Am 22.06.2018 um 17:34 schrieb Gernot Griese:
Haben die 300.000 jetzt mehr Geld, oder wer begleicht nun die
ihre Rechnungen aus eigener Kraft schaffen.
Am 22.06.2018 um 17:34 schrieb Gernot Griese:
Haben die 300.000 jetzt mehr Geld, oder wer begleicht nun die
ihre Rechnungen aus eigener Kraft schaffen.
Am 23.06.2018 um 09:33 schrieb horst.d.winzler:
Gernot
Am 22.06.2018 um 23:02 schrieb Rolf Bombach:
Jep:
Butzo
Fritz schrieb:
"Wir" betreiben hier so eine Energie-Integrations-Demoanlage. Dabei ist eine ca. 270 kWp PV-Anlage, eine 100 kW Power-to-x und eine 100 kW Mikroturbine. Und zur handfesten Forschung noch ein 1 MW Dieselgenerator. AFAIK sind alle diese Einheiten, obwohl sie ziemlich dicht beieinander stehen, alle an einem andern Ortstrafo.
brauchbar. Also erkundigte ich mich bei den Klingonen, was dem Hausnetz so
"Also wenn's nach italienischer Norm ne halbe Stunde braucht, dann geht hier 10 Minuten."
"Hmm, kommt drauf an, um wieviel Leistung geht es eigentlich?" "100 kW."
Ich hatte wohl den Witz des Tages geliefert, egal, auch eine Antwort. Andererseits, war eigentlich klar. Wenn der Kollege mit der Maus abrutscht, stoppt der Beschleuniger und wirft spontan 10 MW ab.
meistens eh zu teuer.
Joerg Bradel schrieb:
Ich sehe da auch eine Pflicht des Alters. Den Diplomanden und Doktoranden ist eh egal, was nach ihrem Abgang noch funktioniert oder nicht mehr funktioniert. Postdocs eh. Karriere-Apparatschiks trauen sich nicht, was zu sagen. Irgendwer muss dann halt.
Dieser Punkt ist undurchsichtig, und auch aus deiner asimul-Seite werde ich nicht schlau. Ich dachte, jeder Einspeiser verlangt halt das, was
werden. Da ist dann die Kurve mit dem Preis versus Verbrauch sehr undifferenzierbar.
die Netzsituation zu erhalten.
halt ne 8 MW MHI hin oder so.
Fritz schrieb:
War vor einem Jahr am Ottensteiner Stausee und habe das Krafterk besichtigt. Da war nur eine Turbine in Betrieb, viel Wasser war da nicht.
Im Sommer 03 waren einige untere Staustufen, z.B. Kaprun, trocken.
Die Winter werden nicht trockener. Im Sommer sieht es anders aus.
nehmen um ca. 1% p.a. ab. Der Ausbau der Wasserkraft hat das bis jetzt
und Erdrutsche hervorrufen.
Fritz schrieb:
darf ich das Kaminkondensat nicht direkt ableiten. Wahrscheinlich gibt es die schon noch. Aber du wirst garantiert einen Anbieter
empfiehlt.
Am 23.06.2018 um 23:31 schrieb Rolf Bombach:
Die Sublimationsenthalpie von Kohlendioxid ist nicht zu verachten!
Aber mit amerikanischer Kohle bringt das ja nichts mehr, die ist ja
Am 23.06.2018 um 22:48 schrieb Rolf Bombach:
Nachfrage (technische Messwerte an Referenzpunkten im Netz) einen
ja weit mehr Faktoren als nur Brennstoff- und Strompreis. Diese WEMs sollten tunlichst vor Ort betrieben werden und nicht in einer fernen
Geschehen einzumischen.
Heizkessel? Treibt er dich wirklich in den Ruin? Damit zahlst du doch IMMER drauf! Sowohl mit der Investition wie auch mit dem Betrieb. Stromproduzierende Heizkessel kann man dagegen so betreiben, dass die EINNAHMEN maximiert werden, die mit konventionellen Kesseln nicht mal denkbar sind.
Was genau willst du denn zu welchem Zweck differenzieren?
DASS sie da sind. Darauf kannst du dich verlassen. Denn dann wird so ziemlich alles, was auch nur irgendwie grade verzichtbar ist,
Energiespeichern arbeiten. Bevorzugt die, die Brennstoffe in thermodynamischen Maschinen verstromen.
An welche Informationen denkst du da?
geblasen werden.
Volker Staben schrieb:
Das wollte ich so nicht verstanden wissen.
wir "armen Schweine vor Ort" (Deine Worte ;-)).
5-10 Jahre. Nur gibt uns die (sprunghafte) Politik nicht die Zeit. Kleines Beispiel: vorletzte Nacht, moderate EEG-Einspeisung von ca 65% in der Regelzone, davon mehr als 90% im Verteil-abgestellt. Durch die fehlende KS-Leistung hat man bei der Spannungs- haltung jeden 15min-Fahrplanwechsel gesehen. Das Netz war weich wie ein Wackelpudding. Nun nagel mal einen Wackel-
keinen HS-Fehler. Und die Lobby jubelt: noch mehr EEG, noch mehr Wechsel- richter.
VG
Kay Martinen schrieb:
Bei den Nano-BHKWs wird Strom bis max. 2.5 kW produziert. Dabei liefern
erwartende Spitzenlast Heizung und etwa halbe Heizperiode.
Damit haben sie tendenziell schlechte Abgaseigenschaften. Der kleinere Wirkungsgrad ist hier weniger von Bedeutung. (Beim Auto hat man heute bei einem 50 kW Saugmotor typischerweise drei Zylinder und
innerer Verbrennung", international verwirrenderweise mit ICE
die man wie gewohnt in Brennern "sauber" herstellen kann. Nachteil ist, dass der Wirkungsgrad nur etwa halb so hoch ist wie bei ICE.
