Mein Eindruck!?
(Leider) nicht so kurz, knapp und Deutlich. Sondern mit sehr viel mehr
Worten die mir aber dennoch nicht wirklich Licht in das Dunkel bringen -
m.E. so nicht funktionieren.
Kay
damit geworben haben, dass sie deutlich Blindleistung bereitstellen
Spannungshub zulassen, wobei mir in der Tat nicht klar ist, wie man
(jedenfalls bei einfachen Schaltungen).
Das bezog sich generell auf Anlagen, welche ausschliesslich Blindleistung
wahr sind, dass Turbogruppen aus Kohle- oder Kernkraftwerken auseinander-
verwendet wird.
Ich meinte, wie oben gesagt, Kompensationsanlagen ohne Wirkleistungsbilanz.
Auf das wollte ich hinaus.
zentraler Wirkleistungsbereitsteller, der, wie auch immer, "das Kommando
Sorry Volker, aber Deinen Optimismus kann ich nicht teilen.
Es ist immer wieder die Rede von Konzepten und eventuell
Da der Patient hier jeden Tag mit offenem Herzen auf dem
Tisch liegt und die interessanten Termine bereits feststehen,
Und die FNN-Studie "Systemsicht - Einfluss von Wechselrichtern
hier besonders die Seite 26, beruhigt mich nicht wirklich.
Eher das Gegenteil ist der Fall.
LG
Testimplementierungen beginnen. Aber es geht los, wie man sieht. Und
Zeitskalen, die ich vielleicht nicht mehr erleben werde.
Und er bezieht sich auch erst einmal nur auf die Dinge, die ich fachlich
Problematik. Dein Verweis auf die FNN-Studie, in der es ja um FRT geht,
stattgefundenen Diskussion nicht ansatzweise Thema waren.
Vielleicht sind Optimisten auch einfach nur nicht gut genug informiert.
Wer nicht? Aber in der FNN-Studie steht lt. Kurzfassung "es muss neue
Fachleute, Fachgremien und sonstigen Verantwortlichen diese und andere
Und ganz fatalistisch gedacht: wenn die Politik die "interessanten
Termine" durchzieht, obwohl es nicht funktionieren kann, dann wird es
auch nicht funktionieren. Das bedeutet, dass wir eine hohe
Verbundpartner dazu sagen, wenn die deutsche Energiepolitik das
Verbundsystem in den Orkus zieht. Aber die Welt geht hoffentlich davon
nicht unter, nur weil wir drei, vier Tage ohne elektrische
Energieversorgung dastehen. Ich habe ganz sicher vorher einen
Notstromjockel. Mir tun nur die armen Schweine vor Ort leid, die es
Zentrales Ergebnis: Wenn Anlagen statische Spannungshaltung in
60 % mehr Erzeugungsanlagen an ein vorhandenes Verteilnetz angeschlossen
werden.
Der wichtigste Punkt ist, das sich die Studie auf statische
Teilaspekt untersucht, ist das OK.
Systeme.
Spektrum. Sie besitzen eine enorme ideologische Faktenresistenz,
zumindest solange, bis es sie selbst trifft. Dann jedoch, sind
Mehr an Erzeugungsanlagen. Und die Verluste steigen an. 30% der
Mehreinspeisung wird auf Orsnetzebene im Erdreich wieder verbraten. Aber
Das Prinzip, komplexe Gesamtprobleme in einzelne Teilaspekte zu
"Statische Spannungshaltung" sehe ich auch nicht, immerhin geht es um
Fault Ride Through.
Andere Baustelle.
die Vorgehensweise bei der Studie war:
https://mediatum.ub.tum.de/doc/1291148/1291148.pdf
Hallo Axel,
Am 22.06.18 um 10:16 schrieb Axel Berger:
konkreten Szenario ab.
Nochmal zur Klarstellung: es geht um eine differenzielle
verursacht werden.
Die Verluste skalieren mit der zweiten Potenz des Stroms, die Leistung
nur mit der ersten Potenz. Da ist klar, dass der Grenznutzen immer
geringer wird.
V.
ernst zu nehmen.
Nachdem bereits Milliarden in Sonne-Wind-Stromproduktion geflossen sind,
viel Humor, zumal immer mehr Deutsche (derzeit >300.000) ihre
Sie simulieren mit PSS Netomac und Matlab. Wie ich sehe, hat Netomac
Herr Griese sowie Herr Staben, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, das ich
diese Studie ins Jahr 2018 verortete. Da lag der Gedanke nahe, das sie
bereits berichtigt. Lesen hilft. Bisweilen.
finanziert, auch diesem verpflichtet sind, nicht jedermanns Sache zu sein?
treibt ihr euch um diese Zeit noch in dieser Gruppe herum?
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