewinnaussichten scheinen aber trotzdem derart verlockend zu sein, dass das Projekt "Smart-Grid" nach wie vor unvermindert voran getrieben wird. M.E. ist das pure Geldverschwendung.
Schau dir doch mal an, welche Informationen hier ausgetauscht werden.
Infos gut sein? Die zusammengefassten Ergebnisse kann man mit einem dicken Stift auf einem Bierdeckel komplett erfassen. Klar sind auch mal etwas hellere Schreiber dazwischen. Die sind aber in der Minderheit.
Und das, was die kleine Kiste wissen muss, ist bei genauer Betrachtung
energetisch relevante statistische Erhebungen der oder des Bewohners,
DLSs verbreitet werden. Was hab' ich noch vergessen? Preis des lokalen Brennstoffes. Noch ein paar steuerliche Dinge. Das sollt's in etwas gewesen sein. Die Algorithmen brauchen i.d.R. nicht viel Speicherplatz.
Privatsache. An die DLS werden zur Abrechnung nur die Salden von Energie
In der Auswertesoftware kann dann auf wenige Meter genau die Temperatur angezeigt werden. Dort sind dann auch bauliche
etc.pp. via GPS vermessen und eingetragen.
Erinnert mich ein wenig an die Fehlerortung auf Freileitungen via Impulsreflektion. Mit einer guten topographischen Karte kann man aus dem Oszillosgramm jede Menge heraus lesen. Vor der Fehlerstelle.
Die andern Sonnen? Nun, wenn ich den zentralen Stern im Grossen Wagen anschaue, dann sehe ich, dass ich ihn kaum mehr sehe. Vor wenigen Jahren war der noch
Jahr nicht mehr sehen. Den repariert dann niemand.
Wagen, insbesondere grosse, einem gewissen Risiko ausgesetzt. Vielleich mal den Osten im Auge behalten, ob da ein neuer Stern aufgeht.
Trick. Ich muss mal nach den neuesten Zahlen sehen. Irgendwie hab ich was mit 230g/kWh oder war es doch 180g/kWh BSFC in Erinnerung, die wir mit einem 56-Liter zweistufig aufgeladenen Miller-getimten
6-Zylinder 1.06 MW Diesel hinkriegen, ohne Schummel. Vielleicht krieg ich gerade kg und Liter durcheinander. Die Verbrauchsmessung ist schwierig, da der Diesel-Bypass recht gross ist. Der elektrische Wirkungsgrad ist nicht so toll, da ein Asynchron- Generator (= Motor) an FU verwendet wird. Dazu kommt, dass diverse Nebenaggregate saugen. (Allein schon all die PCs *duck*)
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