Suche steuerbareren Druckminderer

Hallo zusammen,

ich suche einen elektrisch (oder elektropneumatisch) ansteuerbaren Leitungsdruckminderer f=FCr Wasserstoff. Eingangsdruck soll maximal etwa 40 bar betragen und der Ausgangsdruck von "0 bar" (kein Durchflu=DF) bis etwa Eingangsdruck mit einer Steuerspannung

0 bis X Volt (mit X
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Alexander Täschner
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Moin,

Alexander Täschner hat geschrieben:

Wenn basteln erlaubt, dann einfach diese Achse, die Schraube (die das ja ist) das Gewinde in der sie läuft und die Feder dahinter, auf die sie drückt ausräumen und gegen einen E-Magneten mit beweglichem Kern ersetzen, also die Federkraft mit einem Magneten aufbringen. Da der zu verfahrende Weg recht gering sein dürfte bietet sich wohl noch eine Hebel-Kraftumsetzung an. Der Druck müßte dann sogar leidlich proportional zur Magnetkraft - und da der Weg im eingeregelten Fall Null ist - proportional zum Strom und damit zur Spannung sein.

Nur bei 40bar Wasserstoff... frag ich mich _ob_ Basteln erlaubt ist:-)

CU Rollo

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Roland Damm

Alexander Täschner schrieb:

Hallo Alexander,

schau mal bei Landefeld nach. Die haben elektrisch einstellbare Druckregler bis 50 bar

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Seite 435). Wird natürlich nicht so ganz billig werden. Ein paar Hundert Euronen werden da wohl fällig. Ob die für Wasserstoff geeignet sind, muß wohl ein Anruf klären.

Gruß Stephen

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Stephen Illenseer

Sag mal was zur gewünschen Durchflussmenge. Geht es da um einen Strohhalm, oder um ein Rohr mit Nennweite 500mm? Pneumatische Ventile gibt man gern mit Normliter/min an, ob das bei anderen techn. Gasen auch so ist, weis ich nicht. Hast Du Vorstellungen zur Genauigkeit, die Du benötigst? Linearität ? Hysterese ?

Grüße Günter

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Günter Schütz

Hallo,

Das ganze ist eher f=FCr einen "Strohhalm", wir verwenden zur Zeit Rohrdurchmesser von 6 mm. Der Durchflu=DF liegt bei maximal

5 Normliter/min (als Spitzenwert bei Druck=E4nderungen). Im Normalbetrieb sind es etwa 2 bis 3 Normliter/min.

Das ganze soll einen bisher manuell einstellbaren Druckminderer (z.Zt. maximaler Eingangsdruck 24 bar) ersetzen, so da=DF es hier nicht um h=F6chste Genauigkeit geht: Eine Reproduzierbarkeit von etwa 0.5 bar w=FCrde mir vollkommen ausreichen. Bei dem Experiment werden Me=DFreihen in Abh=E4ngigkeit vom Druck aufgenommen, wobei der Druck bisher manuell in Schritten von etwa 0.5 bar ge=E4ndert wird und dann mit einem Baratron gemessen wird. Mir geht es darum dieses stumpfsinnige Verfahren weiter zu automatisieren (Druck und andere Me=DFgr=F6ssen werden sowieso per Computer aufgezeichnet).

Beste Gr=FC=DFe Alexander

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Alexander Täschner

Am Tue, 28 Jun 2005 07:32:14 +0200 schrieb Alexander Täschner:

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Ansgar Kursawe

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