kleines Schräubchen - GROSSE Wirkung

"Ruediger Zoll" schrieb im Newsbeitrag ...

Ich wusste, dass Du Dich stark fühlst, wenn Du eine Hundertschaft hinter Dir hast.

Das ist allein Dein Verdienst. Wenn hier einer schürt, dann Du. Oder kannst Du es verkraften nicht das letzte Wort zu haben? Dann gib doch einfach Ruhe.

Reply to
Günther Grund
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snipped-for-privacy@web.de (Guenther Grund) schrieb am 28.07.03:

Jetzt mische ich mich auch mal ein:

Deine Reaktion hier ist keinen Deut besser!

Etwas mehr Gelassenheit von euch *beiden* waere angebracht!!

ciao, Dirk

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Dirk Salva

Günther Grund schrieb:

werde ich ab jetzt tun, es lohnt nicht:

das format eines nick müller hast du bei weitem nicht.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

"Ruediger Zoll" schrieb im Newsbeitrag ...>

Du packst es einfach nicht. :0)

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Günther Grund

Hallo Stefan,

Stefan Hundler schrieb:

Wer? Von dem hab ich hier gar keinen Beitrag gelesen.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Tach Rüdiger,

"Ruediger Zoll"schrieb:

Sollte es nicht heissen *unserem kollegen* ? Oder grenzt du micht jetzt etwa aus?

;-)

Schoene Gruesse, Andreas

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Andreas Meissner

Hi!

Ich fühl mich NOCH nicht angesprochen :)

Viele Grüße... Frederic

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Frederic Daguenet

Moin Fritz!

...ist doch schon passiert - die Inhaber der allein seligmachenden Wahrheiten haben doch schon zugeschlagen...

Ihr Einsatz, Sire Rüdiger...

*zurücklehnend*

Frank

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Frank Steinmetz

Moin!

Hast recht, andern wir "heftig" in "wie schon des öfteren arroganter, überheblicher und unangebrachter" :-]

...bist eigentlich ein recht netter Kerl aber ansonsten wie mein Kater (der mit den vier Beinen) - manchmal packt Dich einfach der Rappel, wie?

tststs....

Gruß de Frank

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Frank Steinmetz

Moin erneut!

[X] done

*Hilferuf* Nehmt dem Eingeborenen sein Bier weg - nun rastet er vollends aus...

*kopfschüttelnd*

Frank

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Frank Steinmetz

Moin Günther!

Das Rüdiger sich manchmal ziemlich dusselig aufbläst, ist nicht neu.

...aber besser bennimmst Du Dich auch nicht gerade...

Nun seid so nett und haltet beide langsam die berühmte "Klappe" - macht Euren Krams per Mail *oderwasweissichwie* aus - reicht langsam, das Geschmonze hier!

Mannmannmann - wie sagte mein *gotthabihnselig* Großvater immer: Beide in nen großen Sack stecken - beim draufhauen triffste immer den richtigen!

Könnten wir langsam wieder zum Geflügel zurückkommen oder müssen wir noch ne "de.rec.modelle.gemotze" gründen, um hier endlich wieder Ruhe zu haben?

*grummelnd* Frank
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Frank Steinmetz

moin frank! ;-)

Frank Steinmetz schrieb:

zum einen ist das herumgestreite mit dem uneinsichtigen günther seit gestern abend für mich vorbei, zum anderen wundere ich ich aber über deine unkritische einstellung zur sicherheit in unserem hobby. lies den thread nochmal und blas dich deinerseits nicht über längst gegessene dinge auf - oder magst du nur gerne gelesen werden?

;-),

rüdiger

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Ruediger Zoll

Frank Steinmetz wrote: Moin Frank de Frank... de Frank...

Klar, aber das ist auch gut so. Einer sieht es immer etwas lockerer, der eine nicht. Es gibt also ein Grund zum Meckern.

Es gibt aber keinen Grund am *Ende* mitzumischen.

