Und wieder glänzte das Ingenieurbüro Leo Baumman mit einer sinnlos
hingeworfen hirnlosen Antwort.
Lesen deine Kunden eventuell auch im Usenet? Dann brauchst du dich
über Kundenschwund nicht beklagen!
Bei einem Ing., der sich regelmäßig so blamiert, würde ich keine
Aufträge abgeben.
Hi,
aber bitte nicht ohne eine "Strombegrenzung" zwischen den Pluspolen. Eine
Nebelbirne reicht dafür. Immerhin sieht man dann bei Kabelkurzem, was man da
so falschmacht.
Bringt aber nur so wirklich was, wenn er auch mit angeschlossenem Akku
das Auto fährt, da die Autobatterie nicht genug Spannung bringt, den
Akku komplett zu laden.
-ras
Vielen Dank an alle fleißigen Mitdenker!
Ich fasse mal zusammen...
Das ist klar. Im Stand wird's nur ein Potentialausgleich (sp?) sein, der
jedoch angesichts einer gesunden 90 Ah Dieselbatterie womöglich ganz
effektiv sein könnte. (Und wenn sie nicht gesund ist, merke ich es
zumindest vor dem Winter.)
Die Idee ist: Einstecken, wenn nötig kurze Zeit warten, dann losfahren.
(Ich weiß noch gar nicht, ob die Steckdose bei ausgeschalteter Zündung
Strom führt.)
Die Anfangsphase hat mir aber am meisten Sorgen gemacht - fliegt die
Sicherung? Leidet der Gel-Akku? Was ist mit der Auto-Elektronik?
Abgesehen davon dachte ich, dass der Laderegler der Lima hier mithilft und
eine Ladeschlussspannung herbringt - insofern ist das "Solargeraffel"
wirklich unnötig - es begrenzt ja auch nicht den Strom.
Die Idee mit der "Bremse", d.h. Halo oder Bremslicht in Reihe gefällt mir
- "einfach und geschmacklos" ;->
Da gibt es aber doch einen Spannungsabfall, der das Laden behindert - z.B.
bei 3 A und 2,5 Ohm (55 W Lampe) ungefähr 1 V. Muss ich, um eine
ausreichende Ladespannung zu bekommen, die Lampe nach dem Ausgleich
zwischen den Batterien kurzschließen, oder brauche ich sie evtl. immer als
Strombegrenzer?
Der Vorschlag mit dem mobilen Ladegerät ist gut, jedoch wird statt des
Gerätes für 40 ¤ jetzt eins für 73 ¤ angeboten - da wäre der
Spannungswandler noch attraktiver - mit dem kann man auch mal ein Notebook
aufladen oder so...
Und dann hätte ich gerne eine Erklärung für das LOL auf meine 100 A hin
- was ist falsch, wie ist es richtig?
Ciao,
Paul
Dieses:
|> Bei 2 V Spannungsdifferenz und den vermuteten mOhm-Innenwiderständen wird|> der wohl in die Größenordnung dreistelligere Amperes kommen(?)
|
|LOL!
Ciao,
Paul
Hi,
ganz egal wo man guckt, 100A kriegst Du nur hin, wenn Du den Startakku
kurzschließen tätest...mit nem fetten Stück Kupfer. Tipp: Mit einem
passenden Gabelschlüssel sind sogar 1000 machbar...oben zwischen die Pole
dengeln und rasch weggucken. Zum Laufen hast Du keine Zeit mehr, bis der
Akku hochgeht.
Ansonsten sind Gelakkus und Naßsäureakkus praktisch identisch. Bestenfalls
ist der Autoakku voll, der Gelakku eher nicht...daber das ist kein
Beinbruch. Nur die Verkabelung ist ein Risiko. Für eine zusätzliche
Schutz-Verpol-Diode ist keine Spannung "frei", außer vielleicht eine
sauteure Schottky...aber wozu. Wenn Du beide Anschlüsse mit ner Birne
versiehst und erst deren Kontakte "raushängen" läßt, sollte selbst eine
kapitale Verpolung höchstens ordentlich Licht machen. Ich rate aber aus
Sicherheitsgründen zusätzlich zu einem Trennschalter. Meist klemmt man
solche Teile am Radio oder Dauer-Plus/30 an. Das sollte man abschalten
können. Am Zündschlüssel jedoch ist es auch nicht ideal, etwa weil an diese
Kontakte schwer ranzukommen ist. Der 15-Draht zum Radio ist meist nur ein
Indikator und zu dünn für wirkliche Belastung.
