Heliauswahl

Ich bin im Moment dabei, mich nach einem größeren Heli umzuschauen. Es soll ein Heli der 450er Klasse sein.

Leider ist die Auswahl ziemlich verwirrend.

Um mal beim T-Rex 450 zu beleiben, da werden

T-REX 450 S GF KIT COMBO (BL 430 MOTOR MIT REGLER 35X) 169 Euro,

T-REX 450 S CF KIT COMBO (BL 430 MOTOR MIT REGLER) 234 Euro,

T-REX 450 SE SILVER 299 Euro

T-REX 450 SE V2 BLACK KIT COMBO (BL 430 MOTOR MIT REGLER) 415 Euro

angeboten. So richtig erschliesst sich mir aber nicht, wo denn die großen unterschiede sind, bzw. ob sich für einen Anfänger die Mehrausgabe lohnt.

Dann lese ich da immer, dass eine programmierbare Fernsteuerung "empfehlenswert" sei. Kann ich den Heli nun mit der vorhandenen 5 Kanal Fernsteuerung (nicht Computer) ansteuern oder nicht?

Letzte Frage: Was für einen Kreisel sollte man sich zulegen?

mfg Matthias

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Matthias Taube
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Servus Matthias,

Matthias Taube schrieb:

Der Sprung vom Koax auf einen 450er ist vom "Geldverbrauch" ziemlich groß, von den Flugeigenschaften aber nicht wirklich groß genug.

Vor einiger Zeit riet ich Dir zu einem Hubi in der 300, 350 Gramm Klasse, wie zum Beispiel dem 250er T-Rex oder dem Gaui 200.

Geraten hab ich Dir dazu deswegen, weil die 450er Klasse um 700 bis 800 Gramm wiegt, aber noch einen vergleichsweise sehr kleinen Rotorkreis hat. Das bedeutet, dass man auf Helis dieser Klasse sehr hohe Drehzahlen fahren muss, um gute Flugleistungen zu erzielen. Damit geht ein hoher Strombedarf einher, was den Antriebsstrang vergleichsweise teuer macht und nur kurze Flugzeiten beschert.

In die Halle kann man mit einem 450er z. Bsp. nicht mehr, die meisten Hallen haben eine 350gramm-Gewichtsbegrenzung. Aus gutem Grund, denn ein 450er hat bereits das Potential zu töten. Dennoch ist ein

450er draussen auch nur ein Schwachwindhubi. Aus diesen Gründen hatte ich meinen 450er T-Rex nach nur einem viertel Jahr wieder verkauft.

Als sehr guten Kompromiss zwischen Hallen- und Outdoortauglichkeit, langer Flugzeit und günstigem Anschaffungs- wie auch Betriebskosten ist für einen Umsteiger ein Heli in der 300Gramm-Klasse sinnvoller. Ich hab mir als Ersatz für den 450er die Hornet X-CP geholt. Klasse in der Halle, fliegt mit nem 3s910er Akku gute 10 Minuten und ist auch draussen bei schwachem Wind ne Gaudi. Leider gibts die nicht mehr, sodass ich mir wohl bald, wenn die Hornet zu verschlissen sein wird, nen 250er T-Rex holen. Für mich die sinnvolle Ergänzung meines bisherigen Helifuhrparks mit 50er Raptor und Three Dee NT.

Aber: Das ist Deine Entscheidung. Wäre ich Du und wollte keinen T-Rex

250 und hätte die Wahl zwischen nem 450er und einem Hubi in der 1m-Klasse, fiele die Entscheidung ganz klar für den 1m-Heli aus.

Er ist nicht wesentlich teuer, weder in der Anschaffung noch bei den Betriebskosten, fliegt aber um Längen ruhiger und geht effizienter mit der Akkuenergie um. Um Längen ruhiger bedeutet für Dich, dass Du einen Haufen Kohle an Ersatzteilen sparst, die der hubbelige 450er Dir verursachen wird.

Das alles sind verschieden getunte Varianten, Plastikkopf/Alukopf, Plastikchassis/mit Fake-CFK-Folie überzogenes Chassis/Cfk-Chassis etc pp.

Plastekopf/Plastechassis reicht. Nur Knüppelkünstler brauchen voll getunte Kisten - zum Angeben ;-) Für Käserundflug und leichten Kunst- flug reicht Plaste allemal.

