chichtmodule auf der Basis von Cadmiumtellurid ca. 13 % Solarzellen aus polykristallinem Silizium 13 bis 18 % Zellen aus monokristallinem Silizium zwischen 14 und 24
Danke dennoch, nichtsdestotrotz scheint es doch nicht ganz so einfach zu se in. Viele reden halt.
Jetzt sind es aber monokristalline Zellen.
Vor ein paar Jahren war noch chemische Substanzen mit besseren Wirkungsgrad
Da so eine Beispielkalkulation anscheinend doch schwierig ist, kennt jemand Literatur, math. Formeln wo man sich einarbeiten kann?
Haus ohne Netzanschluss autark per PV+Akku betreiben
oder
Haus mit Netzanschluss und PV-Anlage bei der der Eigenverbrauchsanteil durch Einsatz eines Akkus optimiert wird
2 durch den Akku mehr selbst erzeugten Strom verbrauchen und damit weniger ins Netz einspeisen und weniger aus dem Netz ziehen. Das ist ein relativ kompliziertes Optimierungsproblem das sehr stark vom eigenen
ist als x0.
Zeitraum summiert (integriert).
Eigenerzeugungsprofil, also zu welchen Zeitpunkt wird wieviel Energie mit der PV-Anlage erzeugt und wann wird wieviel Energie im Haus verbraucht.
Polykristalline Zellen sind halt massivst billiger und nicht mehr so viel schlechter als monokristalline, so dass ihr Einsatz zumindest in Umgebungen mit genug Platz wirtschaftlich ist.
ich will wie beschrieben, lediglich eine Eigenstromversorgung von 2000 kWh pro Jahr abdecken. Rest ins Netz. Dabei gibt unterschiedliche Solarzellen mit deren Wirkungsgrade.
elrichter, Akku. Herstellervergleich.
Ich will es verstehen und in keinem Portal was anklicken.
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