Danke für den Tipp - brauche ich aber nicht: Hab im Netz schon ein Bild
von einem zerstörten Akku gesehen! <wg>
Das wird der Normalzustand sein, weil ich den "Kleinen" ja im Normalfall zu
Hause lade und ihn unterwegs meist erst nach Gebrauch anhängen will...
[...]
Meinst Du beim Basteln der Verbindung zur Autobatterie? Is' nich', weil die
Steckdose im Kombi-Kofferraum samt 15 A Absicherung (und hoffentlich
ausreichenden Kabelquerschnitten) werkseitig eingebaut ist. Als
"Trennschalter" dient dann die Steckverbindung zwischen Lampenhalter und
dem "Kleinen". Und ja, ich werde die Installation sorgfältig durchmessen!
(Merke: für den ersten Anschlusstest eine 10 A Sicherung einbauen)
Ciao,
Paul
Hi,
sie "muß" nicht, aber sie ist sehr ratsam. Kurzschlüsse mit vollem
Startakkusaft sind sehr riskant im Auto, da kanns leichtmal das ganze
Armaturenbrett in Flammen setzen. Eine "Sicherung" muß also sein. Und eine
starke Birne ist Sicherung, Widerstand und Kurzschlußindikator zugleich.
sehr praktisch, das.
Er hat 33 Ah und ist schon da. Chinesische Markenware ;->
SIegfrieds Powergorilla ist eine schöne Alternative, aber wohl nicht
leistungsfähig genug. In LiPo werden a.a.O. 20 Ah als angemessen
bezeichnet.
(Lampenwiderstand)
Verstanden.
(Lampe)
Sie beruhigt aber mein Laienherz ungemein, nachdem die Spezialisten bei C.
meinten ich würde ggf. mein Auto damit abfackeln. Oder so.
Ciao,
Paul
Hoppla, der ist ganz schön dick, in der Größenordnung des Fahrzeugakkus. In
diesem Fall würde ich doch eine Halogenlampe zwischendrin vorschlagen. Auch
darauf achten, das Kabel für 15A auszulegen.
Ob die Steckdose hier geeigneter Anschlußort ist würde ich mir auch
überlegen, IMHO sind die für max. 10A ausgelegt. Sinnvoller wäre ein
direkter Anschluß über passende Klemmen, Sicherung und geeigneter
Verkabelung, evtl. Trennrelais damit daraus kein Anlassstrom gezogen wird.
Anderenfalls den Worst-Case messen, d.h. voller Fahrzeugakku, leerer
Blei-Gel, bei laufendem Motor anklemmen und den Anfangsladestrom messen
(ohne Lampe). Wenn er innerhalb kurzer Zeit auf <= 10A fällt, kannst Du
ohne Lampe arbeiten. Für den Fall der Fälle reicht die bordeigene
15A-Sicherung.
Paul
Wenn er eine Halo daziwschen schaltet flieesn da max. ca. 5 A! Da
reicht auch entsprechend dünnes Kabel.
Was ja bei einer Halo vollkommen reicht
Das wäre opimal
Der dann mal locker bei 50 oder mehr A liegt!
Bei 50 A fliegt schon lange die Sicherung
Nein!
Eine einfache Schutzlösung ist ein ca. 6-Volt Relais mit passend
starken Ruhekontakten. Das sollte kurzzeitig (ein paar Sekunden) aber
auch 12 Volt verkraften. Damit wird die Halo überbrückt wenn die
Spannungsdifferenz gering ist. Also im Normalbetrieb.
Bei höherer Differenz durch leeren GEL-Akku ist die Birne als Schutz
aktiv solange die Differenz so groß ist, dass das Relais angezogen
ist.
Du hast zwar nicht verraten für was der mobile Accu eingesetzt werden soll,
aber möglicherweise ist ein Accu mit integrierten Spannungswandlern in
Summe die bessere Wahl - kleiner, leichter als der Gelaccu ist er in jedem
Fall.
http://www.solarzellen-shop.de/solar-labtop-notebook-stromversorgung/100 -
wh-extern-akku-fuer-notebook-powergorilla.html
Siegfried
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.