Dann werde ich auch Hungern müssen, ich bin nicht immer 100% seiner Meinung, aber in diesem Fall stehe ich 1000% hinter ihm.

Ein nicht funktionstüchtiges Modell hat nunmal nichts in der Luft zu suchen, schon gar nicht, wenn das so oft passiert, das er nicht mal nach Hause fahren will, um den/die Fehler zu suchen.

Das das Modell wegen einer fehlenden Schraube abgstürzt ist, spielt hier keine Rolle. Wenn er den Fehler gesucht hätte, würde vermutlich sein Modell noch leben. Vieleicht war es aber auch Glück, das die Schraube fehlte, so konnte der Bowdenzug nicht brechen, und eventuell jemanden auf dem Kopf fallen, der gerade vor dem Zaun ist....

Dieses hätten wenn und aber ist natuerlich Spekulation.

Und das einer von beiden Bowdenzügen immer gebrochen ist, ist unstrittig. (Ich lass mal weg, das andere Sachen an dem Flieger auch noch vorher gebrochen sind)

Aber das jemand dieses Risiko eingeht, und auch noch sagt, das dieses ein kalkuliertes Risiko ist, das kann ich bei meinem besten willen nicht nachvollziehen.

Das ist für mich grob fahrlässig, mit allen Versicherungstechnsichen Hindernissen die dabei entstehen.

Gruss frank

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Frank Sertic

Hallo Martin,

"Martin Schoenbeck" schrieb im Newsbeitrag ...

Mit Sicherheit nicht. ;0) Nur, wo war denn hier die Sicherheit infrage gestellt? Weil Dir und anderen bei dem Gedanken, mit einem Ruderblatt zu fliegen, ganz schwummerig wird? Es funktionierte doch. Ich sage nicht, "es ging gerade nochmal gut", sondern es funktionierte. Die herbeigeredete Gefährlichkeit in der Sache habt Ihr in Eurer Phantasie bis zum bitteren Ende ausgemalt und daraus wurde dann Fahrlässigkeit. Nur das kann man erst behaupten und auch so nennen, wenn etwas passiert wäre. Solange also nicht der Unfall geschah, an den Ihr ja gedacht habt, kann von Fahrlässigkeit keine Rede sein. Wenn man wollte, und nur dann, könnte man es auch ein gewagtes Experiment nennen. Und dieses Experiment verlief positiv. Also worüber wurde hier eigentlich so erregend "diskutiert?

Ich dachte, wir waren uns einig, dass ich erklärte, es beträfe nur die rechte Seite, wonach Du bestätigtest, dass Du alsdann damit kein Problem mit dem Flug hättest. Warum Du dann plötzlich anderer Meinung warst kann ich nur auf die eine nicht so feine Bemerkung von mir zurückführen. Allerdings wollte ich nicht jeden Namen aufführen, der damit nicht in Verbindung zu bringen gewesen wäre. Du jedenfalls solltest nicht dazu gehören.

Wollen wir auch noch über den Begriff "Risiko" reden. Risiko kann sich umkehren in Fahrlässigkeit, klar. Aber es nichts Ernstes passiert und es sah an diesem Tage auch nie danach aus.

Enttäuschend ist für mich wieder mal, dass man hier keine Geschichten erzählen darf, ohne die Befürchtung zu haben, man bekäme hier die Hosen ausgezogen. So und nicht anders herum, passiert das. Schuld ist also nicht der, der mit nacktem Arsch dasteht, sondern die, die ihm die Hosen ausgezogen ha ben.

Gruss,

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Günther Grund

Es muss immer erst was passieren? sorry, aber ich glaube das wirst du erst merken, wenn du mal ein Experiment am Kopf geknallt bekommst, und der Kollege sagt, tschuldigung, das Experiment verlief negativ, aber ich war der Meinung das war ein kalkuliertes Risiko.

Ich frage mich, warum gibt es überhaupt Sicherheit, jeder kann doch machen was er will. Solange kein Unfall passiert, ist ja alles in Butter.