Du kannst es, willst es aber nicht wirklich, weil es keinen Sinn macht, einen per se "Justierungs- und Kurveneinstellungshungrigen" Heli mit einer Simpelstanlage fliegen zu wollen. Da passt z. Bsp. der eine Knüppelausschlag nicht zum anderen und so weiter. Sechs Känäle werden zum Beispiel gebraucht, um die Empfindlichkeit des Kreisels einstellen zu können.

Mindestens mal den Klassiker Futaba GY-401. Vom angeblich noch besseren LogiTech-Kreisel weiss ich die Bezeichnung grade nicht. Verwende _nicht_ diese billigen Piezokreisel in der bis zu 90Euro-Klasse. Die halten das Heck nicht fest, neigen zum Aufschwingen, sind schlicht ihr Geld nicht wert.

Noch ein Rat zum Schluss:

Hubifliegen ist nicht billig, wird aber ganz schnell viel zu teuer, wenn man zu billige Komponenten kauft.

hth,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Lies mal Norbert Grüntjens: RC Elektroheli, der Leitfaden.

Gibt es zB bei Conrad Art Nr 909035 - vielleicht auch anderswo.

Das Buch ist zwar ein bisschen auf seine Firma fixiert, erklärt aber viele Dinge recht gut, IMHO. Vielleicht haben die Pro's ja noch bessere Quellen, online findet sich ja auch ne ganze Menge.

mfG

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Manfred D.

Kann ich nur *abraten*. Diese kleinen Helis sind derartig fragil, dass man für ordentlichen Aufbau und Einstellung viel Erfahrung braucht - und bei 'nem Crash ist (je nach Modell) dann *richtig* viel kaputt.

Ich hab' hier 'ne Hornet II und 'ne Parkmite, und kann beide keinesfalls einem Anfänger empfehlen (würde auch beide nicht wieder kaufen).

Andererseits sind gerade beim T-Rex 450 die Teile günstig, und beim Crash geht relativ wenig kaputt. Ich seh' das hier regelmässig bei Indoor- Aktionen... insbesondere auch, wie schnell das wieder repariert ist (im Gegensatz zu den Winz-Helis).

gert

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Gert Doering

Hallo Ruediger,

Das war aber bisher eine "Einzelmeinung". Bisher habe ich eigentlich nur gelesen, dass man blos nicht mit den giftigen 250er anfangen soll, sondern mindestens 450er wegen der stabileren Lage kaufen soll.

Hallo kommt für mich nicht in Frage, und da ein 250 wahrscheinlich für das Wohnzimmer oder den Keller zu groß ist muss es ein Helikopter für den Garten sein.

Und bei einem 450er erhoffe ich mir eine bessere Windstabilität als beim Blade CX2, der ja im Garten ganz schön zu kämpfen hat. Selbst beim leisesten Windhauch kommt man da gegen den Wind nur in Bodennähe an.

Also T-Rex 500? Aber da ist man preislich schon in ganz anderen Regionen.

mfg Matthias

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Matthias Taube

Servus Matthias,

Matthias Taube schrieb:

450er im Garten? Oder noch größer? Lass das lieber.

Für solche Kisten brauchts schon Platz. Wie gesagt, ab der 450er-Klasse können die schon töten.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Gert Doering schrieb:

NACK.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Also ich würde so was auch nicht im Garten fliegen - vielleicht auf dem Feld (welches für mich nicht weit ist, ist aber schon wieder extra Aufwand).

Ich fliege meinen DF4 im Garten, ist in etwa dieselbe Grösse wie der Blade, aber kein Koax. Wird nicht gerne empfohlen da es eben ein Billigmodell ist, aber genau das ist auch der Vorteil. Und Ersatzteile bzw auch mal ganze Zweithelis sind bei ebay für kleines Geld zu bekommen.

Siehe zB

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Die Pontoons sind nicht Serie.....ansonsten hört er sich an wie meiner.

mfG

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Manfred D.

Ruediger Zoll schrieb:

Hey, ich habe kein Reihenhaus. Mein Garten hat schon eine angenehme Größe. Und zur Not gehe ich aufs Feld.

