Segelboot und 2,4GHz

Fritz Reschen schrieb:

War ich, wenn auch nur bislang nur vereinzelt. Dort, wie in jeder anderen Großstadt auch, möchte ich nicht tot über'm Zaun hängen.

Das sind nicht meine Regeln und Ausnahmen gips ja immer.

Komplett ohne "der, die, das" hört sich's verflixt schräg an. Davon abgesehen: Wer braucht ne Bauanleitung zur Polaris ;-) und warum schreibst Du die bereits existierende nochmal neu?

Siehe die oben erwähnten Ausnahmen.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll
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Am 17.12.2010 12:22, schrieb Ruediger Zoll:

Oh, wie wahr.

GG

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Günther Grund

Günther Grund schrieb:

Ob Du den tieferen Sinn verstanden hast, weiss ich nicht so recht. Mglw. nicht, weil das in unserer Gegend eine Redewendung ist, die "Dort möchte ich niemals wohnen", "auch nicht mal tot über'm Zaun hängen" bedeutet.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Ruediger Zoll schrieb:

Ich korrigiere: "Baubeschreibung"! Willst' Namen hören?

Ahwa, nur die Artikel! Dirzuliebe ;-)

Bereits erledigt:

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Fritz Reschen

Fritz Reschen schrieb:

Die englische meinte ich.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Ruediger Zoll schrieb:

Ich schrieb keine englische!

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Fritz Reschen

Was hier oft vergessen wird, ist, daß bei Flugzeugen praktisch immer vom Typ geredet wird, und bei Schiffen vom Namen des Schiffes. Der mag ruhig weiblich sein. Der Typ dagegen ist auch bei Schiffen nicht zwingend weiblich.

RK

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Reinhard Kopka

Am 17.12.2010 12:58, schrieb Ruediger Zoll:

In unserer Gegend auch, evtl. aber nicht in Balin?

Bernd

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Bernd Laengerich

Fritz Reschen schrieb:

Du nicht, aber Steve.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Am 17.12.2010 12:58, schrieb Ruediger Zoll:

Einen tieferen seh ich wirklich nicht. Wie tief muss ich denn da verstehen?

Na dann bin ich wohl mit eurer Gegend auf bisher ungeklärte Weise verbunden. Ich meine, so schwer war das doch jetzt gar nicht. Falsch?

Oder hat dich die hier von Herrn Prof. Dr. Bernd L. veröffentlichte Bereichsanalyse aus dem Raum Berlin verunsichert?;-)

Nur gut, das jener nicht Lehrer wurde. Denn wenn ich mir die armen Schüler vorstelle, die zum absoluten Verstehen unter allen Umständen verurteilt werden, dann gute Nacht. Die würden sich doch glatt freiwillig vom Postboten unterrichten lassen.

Nee ... zurück zum Zaun für die Toten: Als Bonn noch die Hauptstadt war, war's in Berlin noch gemütlich. Doch irgendwann später fand ich das auch nicht mehr lustig. Mich zieht's eigentlich auch auf's Land. Deshalb bin ich an den Stadtrand gezogen. 3 min. bis zu den Feldern, 30 min. zum Verein. Hier bekommt man nichts vom Großstadtterror mit. Dafür hab ich aber auch keine Peilung was hier überhaupt noch abgeht. Komm aus dem Bezirk kaum raus. Alle 3 Monate vielleicht. Und das auch nur, weil ich muss.

GG

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Günther Grund

Hallo G=FCnther,

In Berlin? Vom Postboten? Dem, der mir meinen damals kompletten=20 Diabestand nicht gebracht hatte, mitsamt erstem Alleinflug am 21.8.75,=20 meinem ersten Dutzend gefahrener Moppeds bis hin zur 200er DKWuppdich=20 mit ohne Bremszug (kost' Geld, daf=FCr kauft man besser Sprit) und ohne=20 Gummi-Sattelbezug, meinen ganzen Modellen - inklusive elektrischer - und =

den Modellflugpl=E4tzen (Plural), meiner Abifahrt zu den Feten im=20 Baskenland und meiner ersten Freundin?

Oder dessen Kollegen, der mich hinter einer kugelsicheren Scheibe f=FCr=20 das Abhandenkommen eines betr=E4chtlichen Teils meines bisherigen Lebens =

geh=F6rig anmuffelte? "Schaunse, dasse wechkommen, da stehen noch Leute=20 hinter ihnen!" In dem Moment h=E4tte ich ihm meine k=F6rperliche=20 =DCberlegenheit gern demonstriert. Die wissen wohl, warum sie so dicke=20 Scheiben zu Schutz der Arschl=F6cher verwenden.

Oder meinst Du den, der mir die guten selbstgebackenen=20 Weihnachtspl=E4tzchen meiner Mutter mitsamt dem guten selbstgebackenem=20 Biobrot Mitte Februar am ausgestreckten Arm brachte? Nach dessen =D6ffnun= g=20 bekam ich trotz meiner Nasenblindheit auch einen steifen Arm.

Oder den Postler, der meinen Fido-Uplink in U-Haft brachte, weil der=20 dasselbe Zyxel-Modem benutzte, wie die halbe Fido-Welt in D=20 einschlie=DFlich meiner?

