Eigennutzung - Photovoltaik - Berechnung

Hallo!

Nur, was ist denn wichtig?

Gibt es Portale, Vorlesungsskripte, die anschaulich folgende Themen heraush eben.

A) Ziel: 5kW erzeugen und speichern B) Welche Systeme mit Wirkungsgrade? C) Wie sehen die Formeln konkret aus?

Alles andere ist wieder zu viel, dass es auch nichts bringt. So eine Art Musterberechnung.

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Andreas B
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Andreas B schrieb:

Was sind 5kw in deinen Augen? Wenn du speicherst musst du kwh angeben. Wenn du erzeugst gibst du kw an.

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Harald Klotz

chichtmodule auf der Basis von Cadmiumtellurid ca. 13 % Solarzellen aus polykristallinem Silizium 13 bis 18 % Zellen aus monokristallinem Silizium zwischen 14 und 24

Danke dennoch, nichtsdestotrotz scheint es doch nicht ganz so einfach zu se in. Viele reden halt.

Jetzt sind es aber monokristalline Zellen.

Vor ein paar Jahren war noch chemische Substanzen mit besseren Wirkungsgrad

Da so eine Beispielkalkulation anscheinend doch schwierig ist, kennt jemand Literatur, math. Formeln wo man sich einarbeiten kann?

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Andreas B

Am 14.07.2015 um 08:56 schrieb Andreas B:

  1. Haus ohne Netzanschluss autark per PV+Akku betreiben

oder

  1. Haus mit Netzanschluss und PV-Anlage bei der der Eigenverbrauchsanteil durch Einsatz eines Akkus optimiert wird

2 durch den Akku mehr selbst erzeugten Strom verbrauchen und damit weniger ins Netz einspeisen und weniger aus dem Netz ziehen. Das ist ein relativ kompliziertes Optimierungsproblem das sehr stark vom eigenen

ist als x0.

Zeitraum summiert (integriert).

Eigenerzeugungsprofil, also zu welchen Zeitpunkt wird wieviel Energie mit der PV-Anlage erzeugt und wann wird wieviel Energie im Haus verbraucht.

eventuell sogar mit Excel und optimieren.

PV und ohne Akku ist.

Stefan

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Stefan

  1. hast vergessen

Der Elektroversorger ist dein Speicher.

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Du zahlst einmalig einen Errichtungsbetrag ca 3000 euronen, und dann speichert das Energieunternehmen deinen Solarstrom zum 1:1 Tarif.

Das ist neu und noch viel zuwenig bekannt. Netzbetreiber als 1:1 Batterie.

Nun rechne mal, was eine Hausbatterie mit Kilowatt Level kostet! Die Waschmaschine braucht 1,5 Kw, der Herd 3 kW mehr.

w.

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Helmut Wabnig

Polykristalline Zellen sind halt massivst billiger und nicht mehr so viel schlechter als monokristalline, so dass ihr Einsatz zumindest in Umgebungen mit genug Platz wirtschaftlich ist.

Marc

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Marc Haber

Leistung der PV-Module in etwa dem minimalen Eigenverbrauch entspricht.

Wo ich also das meisten sofort selber verbrauche und nur wenig ins Netz einspeise.

Das Modell klingt auf den ersten Blick interessant, aber wenn man mal nachrechnet:

12,59 Cent an. Es dauert also mehr als 9 Jahre, bis man auf dem Weg die

Sicherlich richtig.

Anders Rechenbeispiel: mit PV-Anlage und dem virtuellen Akku.

Wenn ich 4000 kWh pro Jahr verbrauche, und diesen Strom komplett selber

dem virtuellen Akku. Wenn ich 2800 kWh speichern kann, komme ich damit

Macht aber ganz grob 4*1800,- ? + 3290,- ? = 10490,- ?

Stromkosten pro Jahr sind etwa 4000 * 0,28 = 1120,- ?

Wenn ich also zwei Varianten betrachte:

  1. PV + virtueller Akku

und

  1. PV ohne virtuellem Akku

Unterschied ist nur, dass der Stromkunde mehr Kapital gebunden hat.

Stefan

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Stefan
.

Hallo Stefan, was will ich?

Eigenverbrauch 2kW, Rest geht an den Netzbetreiber.

Ziel:

gesamte Jahr Wie sieht es bei den Modulen aus?

Einfach so eine Musterrechnung, kein Formular, wo nicht ersichtlich ist, wie man es berechnet hat.

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Andreas B

it

1800 EURO sind die Module? 3290 der Akku? Wechselrichter?

t 2kWp?

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Andreas B

Hallo Marc, ja ok.

. Teils liest man Importzolle von China, verteuern alles, sind nicht so gut, etc.

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Andreas B

Am 14.07.2015 um 11:50 schrieb Andreas B:

Du kannst in D mit rund 1000h rechnen. Das Jahr hat ca. 8000h. Eine 1 kWp Anlage bringt dann nicht 1 kW*8000h sondern 1 kW*1000h = 1000 kWh.

Insofern liegst du da richtig.

Komplizierter ist die Berechnung des optimalen Akkus.

Stefan

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Stefan

sein, die die Chemiker, Spezialisten etc. verwenden.

dahinter.

24h*365 = 8760 h Im Schnitt in D also liegt man bei 1000 Sonnenstunden.
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Andreas B

Hallo, Andreas,

Du meintest am 14.07.15:

Nur am Rande:

rule of thumb = Faustformel

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Andreas B schrieb:

Ohne dass du sagst was du willst?

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Harald Klotz

Andreas B schrieb:

[...]

Was sollen deine Aussagen. Ohne zu wissen was du brauchst kann man keine Antwort geben.

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Harald Klotz

Hamburg laut DWD 1500 h... kommt die letzten Jahre gut hin.

Olaf, aber Dezember mit 13 Sonnenscheinstunden sind wohl auch recht haarig:-)

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Olaf Schultz

Hallo Harald,

ich will wie beschrieben, lediglich eine Eigenstromversorgung von 2000 kWh pro Jahr abdecken. Rest ins Netz. Dabei gibt unterschiedliche Solarzellen mit deren Wirkungsgrade.

elrichter, Akku. Herstellervergleich.

Ich will es verstehen und in keinem Portal was anklicken.

Scheint nicht einfach zu sein.

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Andreas B

Am 14.07.2015 um 14:27 schrieb Andreas B:

jeweils abgegeben wird. Davon zieht man dann die Energiemenge ab, die man selbst verbraucht und die, die man speichern kann. Wenn oft

kann (weil Akku voll), ist der Akku zu klein.

Es geht auch nicht um Sonnenstunden, sondern Volllaststunden. Das ist

welchem Faktor man die Peak-Leistung der PV-Anlage multiplizieren muss

1000h. Deshalb liefert eine 3kWp Anlage hierzulande rund 3000 kWh. In

Stefan

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Stefan

Das ist in Deutschland nicht vorgesehen, man hat keine Auswahl, an

verkauft. Dieser geht immer an den Netzbetreiber, zu Tarifen, die von der

Marc

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Marc Haber

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