Reichen 5000 m2 aus?

mfg Matthias

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Matthias Taube

Servus Matthias! ;-)

Matthias Taube schrieb:

[x] Send Pics via maps.google.de [x] Hey Jungs, nächstes Jahr halten wir bei Matze das drmm in seinem Garten ab!

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

[X] DAFÜR!

SCNR, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Hallo Rüdiger,

Ruediger Zoll schrieb:

[viel über kleine und mittlere Helis, dem ich nicht folgen kann]

Kann das sein, daß Du noch keinen 450er geflogen hast?

Ansich hast Du sonst recht "gesunde" Ansichten im Allgemeinen, aber bei diesem langen Post zu meinem Lieblingsthema kann ich Dir so absolut garnicht zustimmen...

Ich würde niemals einem Einsteiger eine Hornet empfehlen. Fummelkiste. Und ich habe mich jahrelang damit beschäftigt. Allerdings wenn sie geht, fliegt sie schon ganz gut. Aber damit sie geht, ist viel Arbeit notwendig. Es gibt die auch nach wie vor, besser verfügbar als jemals zuvor, weil jetzt im Vertrieb von Ikarus (oder hat sich das im letzten halben Jahr verändert? Ich habe keine mehr).

T-Rex 250 ist allerdings eine absolute Katastrophe. Für den Einsteiger. Innensechskant-Schrauben mit 0,8mm Schlüsselweite. Das beigelegte Werkzeug ist nach dem sichern der Schrauben Abfall. Fliegt unglaublich hart und giftig, unter 3000UPM geht wohl nicht viel.

Gaui 200 ist irgendwo in der Mitte zwischen Hornet und 250, aber immer noch in der Abteilung "Fummelkram" - man bastelt mehr als man fliegt. Und versteh mich nicht falsch, ich liebe die kleinen Dinger! Aber ist halt nix für Anfänger!

450er hingegen habe ich bisher kennengelernt als extrem universell. Die Plastikversion bei niedriger Drehazhl (was bei dieser größe um die 1800UPM ist) fliegt unglaublich brav und ruhig. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begegnung mit einem T-Rex. Auf der Wiese in bibbernder Anfänger. Heli nicht eingestellt und null Erfahrung. Bat mich um Hilfe. Ich habe mir das Teil angesehen. Endlos Spiel, billigste Verarbeitung. Habe ihm gesagt, ich versuchs, aber keine Garantie für garnix ;) Ergebnis: Das Ding ging genial gut! Nach 1 Minute Flugzeit war er getrimmt und stand von alleine in der Luft. Aber im gegensatz zu Koax (die gab es damals noch garnicht) konnte man auch einfach drücken und richtig schön fliegen.

Und das ist seit damals nicht schlechter geworden. OK, ich fliege eine Luxus-Voll-Alu-Variante und habe lange optimiert, aber inzwischen ziehe ich meinen 450 ganz klar sogar dem Logo vor. Fliegt einfach schöner! Und wenn man Crasht, kommt man praktisch nie in den dreistelligen Bereich, selbst wenn der halbe Kopf+Blätter hin sind.

Für mich ist ein 450 der perfekte Einstieg. Er ist schon so groß, daß er 100% zuverlässig und ohne zicken funktioniert. Aber noch so klein, dass er einerseit keine "Waffe" ist und unnötig dem Piloten Angst macht und andererseits die Komponenten und Crashkosten im preiswerten Bereich liegen.

Wenn der 450er zu teuer sein sollte, wäre ein Belt CP auch noch eine schöne Variante. liegt in der Mitte zwischen 250/Hornet und 450er und kostet flugfertig ca. 200EUR. Mit einfachen, aber für den Einsteiger brauchbaren Komponenten. Nachteil: Der "wächst nicht mit".

- Oliver

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Oliver Varoß

Servus Oliver! ;-)

Oliver Varoß schrieb:

Macht doch nichts. Ich kann ja auch Dir und Gert nicht folgen.

Kann das sein, dass mein POsting gar nicht bis zu Ende gelesen hast? Das hier war er, kurz vor dem Verkauf, die Bilder waren für den Verkauf:

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Ich hab ihm keine Hornet empfohlen, und Du kennst den Unterschied zwischen Hornet I, II und der X-Serie nicht. Die X-Serie benutzt nur noch den Kopf der vorherigen Version, sonst ist bis auf das Heckgetriebe alles anders und besser, was nicht heißt, dass meine Ier Hornet nicht auch klasse ging _und_ haltbar war.