Was auch noch angewendet wird, sind diverse Sorten von Brennstoffzellen.
dieser Technologie gerechnet werden (wird seit ca. 20 Jahren angedroht).
Andere Brennstoffzellen haben eine kleine Chemiefabrik davor, welche Wasserstoff aus Erdgas erzeugt. Damit kann man dann Stromkennzahlen um 1 erreichen.
Andere Techniken habe ich noch mehr aus den Augen verloren. Etwa thermoelektrische Generatoren (bei denen wird auch seit Jahren ein Technologiedruchbruch orakelt) oder Thermophotovoltaik. Immerhin gibt es konventionelle thermoelektrische Generatoren (5% oder so Wirkungsgrad) ab Stange; die werden durchaus auch eingesetzt,
noch etwas Strom abwirft. In Diskussion bis Erprobung auch Leistungsteile.
Am 23.06.18 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
sonstigen wichtigen Einrichtungen machen uns das vor. Nur liefern USVs
agieren als Insel.
speisen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in das 230/400V Ortsnetz ein,
IMHO ist das ASTROHS Konzept im damaligen Stand der Technik stecken geblieben.
macht.
Am 24.06.18 um 23:34 schrieb Rolf Bombach:
Nach derzeitigen Stand der Technik - je kleiner die Anlage je schwieriger die Abgasbehandlung dadurch ein kleinerer Wirkungsgrad dadurch unwirtschaftlicher
werden meist gemeinsam mit dem EVU (Netzbetreiber) geplant. Bei uns in
Hackschnitzeln.
Hi Rolf,
Das ist aber doch dem Umstand zuzuschreiben, dass diese Teile
weiteren unsinnigen Kriterien entwickelt und eingesetzt werden. Wenn man, wie in Christophs Konzept vorgesehen, damit nennenswerte
sinnvoll nutzen. Darum gings doch, oder?
Marte
Am 25.06.2018 um 06:45 schrieb Fritz:
soll ja das Stromnetz als Notversorgung gesehen werden. Das, was wir hier als "Notstromaggregat" bezeichnen, ist dort die Normalversorgung. Bei Ausfall als Leistungsengpass wird das Stromnetz angezapft. Vorteil: Das "Notstromaggregat" kriegt auch richtig Laufzeiten zusammen, womit es
Hochtemperaturteil der Abgase lassen sich z.B. chirurgische Instrumente sterilisieren.
Was fehlt?
die PV also erst mal die gezogene Leistung aus dem Netz kompensiert.
aushalten. Nimmt die Leistung der PV nun weiter zu, dann sollte das bis zur Auslegungsleistung kein Problem sein, weil dem Trafo die Richtung des Leistungstransports egal ist. Bis dahin wird's wohl wirklich
Auslegeleistung, dann wird sinnvollerweise auf Niedertarif geschaltet. Daraufhin wird mehr Strom gezogen und man spart sich den Trafotausch.
nicht nur HT und NT gibt, sondern einen echten Strompreis in so feiner Stufung, dass er als Analogsignal gesehen werden kann.
Ferngesteuert? Das ist ein Eingriff in die Eigentumsrechte der Besitzer,
sich dann auch noch massive Probleme in Sachen Datenschutz. Ist alles
Im Gegensatz zu Smart Market, wie ihn ASTROHS darstellt. Damit gibt es diese Probleme nicht.
hat man bei der Deutschen Post gesehen, als sie noch das Telekommunikationmonopol hatte. Sie wollte selbst noch die Akustikkoppler mit einer eigenen Betriebserlaubnis versehen, weil es ja
dass dieses Schaden nimmt. Das Ende vom Lied kennen wir: Das Unternehmen
zerschlagen. Jetzt gibt es viele Anbieter, die sich gegenseitig
Das geht per ASTROHS ganz genauso. Nur ist die direkte Netztrennung
Netztrennung kommt, werden erst mal Angebote raus gegeben, mit denen das
Am 24.06.2018 um 23:34 schrieb Rolf Bombach:
Der schlechte Wirkungsgrad von Stirlingmotoren ist NICHT die Folge der
schlechten Wirkungsgrade liegt woanders. Insbesondere in den aktuellen Abrechnungssystemen. Damit lohnt es sich vor allem NUR dann, wenn der
aber immer "in 50 Jahren". "Vielleicht".
Kennzahlen haben immer den Vorteil, dass man sie nach Gusto definieren kann.
Ich gehe davon aus, dass - ein geeigneten wirtschaftliches Umfeld vorausgesetzt - sowohl Stirlingmotoren wie auch Brennstoffzellen und andere Technologien sehr schnell preiswert zu haben sind. Das aktuelle
nur "im Standby-Modus" entwickelt werden. Ganz nach dem Motto "wenn das wirtschaftliche Umfeld passt, dann wollen wir auch schnell geeignete
Am 25.06.2018 um 06:57 schrieb Fritz:
Am 25.06.2018 um 08:24 schrieb Marte Schwarz:
Es geht um die Wirtschaftlichkeit aus Sicht des Anwenders im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld.
In SUMME! Die Haushaltsanlagen werden im Schnitt irgendwas um 3 kW
Doch. Genau das bestreite ich sogar ganz vehement! Jetzt haben wir
gefahren wird. Das sollen insbesondere Sonne, Wind und Wasser bewerkstelligen. Da Sonne und Wind sehr volatile Energieformen sind
Heizkessel wesentlich billiger und effizienter als mit teuren und gar
erheblich reduzieren.
werden heute eigens Heizkessel betrieben.
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