Können Stromnetz-hacker überhaupt Erfolg haben ?

Gernot Griese schrieb:

Wahrscheinlich wurde lediglich "vergessen", die Rechnung zu begleichen.

ich nehme mal an, in stufenweise expliziterer Form. Auch hier ist mal so ein Binnenbrief eingegangen (wenn sie nicht binnen 10 Tagen, dann finster...). Nunja, unterer achtstelliger Betrag, Portokasse.

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Rolf Bombach
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Am 28.06.2018 um 21:51 schrieb Rolf Bombach:

Sperrandrohungen gab es 6,6 Millionen, Sperrbeauftragungen immer noch

1,2 Millionen. Die meisten Kunden haben also ihre Rechnungen bezahlt,

Gernot

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Gernot Griese

Am 21.06.2018 um 19:45 schrieb Marte Schwarz:

Mein Eindruck!?

(Leider) nicht so kurz, knapp und Deutlich. Sondern mit sehr viel mehr Worten die mir aber dennoch nicht wirklich Licht in das Dunkel bringen -

m.E. so nicht funktionieren.

Kay

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Kay Martinen

Am 28.06.2018 um 17:19 schrieb Fritz:

Stromproduktion erfolgt etwa mit 60% Verlust, was energetisch etwa dem

95% Verlust. 50% Verlust im Rahmen der Treibstoffgestehung. 80% Verlust der Energie im Tank. Mit Bremsenergieruckgewinnung auf der Kurz- und

einsparen - also nochmal fast 50%. Macht insgesamt einen Wirkungsgrad um

ist der Kern des Astrail-Konzeps. Es sorgt allerdings systembedingt

vermieden werden.

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Christoph Müller

Am 28.06.2018 um 17:32 schrieb Gernot Griese:

dass JEDER Strom aus diesen Anlagen zu stammen hat. Mir ist diese Modell

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Christoph Müller

Dann rechne dein Szenario doch endlich mal vor oder verschone uns mit deinen unendlichen Geschichten!

stromproduzierenden Heizungen arbeiten sollen, wo diese herkommen sollen, mit welchen Methoden und mit welchem Wirkungsgrad sie Strom

Solange du diese Berechnungen nicht vorlegst, wird dich kein Mensch ernst nehmen.

Gernot

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Gernot Griese

Schon dieser Ansatz ist falsch. Thermische Kraftwerke haben 2017 in

den Wintermonaten an.

Gernot

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Gernot Griese

Gernot Griese wrote: Thermische Kraftwerke haben 2017 in

lich in

n ja

n vielen Gegenden sieben bis acht Monate, mit allerdings bis auf die Kernzeit geringen Leistungen (und entsprechend schlechten Wirkungsgraden).

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Axel Berger

Ich habe mich da grob an den Daten orientiert, die bei Wikipedia genannt

Warmwasserbereitung. Entscheidend ist aber vor allem, dass Heizenergie

selber wieder verheizen.

Gernot

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Gernot Griese

Am 25.06.2018 um 23:51 schrieb Joerg Bradel:

Ich hatte sowas im Sinn:

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horst.d.winzler

Am 29.06.2018 um 20:42 schrieb Gernot Griese:

Zum bestimmt schon 175sten Mal: Wenn die thermische Stromproduktion in

jedes Gewitter reagieren, das die PV-Leistung kurzfristig einbrechen

das systematisch die saubersten Energieformen bevorzugt. Dann werden die Verbrennungsprozesse augenblicklich eingestellt, sobald genug Strom im Netz unterwegs ist. Genauso schnell lassen sie sich auch wieder starten,

Verbraucher abgeschaltet.

Hast du mal Zahlen?

schon das 4,3-Fache des Bedarfs.

Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Die Leitungen sind halt aufgrund ihrer hohen Kosten im richtigen Leben das Problem. Die Angeschlossenen haben dabei auch noch das Problem, dass sie NUR EINEN EINZIGEN Lieferanten haben und dieser deshalb gerne dazu neigt, seine marktbeherrschende Stellung zu seinen Gunsten auszunutzen. Dann fahren

durchaus noch interessant sein.

Einsparpotenziale von 30...50% insgesamt und du willst eine Aufstellung

Wenn du meinst...

