horst.d.winzler schrieb:
Interessant.
nicht sagen. Muss bei Gelegenheit mal die Kollegen der anderen
VG
horst.d.winzler schrieb:
Interessant.
nicht sagen. Muss bei Gelegenheit mal die Kollegen der anderen
VG
Am 30.06.18 um 11:45 schrieb horst.d.winzler:
Investitionskosten um die 1500?/kW und ca.
1ct Brennstoffkoste/kWh kaufen kann?O.J.
dezentraler Kleinrechner allein nicht leisten.
Zudem sind Mikrophon und Lautsprecher nicht das teuerste an Alexa. Eine ganze Kilowattstunde kostet insgesamt nur 20 Cent, der Preisunterschied zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Quellen ist ein Bruchteil
lohnt.
Die leisten das von Christoph geforderte nicht, auch nicht im Ansatz. Und schon die sind viel zu teuer, um sich aus wenigen tausend Kilowattstunden im Jahr zu refinanzieren.
Am 11.07.2018 um 09:15 schrieb Ole Jansen:
sich noch gestalten. Die Vergangenheit und Gegenwart nicht. Um in die
die Zukunft gestaltbar ist. Dann muss man halt einfach nur in den Tag hinein leben und sehen, was da kommt und was mit einem gemacht wird.
Am 10.07.2018 um 16:15 schrieb Fritz:
Wie kommst du drauf? Nur, weil ich es nicht explizit hingeschrieben hab? Wie detailliert brauchst du deine Antworten? Brauchst du noch eine
die nicht widersprechen. Dabei versprechen, dass sich die Kunden durch
Siegfried
WAS macht die Dinger so aufwendig? Wenn du sowas behauptest, musst du
kaum glauben.
Um in der Diskussion weiter zu kommen, solltest du mal aus deiner Sicht
einen Blick aus einem fernen Planeten drauf hast.
Planeten zu befinden.
des Preises. Netzentgelte und Steuern kommen da noch hinzu. Da
wird auch weiterhin jeder seinen Anteil am gesamten Netz zahlen. Sei es Anteilig in der kWh oder als Teil des Grundpreises. Nur wer seinen
kassiert trotzdem. :-(
Siegfried
Dir auf Youtube ein paar Vorlesungen raussuchen, bei denen jemand das
Wenn der Diesel oder Gas-Otto in einer BHKW als Heizung laufen soll gibt
einen Pseudo-Wirkungsgrad von 80% (knapp 24 Prozent elektrisch und 56
Kubikmeter Gas von den Lieferanten in kWh umgerechnet werden.
flexibel und schnell ist mit thermisch operienden Motoren, bei denen die
Ein PKW-Ottomotor hatte Mitte der 80er etwa 21% Wirkungsgrad, dann hat
erreicht nun etwa wieder 20%. Dazwischen ging es mal in den Keller. Beim Diesel war der Knick nicht ganz so schlimm, aber vorhanden.
Es gibt Motoren (Viertakt-Schichtlader), die dem rechnerischen Carnot-Maximum von 41% sehr nahe kommen. Allerdings sind diese Motoren
Spezialkeramik hergestellt bzw. damit beschichtet werden, damit er sich
Letzterer Punkt spricht gegen lange Betriebsdauern. Der Hochkompressions-Motor verbrennt dazu massiv Stickstoff mit, der
gebraucht und die Entwicklung dahin war eher kontinuierlich. Bei dem
Gesetze zu halten.
Die jetzigen Klein-BHKW Betreiber haben aber schon jetzt das Problem, dass die Schere zwischen Gaspreis und Strompreis nicht mehr weit genug
einander kollidieren.
was Dein astrohs an einem warmen Herbstmorgen bedeutet, hast Du ja schlicht ignoriert, ist aber eines der Grundprobleme jeden BHKWs.
Auch wenn Du Dich weigerst, den Gesamtwirkungsgrad zu betrachten, liegt ein real seit 20 Jahren existentes und in Serie gefertigtes Klein-BHKW
normale Gasheizungen sind nicht selten.
