253V gefährlich?

Horst,

Nö, denn da kannte man nur die Ölfunzel als Beleuchtung (die Ölfunzel gibt es noch heute weit draussen in den Atollen). Wobei es sich um Kokosöl handelt, welches heute in allen Schönheitsprodukten zu finden ist.

Helfen tut lediglich das Portemonnaie (zu Deutsch: der Geldbeutel): Dort kaufen und schicken lassen, wo man es bekommt: Neuseeland, Amerika oder Europa. Peter

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Peter Koerber
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Am 23.03.2012 01:05, schrieb Peter Koerber:

Zweifellos, wenngleich man das gering halten kann. Und ein schleichender Dauerverbraucher muss es gar nicht sein.

Er wäre ungeeignet, viel zu weich.

Naja, mit etwas Geduld kann man sich den aus Übersee deutlich billiger schicken lassen.

Magnetischer Spannungskonstanter, 250VA ab EUR 300,-, in DE.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 23.03.2012 06:16, schrieb Horst-D.Winzler:

Aber FSM bestimmt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 23.03.2012 06:59, schrieb Dieter Wiedmann:

Glaube ich sofort! Kenne keinen Techniker, von Kindern ganz zu schweigen, die sich dem FSM nicht in hingebungsvoller Schwelgerei bedienen. Zumindest sich mit Zugabe von Heinz-Ketchup nicht verweigern. Ich nehmen deinen Hinweis als eine Art des Outens. Damit befindest du dich in illustrer Gesellschaft.

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Horst-D.Winzler

Am 23.03.2012 06:33, schrieb Peter Koerber:

Vielleicht auch in Fußpflegemittel?

Wie zu vermuten war. Es könnte alternativ ja auch für größere Stabilität der Spannung etwas getan werden. Aber ist schon klar, das wird den Ortsgötter überlassen. Das übliche Dienstverhältnis eben. Motto: Es wird schon gutgehne, ging ja immer gut. Halt bis auf geringe Ausnehmen. ;-)

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Horst-D.Winzler

Das läßt sich ja ändern.

v"kids, don?t try this at home"G

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Volker Gringmuth

Und zwar gar nicht so selten und das auch bei namhaften Anbietern, die mit extra langen garantien werben. Können die ja auch leicht machen, wer hat schon noch den Kassenzettel für so 'n teil aufgehoben... Dann denkt man, man tut was gutes, wenn man die moderneren Hochvolthalogen-Teile kauft. Erst im Januar in die Aussenbeleuchtung eingesetzt - ebenfalls eine Made aus Germany - letzte Woche bereits wieder verstorben. garantiert nicht wegen Übertemperatur... wo war noch gleich dieser Kassenzettel geblieben?

Marte

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Marte Schwarz

Hi Horst,

Dreimal herzhaft gelacht... Bitte Bon aufheben!

Marte

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Marte Schwarz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Marte Schwarz schrieb:

Zu einem schmalen Streifen zusammengefaltet und direkt an der Lampe befestigt, damit ihn ihn genau dann findet, wenn man ihn braucht. Wie, etwa nicht?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Und dann je nach Temperaturentwicklung komplett ausgebleicht oder geschwärzt.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 23.03.2012 08:44, schrieb Marte Schwarz:

Tja für die Endkontrolle ist der Kunde zuständig. Sagte man bis vor Kurzem. Inzwischen wird Kunde wohl bereits für die Testserien eingespannt.Er ist also "aufgestiegen". Nur hat man ihm das nicht gesagt. ;-)

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horst-d.winzler

Am 23.03.2012 01:05, schrieb Peter Koerber:

Ja für die Trafoverluste.

16A x 250V = 4 kW --> Trafo mit 24V x 16A --> 400VA, nix exotisches.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 23.03.2012 01:05, schrieb Peter Koerber:

Ladetrafo als Ausschlachtteil aus einem Ladegerät.

Ein 250VA / 24 Trafo hat Bürklin unter 40 C 1682 für 50 Euro. Der Chinaman sollte eigentlich einen 500VA für $100 bauen können?

Haben Boote nicht auch 24V Bordnetze? Gibts da keine Lader dafür?

Butzo

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Klaus Butzmann

Am Samstag, den 24.03.2012, 00:48 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

Auf deiner Insel gibts sicher kaputte USVs klassischer Bauart... Da drin ist ein dicker Trafo zu finden. Sch=C3=B6n mit mehreren Wicklungen. Je nach Verschaltung sicher auch Verlustarm zu realisieren (prim=C3=A4rseitiger Stelltrafo w=C3=A4re Luxus). Und so eine 1000VA USV hat schon einen kr=C3= =A4ftigen Prim=C3=A4rstrom, zumindest f=C3=BCr eine gewisse Zeit...

