Am 04.07.18 um 22:47 schrieb Rolf Bombach:
an der Spannung.
V.
Am 04.07.18 um 22:47 schrieb Rolf Bombach:
an der Spannung.
V.
Gibt's da auch Belege dazu?
normalerweise regenerative Energieformen), dann wird diese i.d.R.
Verteilkosten nennenswert steigen? Mit Sonnen-, Wind- und Wasserenergie gibt's das Verteilproblem von Vornherein nicht. Mit RICHTIGEN
gerne mitnimmt. Gas und Strom sind dann also nur BEIprodukte und NICHT
Wer ist "wir"?
Um welche Fehlauffassungen geht's da? Warum schreibst du sie nicht einfach hin?
Doch.
Warum sollte ich? Ich synchronisiere unsere PV-Anlage auch nicht. Das
Das Problem ist, dass du dir keinen Wechselrichter vorstellen kannst.
Weil das mit der PV-Anlage so gut funktioniert, gehe ich davon aus, dass
kriegen's jedenfalls hin. Die in der Nachbarschaft offenbar auch.
zum Nachdenken?
Braucht man das im Inselbetrieb? Notstromversorgung wird doch
- selbst mit der Atomzeit koppeln.
von der Generatordrehzahl. Kommt da mal ein kurzer Netzeinbrauch, dann kann sehr kurzfristig fast die gesamte in der Drehung enthaltene Energie
Umgebung produziert und verbraucht wird. Die Notwendigkeit von
Meisten im Land viel billiger.
Wo ist das Problem? Wer ein WEM hat, dessen Anlagen werden ihren
keiner Warmwasser braucht. Das braucht man erst wieder beim Aufstehen.
wie auch der Strom mehr wert und man hat mehr von seiner Investition.
ein einziges Handelsprodukt geht, ist das kein Problem.
Am 04.07.2018 um 21:10 schrieb Sebastian Suchanek:
In einem dezentral organisierten Netz werden keine drehenden Generatoren miteinander synchronisiert, sondern Wechselrichter.
Genauso unwahrscheinlich ist, dass zu dieser Zeit auch Leute warmes Wasser zum Duschen haben wollen...
Am 04.07.2018 um 12:20 schrieb Gernot Griese:
will, wende ich mich an Kindergarten...
gerne Fahrzeugmotoren und passt diese an die speziellen Industriezwecke an.
die Lebensdauer ist vor allem eine Frage der Konstruktion und weniger der Fertigungstechnik.
Man braucht das RICHTIGE Material. Muss nicht unbedingt teurer sein.
Das muss nicht sein.
Ein Standard-VW-Dieselmotor kommt mit den richtigen Rahmenbedingungen
Bedingungen sorgen. Im Fahrzeug halt nicht. DESHALB liegt da der durchschnittliche Wirkungsgrad nur bei ca. 20%.
Mitsamt Auto kostet so ein Motor so um 200,- Euro pro mechanischem kW Leistung. (Auto kostet um 20.000,- und der Motor leistet ca. 100 kW.)
Verbrennung drucklos stattfinden kann. Hast du dich damit schon mal
Wenn du meinst. Du musst es ja wissen. Auf welches Wissen baust du da?
Die aber nicht ohne Grund stattfindet.
Soso. Tu' ich das?
Du musste es ja wissen. Darf man erfahren, woher?
Was genau? Wie man Spurenelement- und Mineralstoffanalyse beim Pferd macht?
Nur Piech kannte Massenproduktion?
Die solltest du dann halt mal hinschreiben.
Hast du denn gar keine Ideen?
Ja. Ein Begriff in der Immobilienwirtschaft.
Ja.
d.s.i.e
"zu oft"
Nein.
Und Deine PV-Anlage hat an einem Oktobermorgen um 6.00 Uhr noch was im MPPT?
Der Wechselrichter passt sich noch mal an welche Quelle an?
Ich betreibe insgesamt 40kWp Ongrid und 56kWp Offgrid an 7 Standorten.
Nur solange der Innenwiderstand des Netzes geringer ist, als der der Generatoren (welcher Gestalt auch immer). Die Meldepflicht von
Den Rest vom Blafasel entsorgt.
gearbeitet.
Und nein, Fahrzeugmotore haben eine zu hohe Drehzahl-Bandbreite und sind in der Regel nicht die Basis. Du wirst zum Beispiel im Yanmar-Sortiment exakt gar keinen PKW- oder LKW-Block finden. Das scheitert schon am Material, da Industrie-Motore unter anderem im Bereich der Lagerungen und Laufbuchsen gesinterte Inserts haben, die in
Kompression, Brennraumtemperatur und des Kolbenspiels mal einen Hohnwinkel, damit Du Dir die Grundlagen mal antust.
Nein.
Doch. Leider ist das nicht orthogonal.
Nenne einen billigen Motor mit sagen wir mal 16.000 Stunden Lebensdauer (mit P > 66%).
Was macht Deine Prostata so?
Der ist noch mal wie relevant? Allein das Wort Spezialisierungs*druck* rollt jedem, der mehr als eine Grundlagenstunde ABWL hinter sich
Es gibt so etwas in der Wirtschaft schlicht nicht.
Spezialisierung als Prozess erfolgt immer als aktiver Schritt um sich z.B. einer Stuck-in-the-middle-Situation zu entledigen.
Du stellst hier recht wirre Behauptungen auf.