Die Brennwert-Gasheizung hat wie gesagt >90% Wirkungsgrad und der Strom
Gaskraftwerk mit 40% (was bei einer unsinnigen 1:1 Kopplung zusammen
heizen kann, wenn keiner Strom will und im Sommer Strom beziehen kann,
Deinen BHKWs Hotspots wie z.B. hochdichte Siedlungen versorgen und die
Richtung PV mit Hybrid-Wandlern und Bleiakkus, so dass die Haushalte auf dem Lande entweder ihren Strom ganz oder zumindest ihre Grundlast daraus beziehen. Die Energieversorger werden also in Zukunft mit Gas- oder Speicherkraftwerken Verbrauchsspitzen abdecken und die hochdichten
was die Menge des gehandelten Guts angeht, kleiner, wie es bereits beim
selbst wenn man Dich mit dem Reframing des Worts "Wertermittlungsmodul"
lassen, was Preiswissen, Preisbildung, Pull- oder Push-Strategie, Mono- oder Dual-Spotting der Erzeuger und Abnehmer angeht. Du konntest auch auf gezielten Hinweis kein Interesse benennen, warum
Stroh mitmachen wollen sollte. Nachfragen weichst Du mit
Falk D.
Das verstehe ich nicht. Es ist normal, mit dem Heiz- nicht dem Brennwert
r konstante Leistung und Drehzahl kann man auf diesen auslegen. 300 g/kWh sind da ein schlechter Wert aus den Sechzigern und entsprechen 28 %. Manche Motoren erreichen selbst heute fast die 250 g/kWh mit rund 34 %.
200 g/kWh oder 42 % hat der VW TDI im Bestpunkt.die Arbeitszahl vier. Deshalb habe ich verglichen, zwischen Gas- und
damit also drauf.
nem
In der Herstellerwerbung, die ich gelesen habe, sind sie strikt
nicht oder nicht nennenswert.
kann so etwas nicht dezentral. Und Smartphones, die aktuellen
ts
Am 11.07.18 um 20:23 schrieb Axel Berger:
Bei Heizungen ja.
Danke.
Falk
Er soll aber doch gar nicht als Heizung laufen, sondern als Nutzenbringer.
Was ist daran falsch? Rechnen die Lieferanten falsch ab? Ist im Gas viel weniger oder mehr Energie enthalten, als auf der Rechnung steht? Was ist
Du machst mich neugierig. Du gehst von falschen Berechnungen aus, kannst aber nicht sagen, was da jetzt falsch ist?
Geldern lassen sich keine teuren Optimierungskampagnen fahren. Autohersteller pumpen Milliarden in die Entwicklung ihrer Motoren. Wie soll das ein Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern stemmen? Wenn da grade mal 46% der Eingangsenergie genutzt werden, dann deutet das darauf
Ist wie mit Flugzeugen auch. Beim Start brauchen sie die meisten
ist aber nicht verloren. Im Sink- und Landeanflug kriegt man sie wieder.
Die kriegt man aber z.B. bei einem Stirlingmotor in der Auslaufphase wieder.
U.a. deshalb wird es auch WEMs geben. Gute werden den aktuellen Zustand der Maschinen kennen und wissen, wie lange ein Start vom aktuellen Betriebszustand braucht, wie viel Energie vom aktuellen Standpunkt aus
einen Kaltstart gibt, was die Rohenergie gekostet hat und was sie derzeit am Markt kostet usw. Aufgrund solcher Daten zusammen mit statistischen Erfahrungswerten wird sich ermitteln lassen, wie lange die
lohnt oder nicht. Solche Berechnungen wird kein Mensch manuell
Berechnungsdurchgang sollte im Bruchteil einer Sekunde zu erledigen
Man kann also weit heruntergetaktete Computer verwenden, die deshalb auch keinen hohen Strombedarf haben.
!!!
unter Idealbedingungen mit nur einer konstanten Drehzahl.
Der liegt allerdings um 70%. "Nahe kommen" ist halt relativ.
Der wesentliche Unterschied ist: Du gehst von mobilen Motoren aus und
optimieren. Je nach Betriebsbedingungen bedeutet beim "Kaltstart" die
deinen Angaben bis heute nicht gesteigert, sondern auf 18% gesenkt(!) worden.