Je nach USV wird der Wandlertrafo auch zum Akkukoche^^laden ben=C3=BCtzt.

Je nachdem, was "rumliegt", kannst du dir vielleicht auch einen Spartrafo selbst wickeln. Wenns nur f=C3=BCr die Beleuchtung sein soll, kan= n man das ja mit mehreren kleinen Trafos erledigen, die mit dem Licht geschaltet werden, da tun die Verluste dann auch nicht so weh.

Lg, Chri

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Christian Auer

Christian,

Eine grosse USV ist hier auf der Insel vermutlich nur in der örtlichen Telefonzentrale zu finden, und damit hat es sich. Ist man nicht am örtlichen Spannungsnetz angeschlossen, welches auf Meereshöhe rund um die Insel geht (man wohnt irgendwo oben in der Höhe oder auf einem kleinen vorgelagertem Inselchen), dann gibt es zwei Lösungen: Der Dieselgenerator, der bei Strombedarf friedlich vor sich her tuckert oder eine Solaranlage. Und die Solaranlage geht meisten schon in die Knie, wenn eine starke Bohrmaschine zum Laufen gebracht werden soll.

Und was sonst noch in jedem zweiten Haushalt an chinesischem Trafo rumsteht (um amerikanische Elektrogeräte mit 110V zu betreiben) würde ich als Europäer nicht mal mit einer isolierten Elektrozange anrühren.

Nein, nein, ich will da keine gebastelten Lösungen, sondern währschafte Qualität (am liebsten aus DE oder CH), welche etwas aushält. Es geht ganz einfach um die Elektroversorgung eines freistehenden Einfamilienhauses mit allem Drum und Dran. Also nicht nur Beleuchtung. Zuleitung kommt vom EW, dort sollte dann ein rechter Spannungskonstanter dran (der auch bei Temperaturen von 35 Grad nicht den Geist aufgibt oder für die Kühlung soviel Strom wie ein grosser Kühlschrank verbraucht) um hintendran dann das elektrische Verteilertableau des Hauses zu speisen. Da hier Stromausfälle (aus welchem Grund auch immer) zum öfteren Geschehen gehören und die Elektrizität ausschliesslich motorisch erzeugt wird, sind beim "Wiedereinschalten" des Stromes manchmal auch rechte Spannungsspitzen zu erwarten (sodass einmal im Jahr dann alle angeschalteten Elektrogeräte - meistens die Fernseher, welche rund um die Uhr laufen - verbraten) und der Spannungskontanter sollte sich dann nicht per Rauchzeichen verabschieden oder einfach Abschalten (so dass per Hand ein Einschalten vorgenommen werden muss). Peter

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Peter Koerber

Am 24.03.2012 19:57, schrieb Peter Koerber:

Wenn hier die letzten Großkraftwerke zugunsten Wind und Sonne abgeschaltet sind, werden wohl auch vermehrt Spannungskonstanter aus deutscher Fertigung auf dem Markt erscheinen. Aber dann vermutlich eher aus chinesischer Fertigung. Wie auch immer, die Dinger sind nicht gerade leicht. Hier einige Beispiel:

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Eigentlich sollten Transformatorenbauer auch mag. Spannungskonstanter bauen können, aber vermutlich gibs dafür (noch?) keinen Markt? Zumindest nicht hier.

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Horst-D.Winzler

Am 22.03.2012 15:51, schrieb Patrick Kormann:

Solange die Steckdose, in der der Schukostecker steckt, entsprechend abgesichert ist und die nachfolgenden Stromkreise auch für diesen maximalen Strom bemessen sind, liegt m.E. ein ausreichender Leitungsschutz vor.

Damit will ich diese abenteurliche Betriebsart nicht für gut und den lokalen Regeln entsprechend darstellen, es geht hier nur um die Absicherung der Leitungen gegen Überlastung. Die 60A-Sicherung wird vermutlich niemals auslösen, aber eben der vorgeschaltete Leitungsschutz, der die _nachfolgende(n) Leitung(en) schützen soll.

Gruss Udo

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Newdo

Am 25.03.2012 06:37, schrieb Horst-D.Winzler:

Trafos sind ohne A+++ Energiesparbleche megaout :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Butzo,

Und wo gibt es sowas, bitte? Peter

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Peter Koerber

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Horst-D.Winzler" schrieb:

Du spinnst, mein Bester.

(Warum schreibt er eigentlich nichts über Frequenzkonstanter?)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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