Modell ausschäumen zwecks Abformung

Hallo Hajo,

Nö, das wilst Du nicht. Ist zwar so billig wie der Mädchenmarkt, aber die Beratung bei solch komplizierten Fragen von ähnlich wechselnden Niveau wie derer.

Es gibt in der Orthopädie und im besseren Lackierbedarf 2K-Schäume mit definierter Fesigkeit und Raumgewicht, vermutlich bei Rudolph & Groß ebenfalls, eventuell auch im Schreinerbedarf. Die willst Du haben, mir würde da ein RG von 300kg/m^3 vorschweben. Und eine Pappröhre/EPP- oder Styroreste innen, die Schaum sparen, denn bei den festeren Sorten geht logischerweise mehr rein.

BTW: ich habe jetzt endlich meinen Mailer auf den neuen Rechner verfrachtet. Es geht fast alles, nur der connect zu Deinem Newsserver nicht. Isser grad down oder sollte ich doch nochmal nach meinen Einstellungen gucken?

servus, Patrick

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Patrick Kuban
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Hallo ihr zwei, Ulrich und Hajo,

Es gibt nicht nur das Problem, ich habe den eindruck, daß Ihr aneinander vorbei redet. Billiger Gips, sog. "Stuckgips" (ich würde mich als Stukkateur eher erschießen, als das Zeug zu verwenden ...) hat schon reichlich von dem von Dir erwähnten Sand drin, bei noch mehr Zuschlag verliert der seinen Halt/Bindungsfähigkeit dann langsam völlig. Ich vermute mal stark, daß Du (nur) den doch deutlich besseren Gips von BSM oder so kennst, mit dem geht diese Scheibenspachtelei. Nicht wirklich gut, aber hinreichend. Das Reißen sollte kein Problem sein, soo stark dehnt sich Gips beim Härten nicht aus, außerdem wird Hajo das nicht halbzentimeterweise pro Woche machen.

Ein weiteres Problem wird das Gewicht eines ausgegipsten Rumpfes werden, den ich mir bei Hajo so vorstelle ... Da sind innen aufgepatschte Gipsbinden kein Fehler, die schaffen nämlich etwas zusätzliche Luft in den Rumpf rein ;-)

Hajo, was spricht gegen ein paar hingemetzgerte Spanten aus Pappelsperrholz oder Pressspan, mit Glasfaserspachtel eingeklebt? Der GF-Spachtel hält nämlich etwas besser auf UP und überbrückt die "sportliche" Einpassung problemlos. Und Du kannst dann doch noch den billigen Fensterschaum nehmen und in kleinen Klecksen zwischen die Spanten setzen, dann drückt er ins Rumpfinnere hinein und findet ob seiner geringen Größe keinen Widerhalt, baut also auch keinen Druck auf.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo,

Fritz Reschen schrieb:

Äh .. davon war ich bis gerade eben ausgegangen ..(?)

Darf ich jetzt auch? ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

'n Abend, Patrick!

Patrick Kuban schrieb:

Ausgehärtete Schäume sind des Druckes bereits verlustig!

So deine Gurke von Rechner mitspielt ... ;-) SCNR

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo, Patrick,

Patrick Kuban schrieb:

Ich schreib grad drüber und Outages gabs seit dem letzten Umzug gar keine mehr ... hat der Möre gut getan.

Danke auch für die restlichen Beiträge.

Gruß Hajo

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Hajo Giegerich

Hai,

Patrick Kuban schrieb:

Du hast vielleicht gelesen, daß ich mich jetzt doch entschlossen habe, etwas Gewebe für eine Innenverstärkung zu opfern. Da weis ich dann we- nigstens was ich tue :-)

Allerdings müssen an der Tragflächenanformung noch Spanten rein, denn der Rumpf hat sich an dieser Stelle komisch gewölbt. Vermutlich war er unsachgemäß gelagert. Lustigerweise isser dennoch gerade.

Insofern wirds ne Kombination aus Holzarbeiten und Harzpanscherei

Gruß Hajo

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Hajo Giegerich

Hallo Hajo,

Habbich. Danach ...

Na, passt doch. Wie durch ein Wunder ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo, Patrick,

Patrick Kuban schrieb:

Nö, durch Harz, Härter und Verstärkungsfasern ;-)

Gruß Hajo

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Hajo Giegerich

Moin Patrick,

Patrick Kuban schrieb:

Ich bin der Neue, ich soll hier singen ;-)

Nie nich. Was benutzt du denn fürn Zeug? Bisher konnte ich meine einzubauenden Zargen mit Wasser recht erfolgreich vor der Zerstörung durch den Schaum bewahren.

Na na, was da wohl drin war. ;-)

Tschüß Michael

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Michael Reuss

Hallo Hajo,

Stümmp.

servus, Patrick, gerade vom alten Rechner aus schreibend

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Patrick Kuban

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