Ist schon reichlich primitiv. Was erwartest du dir davon?
ein Bimetall-Thermostat, sondern auch langfristiger. Der Thermostat kennt nur seine beiden Schalttemperaturen. Der Bewohner duscht und
Entnahme zu kalt und heizt nach.
bemerken wie der Bimetall. Aber statt sofort nachzuladen, werden erst
Wenn nicht, dann darf das Wasser im Boiler kalt bleiben, bis der
niedriger Temperaturdifferenz. Viel wichtiger aber ist, dass der
Brennstoffen nicht mehr lohnt. Dann wird ggf. sogar elektrisch geheizt.
gespeichert. Es muss kein Strom in Akkus gespeichert werden. Die teuren Akkus kann man sich dann sparen und die Umwelt wird entlastet.
Wie kommst du drauf?
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2.2 Blockheizkraftwerk Ein Blockheizkraftwerk in der Sub-MW-Klasse habe einen elektrischen Wirkungsgrad von 40% und einen thermischen Wirkungsgrad von 50%. DerVersorgungsbezirk ausgegangen wird, so dass auch Brennwertnutzung
KWK-Anlage 2 (BHKW) 100 G = 40 E + 50 W
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Ein politisches Armutszeugnis.
Was erwartest du dir von einem 100-Mann-Betrieb? Eine perfekt mit Milliardenaufwand ausgearbeitete Maschine? Wo soll so ein kleiner Betrieb so viel Geld her nehmen?
Unser Mini-BHKW leistet nur ein kW elektrisch, arbeitet mit Brennwerttechnik und wird mit Gas angetrieben. Der Mehrverbrauch ist nur der ausgekoppelte Strom, was einem Kraftwerk mit 100% Wirkungsgrad entspricht.
kaum kondensieren will.
inwiefern stellt sie mit WEMs ein Problem dar?
??? Das kannst du mit JEDEM BHKW auch haben. Du brauchst die elektrische
nicht die Welt. Wahrscheinlich werden sich deshalb mit ASTROHS Viele so einen leisten. Insbesondere dann, wenn es in der Gegend viel PV und Windkraftwerke gibt.
aber viel Strom gebraucht wird, zieht man ihn aus der Steckdose. Wie
aus den Nachbarzellen. Gibt es auch dort nicht genug Strom, dann steigt
nur Unsinniges (z.B. Luft im Freien) heizen.
Wie oft meinst du, wird so eine Situation im Jahr vorkommen und wie lange wird sie dauern? Worauf baut deine Vermutung?
Leitungen zu teuer werden.
realisieren. Statt eines Akkus kann man dann auch einfach die Leitung verwenden. Diese speichern zwar keinen Strom. Aber via Strompreise wird
Energiespeicher bleiben ganz einfach unverbrannt liegen. Wenn's sein muss, auch 100 Jahre lang ohne nennenswerte Verluste mitsamt der
Wenn mit dem gehandelten Gut Strom gemeint ist, wird die Menge eher mehr als weniger. Wenn damit Energiespeicher in Form von Brennstoffen gemeint sind, wird mit ASTROHS die Menge deutlich kleiner.
welche Grundlagen fehlen dir?
Keine Ahnung, wie du den Begriff "Reframing" hier verstanden wissen willst.
Ein "Wertermittlungsmodul" macht nichts Anderes als den Wert vor Ort zu
Strompreisen. Deshalb werden zuerst die Stromerzeuger starten, die ihre
Strompreis etwas absacken lassen.
NICHT mehr darum, dass das Thema verstanden wird. Sowas ist eher als
Diskussionsstrategien halbwegs kennt.
Armutszeugnis zum Sachthema aus.
schon genug gewesen!
Am 11.07.2018 um 20:29 schrieb Axel Berger:
unterschiedlichen WEMs zu rechnen und deshalb werden sie auf den gleichen Sachverhalt auch nicht unbedingt gleich reagieren. Auch das erschwert Hackern einen wirkungsvollen Angriff auf das Stromnetz. Denn
unterschiedlichen WEMs, sondern auch wegen der unterschiedlichen
Lautsprechern mit Spracheingabe?
dahinterstehende Produkt auch noch fertungsoptimiert, so dass die Einkaufspreise niedrig sind, dann ergibt sich damit eine fette
wertvollsten Unternehmen weltweit.
Hyperschallflugzeuge und Kernfusion!
Genau: die Computer an der NYSE hatten bis zum Flash Crash 2010 das richtige Programm. 2010 entpuppte es sich als flasch.
Also soll jeder Anlagenbetreiber ein Intraday-Trader sein?
Nur als Vergleichsprozess im luftleeren Raum ohne Reibung und mit drucklosen Abgassystem. Allein die Wellendichtungen kosten ?5kW bei
realen.
