Am 03.07.2018 um 15:02 schrieb Gernot Griese:
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Am 03.07.2018 um 15:02 schrieb Gernot Griese:
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Am 03.07.2018 um 15:18 schrieb Gernot Griese:
Denkansatz wirklich ganz grobe Fehler machen kann. Denn die anderen Faktoren werden einem schlicht nicht den Gefallen tun, konstant zu bleiben.
von PV- und Windenergienutzung. Schon kannst du deine 44GW vergessen. Die stimmen dann hinten und vorne nicht mehr. Weil sich das Ganze auch
Keineswegs. So lange selbst dann noch Energiespeicher verheizt werden, wenn genug PV- und Windstrom im Netz ist, halte ich es jedoch
einzustellen anstatt in teure Akkus oder andere Stromspeicher zu investieren. Die Stromspeicher kommen sinnvollerweise erst dann ins Spiel, wenn so viel PV-, Wind- und Wasserstrom im Netz sind, gleichzeitig keine Stromproduktion aus Energiespeichern erfolgt und dann trotz elektrischer
viel Effektiveres zu tun.
Um 15:18h?
Ja - wie war's denn? Schreib's halt.
Stromlieferanten. In einem ASTROHS-Umfeld kann man davon aus gehen, dass
??? "Ja" ist neuerdings die Angabe eines Zeitraums oder einer Wahrscheinlichkeit?
Ohne Last bedeutet, dass kein Strom gebraucht wird. Wozu sollte die
Die Physik erlaubt eine ganze Menge. Auch ASTROHS und Railtaxi. Wie also konkret? Vermutlich nur zeitgesteuert.
also nochmal die Frage, welche Fertigungsmethode aus welchem Grund angenommen werden muss.
auch. Du willst was wissen. Also werde konkreter.
den Firmen verbieten. Dann werden diverse Industriebranchen aus
mindestens halbieren.
Wieviele GW liefert die PV doch nochmal nach Sonnenuntergang und ohne Stromspeicher? Und wie hoch ist die Auslastung der Windkraftanlagen innerhalb sommerlicher Hochdruckgebiete?
bewusst, dass etwa ein Drittel der Stromproduktion und damit auch der
Bereich der Stahl- und Aluminiumindustrie geht? Ein weiteres Drittel geht an normale Gewerbebetribe und nur das restliche Drittel in den
Mein Posting stammte von 21:40h.
Im Sommer ist es der Regelfall. Ich habe dir schon mal vorgerechnet,
beim Aufstehen eher als unangenehm empfunden werden und Duschen mit
Stromverbrauch erst ab 6:00 Uhr langsam zu steigen beginnt, gibt es
wieder, siehe oben.
Sie erlaubt beides nicht in der Weise, wie du es dir vorstellst.
Und wie hoch sind die jeweiligen Preise? Wie hoch sind die Wartungskosten?
Gernot
unterbringen.
Und diese Heizungen produzieren den Strom dann nebenher?
Nur hast Du noch keinen Vorgeschlagen, der disponibel Strom nach Bedarf
ine von Dir propagierten Vorteile weg.
Am 03.07.2018 um 20:26 schrieb Axel Berger:
Betrachtung von Anfang an falsch.
Gernot
Am 03.07.2018 um 20:22 schrieb Gernot Griese:
Meinst du, dass alle anderen Stromerzeuger ausfallen, sobald die Sonne unter geht?
Und jetzt muss auf einmal ALLES von den Windkraftanlagen kommen? Auf den Gedanken, dass es viele sehr unterschiedliche Energieformen und
machen, scheint dir jedenfalls alles andere als klar zu sein.
Argumente auffahren willst. Was ein Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage ist, scheinst du nicht zu wissen. Schon gar nicht, wie sowas
Es verhandelt ja auch nicht viel. Ist zu wenig Strom im Netz, wird der
Jeweils so lange, bis sich Angebot und Nachfrage wieder die Waage halten. Das Preis und das Leistungsniveau spielen dabei keine Rolle. Es geht nur um's Gleichgewicht.
Aha. WO gibt es denn solche Dinger aus MASSENfertigung? Wie viele
sein, wenn sinnvolle Preise erwartet werden sollen.
betrieben.
Deine Vorstellungen von ASTROHS kann ich nicht mehr nachvollziehen.
an Strom kann auch mit PV zustande kommen. Oder einfach durch zu wenig Nachfrage. Mit ASTROHS sinkt dann der Strompreis auch unterhalb der Kosten von Brennstoffen. Dann ist es aus wirtschaftlicher und
Das mag in speziellen Situationen durchaus mal vorkommen. Ist halt eine
seine Wirtschaftlichkeit.
Vorausgesetzt, die Stromproduktion aus allen anderen Stromquellen wird abgeschaltet. Warum sollte man das tun?
Das kann durchaus so ein spezieller Fall sein, wie oben beschrieben. Wahrscheinlicher wird aber sein, dass nicht alle Leute um 5:00
den Brennstoffpreis anpassen.
Wo hakt's? Was erlaubt die Physik nicht?
