normalerweise regenerative Energieformen), dann wird diese i.d.R.
Verteilkosten nennenswert steigen? Mit Sonnen-, Wind- und Wasserenergie
gibt's das Verteilproblem von Vornherein nicht. Mit RICHTIGEN
gerne mitnimmt. Gas und Strom sind dann also nur BEIprodukte und NICHT
In einer Wohnanlage geht's meistens so kompakt zu, dass man problemlos
auch mit einer zentralen Versorgung arbeiten kann.
Da vermutlich auch.
Warum sollte ich? Feinstaub kriegt mit geeigneten Tuchfiltern oder mit
dass von Haus aus auch nur wenig davon entsteht. Ist Wasser in den
Abgasen (das ist normalerweise der Fall), dann kann man auch mit
im Kondensat wieder. Dort wird er aber kaum "Staub" sein.
Du darfst Stroke-to-Bore Ratio selber googlen oder weiter
dabei nur weiter eigenes Unwissen zur Schau stellst. Und nein es wird in
Zukunft keine wundersame durch "Spezialisierungsdruck" erzeugte Technik
Wenn ich ein Kraftwerk beliefere, nehme ich ein Schiff, einen Zug oder
mit Teilladung.
positive CO2-Bilanz.
Flachebene sehen. Bitte nicht ausweichen!
Eine Biogasanlage kann keine Energie aus dem Nichts erzeugen. Die
betrieben ist, dass man mehr Schweine halten kann. Die Einnahmen der
Anlage verringern nur das in ihrem Betrieb anfallende Minus.
unbeliebt.
in den Maschinenbaugrundlagen i.d.R. NICHT zu finden. Am Besten, du
rechnest einfach mal einen Klappspiegel einer Spiegelreflexkamera durch.
dass Ding nie und nimmer funktionieren kann. Wird aber Millionenfach
verkauft und funktioniert doch. Darauf wird sogar Garantie gegeben.
Mit kleiner werdenden Strukturen werden auch "exotische Werkstoffe" eher
nicht enthalten.
ERST mal Strom draus macht, wenn man nur niedrige Temperaturen braucht.
immer an. (Mit der Nutzung von Wind- und Wasserenergie allerdings nicht
viel.)
das Astrail-Konzept vor.
Wenn's dir hilft...
Kannst mal was Passendes draus zitieren?
Wenn also das Kraftwerk mit Energie versorgt wird, braucht meine Heizung
keine Energie mehr? Einfach, weil das Kraftwerk so wahnsinnig effizient
Bauernhof keine Probleme. Ich kenne auch Bauern, die ihre Traktoren mit
bauen.
Interesse hast. Andere Dinge interessieren dich mehr.
Was genau bringt dich da auf die Idee, dass dies nur mit dezentralen
doch was im Schilde, wenn du derartigen Unsinn schreibst.
Hat das irgendwer behauptet?
Tierhaltung?
Was genau meinst du damit?
Solche Genossenschaften sind also immer im Minus? Wieso sind sie dann
mit Hurra in Richtung Grundwasser und macht dann dort die bekannten
Kommunikation.
Nein. Die Heizungen (privat und gewerblich) nahmen 2017 19% der
wir Dir schon zu oft Deine Fehlauffassungen dargelegt.
Nein. Man merkt, dass Du noch nie mehr als einen Generator
synchronisiert hast. Das Problem ist, dass sich die Generatoren in dem
Grid an die Stromquelle mit dem aus ihrer Sicht geringsten Widerstand
anpassen. Sobald Du mehr als einen Generator im Spiel hast, wird es
schon sehr haarig, wenn Du diese Phasen-starr einkoppeln willst. Im
Wirkungsgrads. Ein Block- oder Gruppen-Start ist daher keine gute Idee.
also 21 Stunden ohne jegliche Sicherheiten.
technischen Problemen ist da noch das Problem, dass Du mehrere
wirtschaftliche Operatoren hast, die eigene Interessen massiv
funktionierte bekannterweise nur bis 1989.
Falk D.
"zentralistische" und "weiche", dezentrale Netze in einem anderen
Subthread hier. In einem starren Netz, in dem ein paar wirkliche dicke
Generator (Notdiesel, BHKW...) zuschalten. Wenn die Synchronisierung
bleibt stabil. Wenn aber gleichzeitig zig Kleingeneratoren versuchen,
sich auf ein schwaches Netz zu synchronisieren und zuzuschalten, wird's
lustig.
>> Genauso schnell lassen sie sich auch wieder starten,
>> Zum bestimmt schon 175sten Mal: Wenn die thermische Stromproduktion in
> und zum Wirkungsgrad von Erdgasmotoren als BHKW haben
Wer ist "wir"?
Um welche Fehlauffassungen geht's da? Warum schreibst du sie nicht
einfach hin?
Doch.
Warum sollte ich? Ich synchronisiere unsere PV-Anlage auch nicht. Das
Das Problem ist, dass du dir keinen Wechselrichter vorstellen kannst.
Weil das mit der PV-Anlage so gut funktioniert, gehe ich davon aus, dass
kriegen's jedenfalls hin. Die in der Nachbarschaft offenbar auch.
zum Nachdenken?
Braucht man das im Inselbetrieb? Notstromversorgung wird doch
- selbst mit der Atomzeit koppeln.
von der Generatordrehzahl. Kommt da mal ein kurzer Netzeinbrauch, dann
kann sehr kurzfristig fast die gesamte in der Drehung enthaltene Energie
Umgebung produziert und verbraucht wird. Die Notwendigkeit von
Meisten im Land viel billiger.
Wo ist das Problem? Wer ein WEM hat, dessen Anlagen werden ihren
keiner Warmwasser braucht. Das braucht man erst wieder beim Aufstehen.
wie auch der Strom mehr wert und man hat mehr von seiner Investition.
ein einziges Handelsprodukt geht, ist das kein Problem.
Und Deine PV-Anlage hat an einem Oktobermorgen um 6.00 Uhr noch was im MPPT?
Der Wechselrichter passt sich noch mal an welche Quelle an?
Ich betreibe insgesamt 40kWp Ongrid und 56kWp Offgrid an 7 Standorten.
Nur solange der Innenwiderstand des Netzes geringer ist, als der der
Generatoren (welcher Gestalt auch immer). Die Meldepflicht von
Den Rest vom Blafasel entsorgt.
In Europa koordiniert die UCTE die Netzfrequenz zentral. Die Regelzonen
werden immer sofort an einander angeglichen.
Was passiert, wenn da sich jemand (= die Regelzone SMM) nicht daran
nicht eintritt. In Italien und Spanien gibt es im Herbst (die Sonne
Netzfrequenz und die erlaubten Einspeiseleistungen per Glasfaser oder
als Rundsteuerdifferenzsignal geliefert.
Falk D.
Na und? Das geht doch mit der Beeinflussung der Wechselrichter auch.
Wenn eine durchschnittliche Einheit vielleicht 10 kW elektrisch liefert,
ich kaum glauben.
Dann wird's ja wohl auch mit anderen Frequenznormalen funktionieren. Was
spricht da prinzipiell dagegen? Man kann auch Phasenversatz und alle
weshalb maximal 25% der eingespeisten Leistung aus der Niederspannung
Tja - man traut sich halt auch in Italien nicht an einen Smart Market
Internet geht inzwischen auch in jeden Haushalt. DCF-77 auch. Also kann
ECHTE Problem?
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