Hi,
ich besch=E4ftige mich mit der Implementierung der Verdunstung in ein CFD-Programm (St=F6mungssimmulation). Alle bisherigen Theorien gehen nur bis < 100=B0C (Normaldruck).
Folgende Systembedingungen: Ich habe eine ruhende Wasseroberfl=E4che mit der H=F6he h auf einem Stahlblech mit der Dicke d ( so eine Art "Pf=FCtze"). Wasser und Blech werden von hei=DFer Luft erw=E4rmt, wobei der W=E4rmeeintrag nur auf bzw. =FCber das Wasser wirkt. Es gibt demnach keine "Kochtopfsituation"!! Blech mit Wasser er=E4rmen sich und Wasser verdunstet und k=FChlt - es stellt sich, solange Wasser vorhanden ist, eine K=FChlgrenztemperatur im Wasser-Blech-System ein (ca. 50=B0C).
Wie hoch ist der Massestrom des verdunstenden Wassers?
Bei den bisherigen Ans=E4tzen wurde immer irgendwann mit dem S=E4ttigungsdampfdruck (Magnus-Formel) gerechnet, der in der N=E4he von
100=B0C nach der Magnusformel eine Unstetigkeitsstelle hat und =FCber 100=B0C negativ ist.Kann mir jemand helfen?!?!
Gruss x-herbert