Aber du hast recht, für DICH war das ein kalkuliertes Risiko, du konntest dir sehr sicher sein, das DIR nichts passiert, Du hattest das Modell ja immer im Auge, alle anderen sind dir ja total egal.

Fr-dergenugOPFERvonkalkuliertenrisikovonderstrassegekratzthat-ank

Reply to
Frank Sertic

"Frank Sertic" schrieb im Newsbeitrag ...

Du hast offenkundig nichts verstanden - weiter so, so kenn ich Dich!

Ist es nicht schon kalkuliertes Risiko ein Modellflugzeug durch die Luft zu schieben? Gibt's beim Modellflug die absolute Sicherheit? Jeder von Euch/uns geht ein Risiko ein und hat sich schon an den Umstand gewöhnt, dass meist alles gut geht und hält das für ganz normal. Kann nicht ein Servo kaputtgehen? Kann nicht eine Nylonschraube reissen? Kann nicht ein Bowdenzug brechen? Kann nicht der Propeller zerspringen? Kann nicht plötzlich ohne Verschulden das Leitwerk wegfliegen? Kann nicht durch Fehlauslegung die Tragfläche brechen? ... ... Ihr wisst alle, dass sowas vorkommen kann und der ein oder andere wird das auch schon erlebt haben. Habt Ihr Euch da genausoviel Gedanken gemacht wie bei mir? Nö. Aber Ihr seid weitergeflogen mit der Erkenntnis und dem Wissen, nichts hält ewig und alles ist fehlbar. Nach Eurer Aufassung sollte das eigentlich Fahrlässigkeit sein, stimmt's?

Jedes Modell kommt irgendwann runter, keins lebt ewig. Es fragt sich bloss wann und wo es runterkommt. Aus dieser Sicht empfinde ich Eure Analyse, Beschuldigungen und Verurteilungen als verlogen und heuchlerisch.

Ansonsten mach ich jetzt "den Fritz".

Gruss,

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Günther Grund

Tach Frank, jetzt wundert mir doch.

Ich glaube gelesen zu haben, das du keine Bausaetze erwirbst sonder stets deine Modelle selbst baust. Sehr loeblich! Mir geht das genauso und ich glaube das jeder Erstflug, trotz Ueberpruefung aller Komponenten ein Experiment ist. Das macht ja auch den reiz eines selbsgebauten Modells aus.

Oder wie ist es bei dir? Fliegst du deine Modelle erst im Windkanal? ;-) Achtung ich spreche hier vom *Experiment*.

Schoene Gruesse, Andreas der hofft das es keinen TUEV fuer selbstgebautes gibt.

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Andreas Meissner

Hallo Günther,

Günther Grund schrieb:

Damit hätte ich kein Problem.

Aber Du sagtest 'war aber Risiko'.

Sieh das doch mal im Zusammenhang mit Deinem obigen Satz.

Das seh ich anders.

Du hast erklärt, daß das Problem nur an der rechten Seite auftrat. Das es nur die rechte Seite betraf, hast Du nicht geschrieben. Und ich habe erklärt, daß ich kein Problem mit dem Flug _hätte_, wenn Du Dir sicher sein konntest, daß das Problem mit der linken Seite nicht auftreten würde. Konntest Du das? Und wenn ja, warum war das dann ein Risiko?

Ich war nie anderer Meinung, ich war nur der Meinung, daß man nicht gleich von grober Fahrlässigkeit reden muß, wenn man nicht alle Details kennt.

Das ist nett. Aber dann bleiben bei weitem keine hundert. Höchstens einer.

Jeder Flug, den wir ausführen, ist ein Risiko. Die Inkaufnahme eines deutlich erhöhten Risikos ist aber Fahrlässigkeit. Die bewußte Inkaufnahme wohl grobe Fahrlässigkeit. Und zumindest nach Deinen Berichten sah es genau danach aus. Ob es tatsächlich so war, kannst nur Du beurteilen, aber Deine Berichte sagen genau das.