N=E4h .. also .. Postbeamte habbich gfressn, von wegen "gute, alte Zeit".= =20 Manfred Krug =FCbrinx auch, denn er hatte ja Werbung f=FCr die Telekomakt= ien=20 gemacht und wurde sp=E4ter daf=FCr gestraft:=20 =20 uvam.

Genau. Nach der Demo in der Winterfeldtstra=DFe zum Casaleon und einen=20 gebackenen Camembert gefuttert. Oder Muscheln am S=FCdstern.

Hat Merzer in der Daimlerstra=DFe sowas nicht?

Ach ja: :->

servus, Patrick, mal wieder vom Leder ziehend

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Patrick Kuban

Am 17.12.2010 23:23, schrieb Patrick Kuban:

Gut, mit deinem Einverständnis lassen wir das mit dem Postboten und nehmen dafür den Briefträger. Wär das besser für dich ... zu ertragen?

Wer sagt sowas? Wohl nur die, die nichts mit der Post zu tun hatten. Und die Postler selber.

Ja, das waren Zeiten. Aber am leckersten war der Kaffee in Helmstedt zum Wochenende. Waren ja nur 180 km. Da musste man sich beeilen, wenn man den vorbestellt hatte und noch warm trinken wollte.

Und dann war da noch die Sache mit der Transitverbindung, die gar nicht existierte. Das hat jeden von uns 100 DMchen gekostet und 2 Std. Wartezeit bis Herr Oberstleutnant aus dem Bett und vor Ort war. Da hör ich auch nicht mehr auf meinen ehemaligen Kumpel. Von wegen "Wir sind hier falsch und müssen wenden." Ging ja auch. Aber irgendwie mussten wir dann doch den Knallfröschen erklären wie wir von Dreilinden nach Lauenburg gekommen sind.

Und erst diese Belehrungen dieser Vopos ... nee, aber auch: "Wir fahren nur links, wenn wir abbiegen oder überholen wollen." Jaja, wär ich ja mit einverstanden gewesen. Nur rechts verschwand das halbe Rad in den Schlaglöchern und links war's schön glatt. Die 50 DM war ich dann auch los.

Und dann diese nächtlichen Fahrten auf dem Motorrad durch den Grunewald, z.B. Teufelsseechaussee. Junge Junge, Licht aus, war das Kommando und dann haste erstmal nix mehr gesehen. Eigentlich nur Schatten. Gleich zwei - einer rechts, einer links - Licht an und man fuhr just zwischen zwei die Fahrbahn wechselnde Wildschweine durch.

Und der schöne Ford 15M. Was musste ich auch so angeben und bei spiegelglatter Fahrbahn das Lenkrad rumreißen. Peng hat's gemacht, und der Wagen hatte plötzlich Kontakt zur Bordsteinkante aufgenommen. Ach, nix passiert. Von wegen. Am nächsten Tag brach der Wagen vorne rechts zusammen und das Rad samt der Achse lag sauber getrennt vom Rest des Wagens. War'n schönes Auto.

Und dann noch dieser Seitenständer der BMW R50. Ich glaub, der hatte nie so richtig getaugt. War da doch diese schöne Kurve am Ende der Stadtautobahn am Insbrucker Platz, zu der Zeit, als die da noch endete. Hui, was bin ich tiiiief in die Kurve und dann aber ruckartig durch die Luft geflogen, nur weil dieser verblödete Seitenständer in diesem noch verblödetererereren Gullideckel hängenblieb. Hab ich wohl nicht gesehen.

Aber gemütlich war's.

Gruß Günther

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Günther Grund

Günther Grund schrieb:

Boahhh! Recht unterhaltsam, eure nächtlichen Outings ;-D!

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Fritz Reschen

Am 17.12.2010 20:01, schrieb Günther Grund:

Bereichsanalyse aus dem Raum

Zuviel der Ehr', zum Doktor habe ich es nicht gebracht. Ein "normaler" Studiengang musste ausreichen. :)

vorstelle, die zum

Die würden sich doch

Kommt latürnich auf den Postboten an. Die Jugendlichen die ich unterrichtet habe schienen durchaus Gefallen am Unterricht zu haben. Bis auf einen, der ohnehin alles besser wusste und den Rest störte und kurzerhand dann rausgeworfen wurde (nein, das war NICHT Rydi :-D)

irgendwann später fand ich

Da war das ja auch nur halb so groß, eine Insel und dazu noch weit genug weg :-P

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Bernd,

Ja, von dort aus hab' ich's nur bis L=FCtjensee bzw. sp=E4ter Ahrensburg =

geschafft, einmal mit der Morini zur Rennstrecke nach Geesthacht. Also=20 ist der Kelch noch an Dir vor=FCbergegangen.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Servus Paddy! ;-)

Patrick Kuban schrieb:

[Balin]

So richtig kann ich's nicht verstehen, das man sich damals dorthin zwecks Verweigerung versteckt hat. Nicht wegen des Orts, sondern wegen des Waffendienstes von wegen "Da halt ich auch die andere Backe hin". So yberzeugt friedfertig ist niemand.

Meinereiner war froh, gegen Agressoren jedweder Art ausgebildet zu werden, um sich seiner Haut im Fall des Falles _wirksam_ wehren zu können. Ehrlich gesagt könnt' ich mal wieder ne Auffrischung darin brauchen.

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

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