Ich glaube nicht, dass das im meistgelesenen Lehrbuch zur allgemeinen Betriebswirtschaftslehre vorkommt
also auch.
Nein, aber seit den 70ern gibt es das Fertigungsmodell der Mass Customization und kommt zumindest an der Uni Bielefeld in BWL im ersten Semester dran.
Nein. Deine Mutter hat angerufen.
Im Zusammenhang mit einem automatischen bidirektionalen
Die sind aber nicht immer alle der gleichen Meinung.
Soll ich solche "Argumente" ernst nehmen? Nein. Tu ich nicht! Ich fasse sie Diskussionsversagen infolge fehlender Argumente auf.
M. PV-A. a. j. n. TZ. D. WR. k. a. v. a. Q. gsp. wrdn.
Eingang Strom aus einem Drehstromgenerator mit XY-Motor, einem Fitnestrainer mit Dynamo oder von PV-Zellen bekommt.
Wenn du dich so gut auskennst, dann ist es doch um so verwunderlicher,
funktionieren kann.
Wechselrichter einspeisen, nicht?
erreicht. Deshalb werden ja vielstufige Schalt- oder Automatikgetriebe
Mag sein.
metallischer Kontakt herrscht.
?/kWmech leisten.
Wie kommst du drauf?
gefertigt". Will man Lebensdauer, dann muss einfach die Fertigung
verdoppeln oder verdreifachen. Aber kaum verzehnfachen. Da muss dann auch schon konstruktiv einiges gemacht werden.
BrennwertKESSEL? Elektrische WP?
Dann stehen die Firmen also garnicht vor der Frage, ob sie im Markt
Die interessiert ja auch, ob sie funktioniert oder nicht. Stimmt's?
Nenn's doch wie du willst.
bringen, werden die Diskussionpartner einfach zu Schnecke gemacht. DAS hat Wirkung! DAS hat Effekt!
Nur bringt das rein garnichts voran und wendet auch nichts zum Besseren. Eher im Gegenteil. Damit wird sinnlos Zeit verbraten, in der man auch
schade.
Am 04.07.2018 um 12:49 schrieb Axel Berger:
Die WEMs werden sicher keinen Kanal zu irgend einer Zentrale haben
nicht.
auswerten zu lassen. Die Signale, die die WEMs auszuwerten haben, sind
Und das in einer Wohnung einer Wohnhausanlage? Oder in einer Reihenhaussiedlung?
Am 02.07.18 um 21:40 schrieb Gernot Griese:
Am 04.07.18 um 12:20 schrieb Gernot Griese:
Das geht nun schon seit Jahren und quer durchs Usenet!
Am 06.07.2018 um 17:01 schrieb Fritz:
In einer Wohnanlage geht's meistens so kompakt zu, dass man problemlos auch mit einer zentralen Versorgung arbeiten kann.
Da vermutlich auch.
Warum sollte ich? Feinstaub kriegt mit geeigneten Tuchfiltern oder mit
dass von Haus aus auch nur wenig davon entsteht. Ist Wasser in den Abgasen (das ist normalerweise der Fall), dann kann man auch mit
im Kondensat wieder. Dort wird er aber kaum "Staub" sein.
Am 06.07.2018 um 17:03 schrieb Fritz:
Wie kommst du drauf?
Am 06.07.2018 um 17:01 schrieb Fritz:
Gernot
Nein. Er hat nur andere Optimierungsziele, darunter Gewicht, hohe
Die Temperaturbandbreite spielt gerade bei Generatoren eine geringere Rolle, dadurch kann man den Industriemotor mit Toleranzen bauen, die
kippt und in Folge dessen frisst, was man im Industriemotorbereich nicht braucht.
Die Denke in dem Bereich ist komplett anders als bei PKW-Motoren. Es ist
P ist im Diesel-Generatorbau die Wahrscheinlichkeit, ohne Totalverlust des Aggregats am Ende der kalkulierten Lebensdauer "anzukommen". PKW-Diesel werden auf 66% bei 5000h gerechnet entsprechend 400.000km bei
80 km/h bzw. 250.000 Meilen bei 50mph.aber nicht in % angegeben.
wenn der angeschlossene Generator eine Effizienz von 1 hat.
Falk D.
In Europa koordiniert die UCTE die Netzfrequenz zentral. Die Regelzonen werden immer sofort an einander angeglichen.
Was passiert, wenn da sich jemand (= die Regelzone SMM) nicht daran
nicht eintritt. In Italien und Spanien gibt es im Herbst (die Sonne
Netzfrequenz und die erlaubten Einspeiseleistungen per Glasfaser oder als Rundsteuerdifferenzsignal geliefert.
Falk D.
Du darfst Stroke-to-Bore Ratio selber googlen oder weiter
dabei nur weiter eigenes Unwissen zur Schau stellst. Und nein es wird in Zukunft keine wundersame durch "Spezialisierungsdruck" erzeugte Technik
Wenn ich ein Kraftwerk beliefere, nehme ich ein Schiff, einen Zug oder
mit Teilladung.
positive CO2-Bilanz.
Flachebene sehen. Bitte nicht ausweichen!
Eine Biogasanlage kann keine Energie aus dem Nichts erzeugen. Die
betrieben ist, dass man mehr Schweine halten kann. Die Einnahmen der Anlage verringern nur das in ihrem Betrieb anfallende Minus.
unbeliebt.
S.o.
Falk
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