Das ist normal. Nicht nur im Usenet. Und bei Sicherheitsfragen auch nötig.

Mit Schuld hat das wenig zu tun. Und wenn dieser Thread jetzt dazu dient, daß die, die ihn gelesen haben, sich vor jedem Start überlegen, ob das Modell in einem Zustand ist, von dem man auch anderen berichten könnte, ohne die Hosen ausgezogen zu bekommen, dann hat er doch sein Gutes. Wenn er nur dazu führt, daß Leute, die Modelle in nicht berichtbarem Zustand starten, dies hier nicht mehr berichten, dann kann man ihnen dazu zwar keine Tips mehr geben, aber zumindest entsteht dann nicht der fatale Eindruck, es sei nicht so schlimm, wenn ein Modell nicht so ganz sicher ist.

Wie gesagt: ich gehe nach wie vor davon aus, daß Du (belastbaren) Grund zu der Annahme hattest, daß die linke Anlenkung nicht betroffen ist. Sonst würdest Du Dich hier sicher nicht so ärgern, sondern kleinlaut zugeben, daß Du doch besser nach Hause gefahren wärst. Aber Du mußt den anderen zugute halten, daß aus Deinen bisherigen Postings dies nicht hervorgeht.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hi Frank,

Man koennte ja denken, du warst dabei?

Bitte bedenke, Guenthers ursprungsbegehr war ein Bericht ueber eine vergessene Schraube. Der Bericht ueber Vibrationen und stillgelegtes Ruder waren nur eine Kurzbeschreibung kein detailiertes Protokoll.

Ja, er hat in den letzten Monaten diverse umfangreiche Massnahmen zur Unterbindung der Vibrationen unternommen.

- Aenderung des Motors

- Aenderung des Montagewinkels,

- Aenderung der Motoraufhaengung(Schwingungdaempfer). Jeden der Punkte mehrmals. *Experimentel*. Das heist danach geflogen, um Veraenderungen zu sehen. Wie sonst?

Seine Taetigkeiten im Bezug auf die Zuege waren aehnlich. Nach jedem der zwei Brueche wurden Aenderungen vorgenommen.

Ja, ich war dabei.

Schoene Gruesse, Andreas

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Andreas Meissner

hi Andreas

Sorry, aber das kann *ich* jetzt nicht mehr glauben.

Er hätte dieses selber schreiben können, schon nach dem ersten Posting, wo einige ihr Unverständniss ausgesprochen haben.

Richtig ist auch, das das es erst um eine vergessene Schraube ging, aber nach dem dritten Posting schon nicht mehr. Spätestens da hätte er mal sagen können was er dagegen schon unternommen hat.

Tut aber nicht zur Sache, das er einfach das Ruder Verklebt hat. Die Vibrationen hätten auch vom Ruder auskommen können, durch irgendeine Luftwirbelverschleppung. Diese hätten sich dann auch auf den anderen Bowdenzug durch das verkleben übertragen.

Aber nein, er holt alte Kammelen raus, redet vom rausmobben einer Berlinerschnauze, und andere nette Dinge.

Das du das jetzt für Ihn sagst, kommt bei mir so an, als wenn jemand eine Ausrede suchte.

Wenn dem aber oben trotzdem stimmen sollte, ok, und die Sache steht in einem anderen Licht, auch wenn ich das so nicht recht glauben kann.

Was aber bestehen bleibt, ist, das er die Ruder zusammengeklebt hat, weil er meinte, das wird schon reichen, es ist ja nur Redundanz. Im Schadensfall hätte das keine Versicherung bezahlt.

Und das bleibt weiterhin bestehen, jedenfalls für mich.

Gruss frank Ps: ich frage mal jetzt nicht nach, warum er die Schraube zuhause liegenlassen hat, mit dem Modellfliegen konnte, bis wieder ein Bowdenzug bricht, er deswegen nicht nach Hause fährt, die Ruder zusammenklebt, und erst *dann* das Modell abstürzt, wegen einer fehlenden Schraube.

Reply to
Frank Sertic

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