Und andere stellen die falschen Fragen.
Der Wirkungsgrad ist z.B. weitgehend irrelevant, wenn man die
Mono war schon immer besser als Poly, wenn es um Wirkungsgrad geht. Aber das ist nicht unbedingt relevant.
ab, wie die Module auf das Dach oder was auch immer passen. Ebenfalls Relevant sind die Kosten pro kW.
Und dann gibt es da noch so Kleinigkeiten wie die Reaktion auf Teilverschattung oder diffuses Licht, die am Ende die gesamte
Frage der Gesamtauslegung. Also eine gegebene Anlage zum Preis X (incl.
bestimmten Ausrichtung (Kompass) auf einem bestimmten Breitengrad in einer bestimmten Region (Wetter) und einem bestimmten Neigungswinkel eine typische Einspeiseenergiemenge von Z pro Jahr.
Mittlerweile ist das Thema Eigenverbrauch noch kalkulatorisch relevant. Das macht die Sache erneut komplizierter, denn jetzt musst Du den
sie keiner braucht.
Wenn ein Energiespeicher mit ins Spiel kommt (derzeit teuer, klein
verliert man dabei wieder Energie (grob 20%), aber eben nur, wenn man auch wirklich speichert und nicht gleich verbraucht oder einspeist. Zum
Speicherstand immer so vorausschauend einzuplanen, dass er maximalen Nutzen stiftet. Vor einem erwartbar sonnigen Tag ist er z.B. am besten
Eigenverbrauch entleert. Aber beliebig lange halten wir diesen Missstand
Marcel