WiTricity, Strom ohne Kabel

Helmut Hullen schrieb:

Hallo,

na ja, in einem anderen Paper haben sie 15 % Gesamtwirkungsgrad angegeben, da müsste sich auch das kleine Steckernetzteil schämen.

400 W aus dem Netz, damit drahtlos eine 60 W Glühlampe gespeist, die erzeugt dann 5 % Lichtleistung, insgesamt 7,5 %% Wirkungsgrad.

Bye

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Uwe Hercksen
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Hi,

Das ist doch nicht mehr nur kalter Kaffee, der schimmelt doch schon. Drahtlose versorgung von Implantaten macht man schon lange. Das Problem dabei ist, dass die übertragbaren Leistungen zu klein für ein Kunstherz ist. Man will nämlich Wärmebildung unter allen Umständen vermeiden. Da kann man nicht einfach mal so auf die Schnelle ein paar Watt zuviel loswerden, indem man eine Temperatur von 60°C irgendwo wegbläst. Die Wahl der möglichen Frequenz ist auch nicht ganz zu frei, wie sich das blauäugige Forscher wünschen.

So easy goes it aber not

Marte

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Marte Schwarz

Und was soll dem Körper passieren? Er enthält nicht genug magnetisierbares Material, als daß ein bissl Wechselmagnetfeld gleich die Weichteile zerkocht.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wieso das, in dem Hohlraumk=F6rper, der da oft voll Stolz lediglich das Ende des Halses mehr schlecht als recht verschlie=DFt, ist doch oft nur Stroh? Da kann doch nix passieren ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Helmut Hullen schrieb:

Noch uralter. Hat da nicht schon Tesla was epochales erfunden haben wolle= n?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

"Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...

Du hast den Sinn meiner Antwort anscheinend nicht verstanden. Ich hatte der Behauptung widersprochen, jene Strahlen seien DESHALB kein Elektrosmog (siehe die Sendung), weil sie nur einen magnetischen Anteil hätten.

Gruß Manfred

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Manfred Ullrich

"Joachim Boensch" schrieb im Newsbeitrag news:go8iik$kv2$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

mit 10 MHz in einer Spule erzeugt wird auch ein

Elektrosmog lustig machen. Sowas würde ich aber nicht

Felddichten, die man sonst so erreicht.

Richtig!

Gruß Manfred

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Manfred Ullrich

Horst-D.Winzler schrieb:

Heinrich Hertz!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

na dann müssen wir James Clerk Maxwell und Michael Faraday auch nennen.

Bye

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Uwe Hercksen

Thomas Schaerer schrieb:

Bei mir gleich Null ;-(. Ist das für CH gesperrt? Offenbar funktionierte es bei dir. Habe diverse Browser und Player durchprobiert.

Das war eine Wahnvorstellung von Tesla, keine Idee. Er war zunehmends gaga in dem Alter. (dada blabla gaga, das Leben).

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Rolf_Bombach

Manfred Ullrich schrieb:

Trafos übertragen die Energie magnetisch. Das ist kein Sender mit Empfänger. Bei niedrigen Frequenzen ist es extrem schwierig, elektromagnetische Wellen abzustrahlen. Frag die Leuts, die mit U-Booten funken wollen.

Reply to
Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:49ac3196$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Es sind ZEHN MEGAHERTZ !!!!

Gruß Manfred

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Manfred Ullrich

Manfred Ullrich schrieb:

Du brauchst nicht zu brüllen. Rolf schrieb doch, dass er das Video nicht sehen kann.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:49ac8e45$ snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de...

DANN GUCK DOCH DEN STARTBEITRAG AN!

Kopfschüttelnd Manfred

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Manfred Ullrich

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

aber eben nicht durch die Luft sondern durch den geschlossenen Eisenkern. Aber im Trafo sind elektrische Felder auch beteiligt, sonst würde man ja keine Schirmwicklungen vorsehen. Die eigentliche Energieübertragung findet aber zum allergrössten Teil magnetisch statt, jedenfalls bei so geringen Frequenzen wie 50 oder 60 Hz.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo, Uwe,

Du meintest am 03.03.09:

Nicht nur. Ein wenig Luft ist auch auf dem Weg von (Primär-)Wicklung zu (Sekundär-)Wicklung beteiligt.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Uwe Hercksen schrieb:

Auf zur fröhlichen Eisenkernsuche bei zB Teslatrafos ;-)

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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Hallo,

aber nicht bei Netzfrequenz....

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Teslatrafo bei Netzfrequenz ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Wer auch immer da Ideen entwickelt hat, zumindest eine marktreife Anwendung hat der Herr Braun schon längt gebaut. Nein, nicht der Braun mit den wackelnden Molekülen, sondern der mit der Zahnbürste. Mit der elektrischen Zahnbürste natürlich. Also, auf meiner elektrischen Zahnbürste steht jedenfalls "Braun", obwohl es doch meine ist...

Spaß beiseite - bei den elektrischen Zahnbürsten ist die drahtlose und kontaktlose Energieübertragung von der Basisstation zum Mobilteil und dort zur Akkuladeelektronik doch ein auch kommerziell ein alter Hut.

Ja, ich weiß, das ist eigentlich ein geteilter Trafo, eine Spule im Fuß der Basisstation, eine im Mobilteil und das steckt auf einem Zapfen, der vermutlich einen Trafokern beinhaltet. Aber das funktioniert auch mit 1-2 cm Abstand. Und dass man mit größerer Einspeiseleistung und höherer Frequenz bei einem mäßigen Wirkungsgrad auch größere Leistungen über ein paar cm mehr übertragen kann, nun, da kann ich nicht viel kreative Genialität dahinter entdecken.

Aber vielleicht mache ich mir das wieder nur zu einfach...

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Matthias Limbach

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