Meiner ist vor der Ampel aus. Und zumindest bei dem einen Wagen kommt Anfahren aus dem Akku.
Du solltest Vergleichsprozess und realen Wirkungsgrad nicht durcheinanderwerfen. Im Vergleichsprozess hat ein Sulzer RTA >69% Wirkungsgrad. Allerdings ist das ein Superlanghub-Hochdruck-Schiffsdiesel, der ein gutes Drittel der Energie
gerade mal auf 50% bis 55%.
Nimm lieber
Stell doch einmal einen modellhaften Arbeitsraum Deines WEMs als Simulink-Quelltext oder wenigstens den Formelsatz vor.
Stell doch einmal einen modellhaften Arbeitsraum Deines WEMs als Simulink-Quelltext oder wenigstens Formelsatz vor.
nicht warm duschen?
Was soll das Abfragen anderer Temperaturen bewirken?
Steuert das WEM das Haus als Sammel- oder Zentralheizung?
Wie wird "nachgefragt"?
getrennte Boiler. Im EFH dominieren Ein-Brenner-Systeme mit Speichertank und Warmwasser-Volumen im Kopf des Speichers.
(genaugenommen sind es zwei) wieder auf.
drei Relais aus.
Soll ich Deine Postings, dass es auf den Gesamtwirkungsgrad nicht
Eher wirtschaftliche Vernunft.
nur von dreiphasigen Verbrauchern wie dem Herd verbraucht, oder wenn jemand seinen Verbraucher nicht in die L2 steckt.
bis Februar statt. Es gibt sogar Zeiten, in denen der Heizstab PV-Strom
Allerdings bauen die meisten Betreiber eher Anlagen, die Windstrom in
angesichts der Rohstoffpreise zu riskant.
Dann liegt der Wirkungsgrad aber unter einer normalen Heizung bei den Betriebskosten eines BHKW.
Oder sie verzichten auf das BHKW und haben eine geringere Anfangsinvestition.
... Womit der Einparungseffekt gegen unter Null tendiert. Danke, dass Du
Also ich erinnere mich gut an Zeiten, in denen die Heizung von April bis September "aus" war.
Die inseln nicht. Das sind Eigenverbrauchsanlagen, die nur die
Der Akku entkoppelt. Die Leitung eher nicht.
Ein einfaches Marktdiagramm mit Anbieter und Nachfrager, aus dem die
eine Formel um den Interessenten-seitigen Preis zu ermitteln.
Bislang hast Du es so dargestellt, als solle Dein WEM auch die Entscheidungen treffen.
Die Frage, die ich Dir stellte, ist, warum da ein breiteres Interesse besteht, mit einem "WEM", ob mit oder ohne Entscheidungsinstanz, mit einer push-Strategie an einem Intraday- bzw. Minutengenauen Markt mitzuspielen, weil der individuelle Vorteil sich ja erst nach einer recht langen Amortisationsphase einstellt. Upstream ist in der Energiewirtschaft schon jetzt ein hartes Brot und
Letztlich steht der Teilnahme ja auch das recht hohe Investitionsvolumen entgegen und das Problem, dass man sich an einen Rohstoff binden muss.
Eine PV-Eigenverbrauchs-Anlage ohne Astrohs hat eine relativ gesicherte Amortisationsdauer. Ganz ohne Anlage habe ich keine Investion zu leisten, wenn der Zinssatz wieder steigt.
Also funktioniert Astrohs nur im Winter?
Geseiere.
Also fangen wir konkret an: Wer hat in Deinem Astrohs die Initiative? Nachfrager oder Anbieter?
Du die Frage nicht verstehst.)
Auf welcher Ebene wird der Strompreis festgelegt? Wie lokal wird der Strompreis festgelegt? Wird der Handel immer ausgeglichen sein? Wenn ja, wie wird der Preis dann ermittelt?
Astrohs-Markt angesetzt? Wenn es keine Rendite gibt, warum sollte ein Anbieter mitmachen?
Wie begegnet Astrohs dem Stillstandsrisiko?
dem es einen hohen Einstandspreis, hohe Betriebskosten, hohes Risiko und einen volatilen Marktpreis gibt?
Bislang kam nix.
Falk D.
b's
cht.
ht mehr als die simple Schaltuhr, die heute schon der Standard sein sollte.
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