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Christoph Müller

Am 29.06.2018 um 22:30 schrieb Gernot Griese:

Auch entscheidend ist auch, dass im Sommer mehr Sonne scheint als im Winter und deshalb nur entsprechend selten auf Energiespeicher

ganzen stromproduzierenden Heizungen den ganzen Sommer durch laufen

schwer zu erreichen ist.

wenn Warmwasser fehlt. Passiert z.B., wenn die Waschmaschine und/oder

Das kann jeder Warmwasserspeicher, jede Betonwand, jedes Mauerwerk,

investieren ist. Man kann davon ausgehen, dass sie mit oder ohne Stromerzeugung bereits vorhanden sind.

der Strom z.B. billiger pro kWh als der Brennstoff, dann wird bei

Denn so billigen Strom wird's nur geben, wenn "zu viel" davon im Netz

Brennstoff bezahlen, wogegen Sonne und Wind nichts kosten.

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Christoph Müller

Leistungsbedarf.

Heizanlagen haben 3-10 kW und elektrisch rund ein Drittel davon. Dir

n winzigen Bruchteil davon darstellen.

Als Bruttoeinstrahlung, wie Du nach langem Naseziehen endlich zugegeben

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Axel Berger

Das ist schlichtweg falsch und du hast es offensichtlich noch nie korrekt berechnet.

Gernot

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Gernot Griese

Wieviele Wattstunden an elektrischer Energie erzeugst du im Sommerhalbjahr?

Ein Aggregat ohne elektrische Last erzeugt aber gar keine nennenswerte

hautnah miterlebt: Nur wenn im Winter der elektrische Blockspeicher als Last am Generator hing, stieg die Temperatur am Schreibtisch morgens

Was kostet ein professioneller Generator und wie hoch sind seine

Nebenkosten und Verluste?

Gernot

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Gernot Griese

Am 02.07.2018 um 20:50 schrieb Axel Berger:

diesem Fall muss ich die Diskussion mit dir dann aber mangels

wirtschaftlichen. Deshalb ASTROHS und die WEMs. Unter "wirtschaftlich"

Aufwand.

erschwert Diskussionen erheblich.

Es ist wesentlich mehr disponibel als du dir offenbar vorstellen kannst. Wenn mir fantasielose Menschen sagen, dass mir dies oder das schon

verheizt als im Winter. Und dass man keine Brennstoffe verheizt, wenn

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Christoph Müller

Am 02.07.2018 um 21:19 schrieb Gernot Griese:

Die Betrachtung ist etwas komplexer als du dir vorstellst. Wird die

doch nicht konstant. Sowas bringt auch einen enormen Schub in Richtung

Railtaximanier auf die Spitze getrieben werden kann. Dann kannst du

Dann wird auch sehr viel mehr elektrisch geheizt werden. Z.B. mit Windenergie.

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Christoph Müller

Am 02.07.2018 um 21:40 schrieb Gernot Griese:

Aber nur mit sehr kleinen Mengen.

wieso? Gibt es dann nichts Anderes mehr als stromproduzierende

gelaufen. Denn es soll ja VIELE UNTERSCHIEDLICHE Stromerzeuger geben, die ZUSAMMEN ein "wohlklingendes Konzert" veranstalten. Mit den Dienstleistungsstellen als "Dirigenten".

Dieselmotoren kommt durchaus auch mit kleinen Anlagen auf etwa 40%. Wo

Jahr wird es sowas geben?

Gab's da schon ASTROHS? Oder wurde die Anlage schlicht zeitgesteuert betrieben?

elektrisch bewerkstelligen. Sowohl mit gekauftem als auch mit selbst

dass der produzierte Strom grade mal den Brennstoffkosten entsprechen

funktioniert aber erst dann, wenn eine DLS echte Strompreise raus gibt und ein lokales Wertermittlungsmodul vorhanden ist.

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Christoph Müller

[Blafasel entsorgt]

Gernot

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Gernot Griese

Nein. Das war genau die Leistung, die zu diesem Zeitpunkt von konventionellen thermischen Kraftwerken erbracht werden musste. Stromspeicher lehnst du ja ab.

Ja. Die Sonne war gerade untergegangen.

Jetzt ziehst du die Serviette, die du gerne als Tischtuch benutzen

Ja.

Sie wurde so betrieben, wie die Physik es erlaubte.

Einen Generator, der auf mindestens 100.000 Betriebsstunden ausgelegt ist mit Wartungsintervallen nicht unter 5.000 Betriebsstunden.

Du hast also noch nie realistische Szenarien durchgerechnet.

Gernot

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Gernot Griese

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