[Ich krieg Fehlermeldungen, dass der References-Header zu lang ist.
Außer einem neuen Posting ohne References weiß ich keinen auusweg
sorrz]
On Tue, 10 May 2011 12:02:15 +0200, Christoph
Das ist keine Entschuldigung, alles wild zu vermischen. Mein Thema ist, dass die Verschrottung von Kraftwerken wirtschaftlich unvernünftig ist. Meine konkrete Aussage war, dass sie uns ärmer macht. Das hatte ich begründet. Du hattest dem widersprochen, aus meiner Wahrnehmung weil du die Begründung nicht verstanden hast. Ich bin dabei, diese Missverständnisse aufzuklären. Ich hoffe du folgst mir darin. Über andere Themen diskutiere ich im Moment nicht; ich bitte dich dementsprechend, ebenfalls keine anderen in diesen Subthread einzufädeln.
Richtig, aber eher lang. Der Verlust für uns alle besteht darin, dass das nun _vorzeitig_ geschehen soll.
das
Das Problem besteht darin, dass für den Aufbau des Ersatzes für die abzuschaltenden Kraftwerke, welcher auch immer es sein mag, auch der deines Lieblingsprojektes, Ressourcen aufgewendet werden müssen _ohne jede Gegenleistung_. Es gibt keinerlei Nutzen bei diesem Projekt, nur Aufwand. Wenn wir diese Ressourcen stattdessen in die Produktion von Nutella, Kinderspielplätzen oder in die AIDS-Forschung steckten, hätten wir dagegen was davon. Deswegen plädiere ich gegen das Abschaltprojekt und für mehr Nutella, Spielplätze und medizinische Forschung. Find ich besser als Windräder.
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen meinem Quote und deiner Antwort.
Anlagen
Kraftwerken so
NOCHMAL in
Meine Aussage bezieht sich nicht auf den Energieverbrauch während des Betriebs, sondern auf die Konstruktion der Anlage selbst. Der Saldo ist negativ, selbst wenn man die von dir beschworene "Energieeinsparung" mitrechnet.
Was auch immer du unter "Dezentralisierung" verstehst, benötigt ebenfalls Ressourcen, und zwar MEHR, vermutlich erheblich mehr. Der materielle Aufwand eines solchen Projekts wäre gigantisch.
Ressourcen in
viel
Ich habe mehrmals deutlich gemacht, dass ich ausschließlich Real Terms betrachte, also materielle Güter.
Die deutsche Politik & Medien.
On Tue, 10 May 2011 12:02:15 +0200, Christoph
Das ist keine Entschuldigung, alles wild zu vermischen. Mein Thema ist, dass die Verschrottung von Kraftwerken wirtschaftlich unvernünftig ist. Meine konkrete Aussage war, dass sie uns ärmer macht. Das hatte ich begründet. Du hattest dem widersprochen, aus meiner Wahrnehmung weil du die Begründung nicht verstanden hast. Ich bin dabei, diese Missverständnisse aufzuklären. Ich hoffe du folgst mir darin. Über andere Themen diskutiere ich im Moment nicht; ich bitte dich dementsprechend, ebenfalls keine anderen in diesen Subthread einzufädeln.
Richtig, aber eher lang. Der Verlust für uns alle besteht darin, dass das nun _vorzeitig_ geschehen soll.
das
Das Problem besteht darin, dass für den Aufbau des Ersatzes für die abzuschaltenden Kraftwerke, welcher auch immer es sein mag, auch der deines Lieblingsprojektes, Ressourcen aufgewendet werden müssen _ohne jede Gegenleistung_. Es gibt keinerlei Nutzen bei diesem Projekt, nur Aufwand. Wenn wir diese Ressourcen stattdessen in die Produktion von Nutella, Kinderspielplätzen oder in die AIDS-Forschung steckten, hätten wir dagegen was davon. Deswegen plädiere ich gegen das Abschaltprojekt und für mehr Nutella, Spielplätze und medizinische Forschung. Find ich besser als Windräder.
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen meinem Quote und deiner Antwort.
Anlagen
Kraftwerken so
NOCHMAL in
Meine Aussage bezieht sich nicht auf den Energieverbrauch während des Betriebs, sondern auf die Konstruktion der Anlage selbst. Der Saldo ist negativ, selbst wenn man die von dir beschworene "Energieeinsparung" mitrechnet.
Was auch immer du unter "Dezentralisierung" verstehst, benötigt ebenfalls Ressourcen, und zwar MEHR, vermutlich erheblich mehr. Der materielle Aufwand eines solchen Projekts wäre gigantisch.
Ressourcen in
viel
Ich habe mehrmals deutlich gemacht, dass ich ausschließlich Real Terms betrachte, also materielle Güter.
Die deutsche Politik & Medien.