Ich weiss ja nicht, was Du das so fummeln musstest.... ;-) Hab ich nicht müssen, weder bei meiner Ier noch der Xer.

Olli, erst informieren, dann quaken. Die Hornet wird seit mindestens drei Monaten nicht mehr hergestellt und nur noch in h*moöpathischen Dosen in exotischen Läden geführt.

Du hast den also schon geflogen bzw. nen Drehzahlmesser darunter gehalten?

Da scheiden sich die Meinungen.

Da scheiden sich die Meinungen erneut ;-)

Der fällt bei mir direkt in die Kategorie Edelschrott.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Ruediger Zoll schrieb:

Bin mir keiner Schuld bewußt, aber lese gleich nochmal ;)

Aha, das ist genau die Wabbel-Plastik-Kiste, mit der ich meine Ersten Erfahrungen mit T-Rex gemacht habe! Wo die Servos nur +/-10° arbeiten können wegen den ungünstigen Hebeln und alles massiv Spiel hat. Das fantastische war nur, daß es trotzdem sehr gut flog das Ding! Oder war es bei Dir anders?

Habe ich so verstanden. Zumindest was in der Größe?

Doch! Ich habe mal mit einer H1 angefangen und nach und nach die Stufen mitgetuned ;) Die ausgeschlachtete Hornet auf meiner Werkbank neben dem SJM180 im Aufbau hat auch ein X-Chassis, was ich für recht gelungen halte.

Der Kopf ist das zentrale Problem an der Hornet. Ich habe einiges auf Alu umgerüstet, aber wirklich glücklich wurde ich damit auch nicht. Der Schieber oben ist ganz großer Mist und vor allem der Pitch-Mischer.

Vielleicht bin ich ja zu doof ;) Z.B. muß ich regelmässig das Spiel aus dem Kopf "entfernen" Anfangs durch Austausch der Plasteteile und später durch nachquetschen der Aluteile. War beides nicht so gut. Dann ständig die Probleme mit dem Kegelabtrieb am Hauptzahnrad. Kunststoff hielt nicht lange. Messing hielt länger, aber mußte regelmässig nachjustiert werden. Zuviel oder zuwenig Zahnradspiel -> Heckwackeln. Als ich noch den CFK Stab als Heckantrieb hatte, rutschte der regelmässig durch. Mit Stahl ging das dann besser, aber vibrierte manchmal, je nach Temperatur. Alles in allem viel nerviges Gefummel aber auch einige sehr schöne Flüge, sonst hätte ich sie nicht sooo lange behalten. Waren schon so 4-6 Jahre in etwa.

Ich sagte ja, mein Infostand ist etwa 6 Monate alt.

Nein, ich gebe das wieder, was ich einerseit so recherchiert habe und was ich letztens auf der Indoorgaudi so aufgefangen habe. Es waren nur zwei zu sehen, mit den Piloten habe ich gesprochen und sie waren eher unzufrieden. Ansonsten habe ich mit den Leuten gesprochen die sie verkauften vor Ort (Freakware und modellflugschule.de) und man hat mir auch eher abgeraten.

Ich würde ihn sicherlich anders abstimmen, tiefere, etwas schwerere Blättere und weniger Drehzahl (Will ja kein 3D fliegen). Aber einem Anfänger einen Heli empfehlen, wo er dann erstmal mit der Abstimmung experimentieren muß? Weil er auf Extrem 3D ausgelegt ist und damit eigentlich nicht Anfängergeeignet?

Deine vs. den Rest der Welt? ;) OK, ich habe noch keine Gaui 100 oder

200 geflogen, aber immerhin schon viele gesehen und angefaßt ;)

Schon mal geflogen? Ich habe mal einen eingeflogen, den fand ich recht gelungen. OK, die HoneyBee2 ist nochmal besser, aber da landet man preislich schon wieder so hoch, daß ein 450er sinniger ist.

Egal, muß Dich ja nicht überzeugen, bin nur verwirrt, wie sich die Eindrücke unterscheiden können ;)

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

Servus Oliver,

Oliver Varoß schrieb:

[Belt CP]

Ja, hab ich, genau wie Du, für einen Kollegen eingeflogen. Ausfall eines "Servos" (so einen Mistkram hab ich noch nie gesehen) während des Erstflugs. Der ganze Heli ist allerbilligster Schrott. Das meinst Du doch nicht ernst, dass Du den gelungen findest.