Aus Werkstattfertigung kannst du durchaus eine Million pro kW elektrischer Leistung ansetzen, weil die Entwicklungskosten noch voll durch schlagen. Mit Kleinserie kannst du mit Kosten um 1000 bis 10.000,-
Entwicklungskosten keine Rolle mehr und auch die Fertigungskosten gehen durch die Automatisierung massiv in die Knie. Dann kannst du mit vielleicht 150,- bis 1.000,- Euro/kWel rechnen, wobei 1.000,- ?/kWhel
Der einzige, der hier nichts begreifen will bist du.
Gernot
s Brennstoff sparen, die Frage ist welchen, wieviel und zu welchem Preis.
ein
in der vorletzten Woche einmal abgesehen)?
Am 03.07.2018 um 20:26 schrieb Axel Berger:
Zu anderen Zeiten.
Am 04.07.2018 um 07:50 schrieb Gernot Griese:
sagen, was DU unter einer Sache verstehst, die du vehement ablehnst? Ist
Gernot
Am 04.07.2018 um 08:52 schrieb Axel Berger:
und den Betriebsstunden pro Jahr.) Das geht nur mit Massenproduktion.
Deshalb wird nicht investiert, wenn der Absatz der produzierten Produkte
Also wird auch nicht in die Massenfertigung investiert. Wer was haben will, muss teure Werkstatt- oder Kleinserienfertigung bezahlen. Das ist
Waschmaschine.
viel anders sein als konventienelle Heizkessel. Diese stehen auch etwa 3
Die erste Anlagengeneration wird wg. der technischen Einfachheit sicher
zwingen. Das ist ein in der Wirtschaft gut bekannter Mechanismus. Aus
Konkurrenz. Weil Massenproduktion allerdings ziemlich unflexibel ist, wird er nur die Marktteile bedienen, die er mit seinem Produkt bedienen
pleite gehen. Oder ob sie sich gleich aus dem Markt verabschieden oder ob sie sich spezialisieren wollen. Wollen sie sich spezialisieren, dann
an. Diese Spezialisten werden dem Hersteller A also die Maschinen abkaufen - nur eben ohne Erhitzerkopf und Brenner. Die bauen dann die
Scheitholz, gebrauchten Einwegpaletten oder was halt sonst noch als
Richtung regenerative Energien.
sehe ich da kein Problem. Welches siehst du?
Am 03.07.2018 um 20:30 schrieb Axel Berger:
Dir scheint die Rolle der WEMs (WertErmittlungsModule) nicht ganz klar zu sein. Das sind Programme, die z.B. im Rahmen von Smart Home im
Form und mit welcher Temperaturbandbreite verlangt werden. Sie wissen
und Decken, Warmwasserspeicher...) und sie kennen auch ihren
sinnvoll unter zu bringen, dann wird es seinem Besitzer den Vorschlag
So etwas ist realisierbar, aber nur mit Systemen die Amazons Alexa
Nein. Die Heizungen (privat und gewerblich) nahmen 2017 19% der
wir Dir schon zu oft Deine Fehlauffassungen dargelegt.
Nein. Man merkt, dass Du noch nie mehr als einen Generator synchronisiert hast. Das Problem ist, dass sich die Generatoren in dem Grid an die Stromquelle mit dem aus ihrer Sicht geringsten Widerstand anpassen. Sobald Du mehr als einen Generator im Spiel hast, wird es schon sehr haarig, wenn Du diese Phasen-starr einkoppeln willst. Im
Wirkungsgrads. Ein Block- oder Gruppen-Start ist daher keine gute Idee.
also 21 Stunden ohne jegliche Sicherheiten.
technischen Problemen ist da noch das Problem, dass Du mehrere wirtschaftliche Operatoren hast, die eigene Interessen massiv
funktionierte bekannterweise nur bis 1989.
Falk D.
Erzeugungsverluste bei kleinen Anlagen unterhalb der
Falk D.
Auch unter Nutzung aller Skaleneffekte bleibt ein Industriemotor teuer,
Billigmotor hat einen schlechten Wirkungsgrad.
als ein PKW-Motor wie oben dargelegt teuer ist, aber bei einer kleinen
offensteht.
Wenn man noch eine Kesselheizung hat... Ich wasche mir auch im Sommer
Stickoxide.
Du hast von Wirtschaft keine Ahnung und widersprichst Dir gerade selbst.
Spezialisierung erfolgt immer aus einer Partitionierung des
der Absatzmarkt bereits partitioniert war, sind extrem selten. Du gehst also von einer bereits stattgefundenen Partitionierung aus.
zu erhalten.
Nein. Piechs Zeiten sind vorbei.
Ich habe den Rest mal entsorgt. Das ist so falsch, dass es schon an den
erster Linie zueinander orthogonal und Du redest von einem Markt mit sehr geringer Reinvestionsfrequenz.
Technik nennen?
"zentralistische" und "weiche", dezentrale Netze in einem anderen Subthread hier. In einem starren Netz, in dem ein paar wirkliche dicke
Generator (Notdiesel, BHKW...) zuschalten. Wenn die Synchronisierung
bleibt stabil. Wenn aber gleichzeitig zig Kleingeneratoren versuchen, sich auf ein schwaches Netz zu synchronisieren und zuzuschalten, wird's lustig.
Sebastian
Joerg Bradel schrieb:
Kommt das nicht auch ein kleines bisschen auf den Rahmen an?
wenig Leuten und viel PV, da geht doch Wirkleistung auf die
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