Hallo Fritz,
30km einfach ... ;-) Aber man kann dabei schee stöbern, darauf kommt's ja auch an.Ja, es war mein Alter Ego, der mir die Furcht vor einem leergehenden Akku zweihundert Meter draußen und 100m über hohem, hochbauer'schem Nadelwald einimpfte. Daß der Akku hin war, habe ich erst bestimmt zehn Tage später gemerkt.
Ehm. Wobei ich mit dem Glauben an 9,6V noch ned so recht warm bin.
Brav! Ich schick' sie auch von Bregenz o.ä. ab ;-)
servus, Patrick
Hallo Patrick,
Patrick Kuban schrieb:
.=2E.
Mit einem Labornetzger=E4t anstatt Akku gerade eben am K=FCchentisch mit den Komponenten ACT Pico-Empf=E4nger, zwei Graupner 1041-Servos und einem Lipo-Fly 7A-Regler mit angeschlossenem Distler-Motor habe ich soeben folgende Mindestspannungen f=FCr den Betrieb gemessen. Arbeitsbeginn Empfangsanlage: 2,8 - 2,9 Volt, mit deutlichem Servoknurren. R=FCckstellgenauigkeit der Servos schlecht. Ab 3,0 Volt deutliche Zunahme der Servogeschwindigkeit und Kraft. Ab 3,4 - 3,5 Volt Beendigung des Servoknurrens und Beginn eines relativ normalen Betriebes. Vielleicht kommt das Servoknurren ja vom Labornetzger=E4t. Ich pr=FCfe das noch einmal. Die Reichweite blieb bei dem Test v=F6llig ausser Betracht und wird sp=E4ter gepr=FCft. Mir scheint ein Betrieb bis
3,0 Volt in dieser Konstellation durchaus m=F6glich.Den Betrieb mit Maximalspannung habe ich aus naheliegenden Gr=FCnden nicht gepr=FCft.
Ciao Klaus
Hallo,
Klaus Wensing schrieb:
Ups, da war ja noch der BEC-Regler dazwischen und klaute mir ein paar Millivolt! Fehler, also nochmals. Es =E4ndert sich nicht viel.
Arbeitsbeginn jetzt klar bei 2,8 Volt. Servoknurren (nicht Zittern!) ist geringer und entf=E4llt manchmal ganz schon bei dieser Spannung.
Das Knurren ist jetzt definitiv bei 3,3 Volt nicht mehr vorhanden.
Ciao Klaus
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