Mir geht's genauso.

cu/2,

Rüdiger

Reply to
Ruediger Zoll

Ruediger Zoll schrieb:

Er flog gut, die Servos liefen sauber und spielarm (ok, sicher verbesserungsfähig); Motor war absolut ausreichend (brushless Version). Für das Geld fand ich den nicht soo schlecht. Wie ich schon sagte, er wächst halt nicht mit, also kann man komplett wegschmeissen wenn man aus der Einstiegsphase raus ist. Ich bin ja eh der Meinung, man sollte es gleich richtig machen und einen 450er nehmen ;) Nicht unbedingt das Urmodell und auch nicht unbedingt eine Voll-Alu-Mühle.

Klar ist ein Logo 400 noch besser - aber das wird doch arg teuer im Vergleich. Und die 500er Asiaten überzeugen mich nicht so sehr.

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

Oliver Varoß schrieb:

Inzwischen habe ich jetzt meine Frau vorsichtig darauf vorbereitet, dass es wohl ein T-Rex 500 werden muss. Aber ich höre gerne, dass auch ein

450er ausreicht.

Ist der Unterschied zwischen 450 und 500 deutlich zu spüren? Nominell erscheinen mir 70cm Rotor und 97cm Rotor gar nicht so viel größer. Merkt man das beim Steuern z.B. zwischen Bäumen doch deutlich?

mfg Matthias

Reply to
Matthias Taube

Ruediger Zoll schrieb:

Naja, da würde ich dann doch den Modellflugplatz hier in der Nähe bevorzugen:

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Reicht eine zeitlich unbeschränkte Aufstiegsgenehmigung bis 25 kg incl. Turbine für die Anforderungen von DRMM aus?

PS: Ich bin nicht in dem Verein, da mir bisher ein Outdoor-Modell fehlt

- aber das wird sich ja hoffentlich dieses Jahr ändern.

Reply to
Matthias Taube

Matthias Taube schrieb:

;)

Von den Kosten her schon ;)

Fliegerisch... Schwer zu sagen. Welchen 500er hättest Du denn im Auge? Logo 400 geht wirklich ganz gut wie gesagt... (Klingt doof, aber der Logo 400 ist ein "500er" ;) )

So ein 500er wiegt aber typischerweise schon das doppelte wie ein

450er. Die Fläche steigt ja quadratisch.

Was bedeutet "beim Steuern zwischen den Bäumen"?

Hauptunterschied ist, daß man den 500er etwas weiter sehen kann und insgesamt ruhiger und träger fliegt. Der große ist auch effektiver, man kriegt ein bisserl mehr Flugzeit raus. Dafür braucht man doppelt so teure Akkus. (450er: 3S 2200er;

500er: typischerweise 6S 2200er, manchmal auch 4S 3300er) Unterm Strich verliert man, wenn man Flugzeit/Akkukisten in Relation setzt. Anhaltspunkt: Mit meinem Logo 10 (600er Größe) fliege ich maximal 15 Minuten. Wenn ich es richtig krachen lasse kriege ich den Akku aber auch in 7-8 Minuten leer.Beim 450er in der Halle "brav geflogen" so 10 Minuten, draussen mit Hoher Drehzahl gehts auf 6 Minuten zurück. Akku für den 450er kostet 30US$. (3S 2200) Akku für den Logo kostet 120$ (5000er 6S) für 500er: 60US$ (6S 2200).

Schwierige Entscheidung? Weiß nicht. Du wirst erstmal viel in der Nähe rumfliegen und schweben, also ist der 450er schon ok für'n Anfang.

Richtig schwierig wird es erst, wenn Du fragst WELCHEN 450er oder

500er Du kaufen sollst.... ;)

Ich würde kaufen:

450er:
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(Es gibt auch eine V4 davon, aber die ist sehr stark geändert und ich kann dazu nix sagen...) 500er: Logo 400

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

Hallo Matthias,

Hast Du auch ein Kompressorzimmer?

;-)

servus, Patrick

Reply to
Patrick Kuban

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