Rudi Fischer schrieb:
B-undesregierung
CNR, Dieter
Rudi Fischer schrieb:
B-undesregierung
CNR, Dieter
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:
Oder B-Lötzinn.
Gruß aus Bremen Ralf
Uwe Hercksen schrieb:
Bei flexiblen Kabeln mu=DF immer auf eine ausreichende Zugentlastung geachtet werden. Egal ob gel=F6tet oder anders verbunden.
Im Grenzbereich Cu/Sn d=FCrfte tats=E4chlich Bronze entstehen. Ob die m=E4chtig genug ist, Einflu=DF auf die Festigkeit auszu=FCben, keine Ahnu= ng.
Mich st=F6rt nur, wenn explizit Quetschverbindung verlangt wird, keiner aber den Sinn erkl=E4ren kann. Schlimmer noch, mit eindeutig falschen Argumenten gearbeitet wird. Man m=F6chte einige "Entscheider" liebend gern mal wieder auf die Schulbank schicken k=F6nnen ;-)
Siehe Weiterbildung in deutschen Unternehmen. Wird - leider - fast nur von Mitgliedern der Gesch=E4ftsleitungen wahrgenommen ;-(
--=20 mfg hdw
Daf=FCr geeignet Hilfsmittel: Flamme, Lederhandschuhe, Lappen. Keine Lappen aus Kunstfaser ;-((
Benzol war ein "Zusatz" im Sprit. Obwohl bei Verwendung von Benzol in Labors galten mW immer schon strenge Vorschriften. Aber Tankstellen gelten ja nicht als Labor ;.)
Oft immernoch sehr Zuverl=E4ssig.
Bei Al sowieso. Obwohl, Al L=F6tverbindungen gabs auch. Hat aber keiner gern gemacht ;-)
--=20 mfg hdw
Eine richtig ausgef=FChrte Crimpverbindung hat eben eine wesentlich h=F6here Zugfestigkeit und h=F6here Zuverl=E4ssigkeit als eine L=F6tverbindung. Verl=F6ten ist eben nur die zweitbeste L=F6sung. Die hohe Zugfestigkeit einer Crimpverbindung kann man gut erkennen, wenn man versucht, die Litze aus dem Kabelschuh zu ziehen. Dabei wird typisch die Litze in einiger Entfernung vom Kabelschuh reissen. Gruss Harald PS: Mir ist allerdings nicht klar, was dieses Thema mit Kabelkan=E4len zu tun hat. Ich hatte da eher an Kan=E4le mit 1..5 qcm Querschnitt zur Er- g=E4nzung von Installationen im Wohnbereich gedacht.
Klar erkannt, trotzdem wird in den Vorschriften explizit zwischen fester und flexibler Verlegung unterschieden. Und in Kabelkanal der ohne Werkzeug zu =F6ffnen ist d=FCrfen nun einmal keine Aderleitungen verlegt werden, nur Mantel- und Schlauchleitungen. Bei flexiblen Leitern hat man das erw=E4hnte Problem an Klemmen.
sg Ragnar
Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
so sehe ich das schon auch, ich müsste mal bei Gelegenheit hier einen von Werkstoffwissenschaften/Metalle dazu befragen. Aber es brechen ja auch gerne die dünnen Einzeldrähte genau da ab wo das aufgesaugte Zinn aufhört.
Bye
Genauso brechen sie auch da ab, wo sie aus der Crimpstelle kommen. Das ist einfach der harte Übergang von Versteifung in lose Führung - darum gibt es ja auch die Knickschutztüllen an Steckverbindern.
Ralph.
Uwe Hercksen schrieb:
Hallo, die d=FCnnen Dr=E4hte tun einem nicht den Gefallen. Sie brechen eben nich= t genau am =DCbergang fest/flexibel ab. Winzig kleine Ecke sp=E4ter ;-) Wobei die Restl=E4nge zunimmt, je n=E4her man dem Kabelmittelpunk kommt. Crimpen also Pressverbindungen sind mitnichten ein Allheimittel. Wie Ralph schon schrieb, man kommt so oder so nicht um Knickschutzt=FClle= n umhin.
--=20 mfg hdw
Nein, sie sind nicht explizit vorgeschrieben. Siehe zum Beispiel die Wago Klemmen hier:
Aber alle diese Leitungen haben eine doppelte Isolierung.
Carsten Schmitz schrieb:
NYFAZ soll doppelte Isolierung haben ?
--=20 mfg hdw
Nö, diese Litze nicht, aber meine Tisch und Stehlampen / anderen Kleingeräte haben allesamt irgendein H0-Zeugs von Hong-Shui-Fhui Electrics und Co. dran. Ich wüsste jetzt gar nicht, wann ich zuletzt Zwillingslitze an 230V Geräten gesehen hätte. Es dürfte ja eigentlich nur erlaubt sein, wenn die Isolierschicht als "verstärkt" gilt, genau wie bei SK II Geräten. Die müssen ja nicht zwangslaüfig "doppelte Isolierung" haben, "doppelt (dick) isoliert" ist ja auch i.O.
Ich hätte oben den Bezug auf die letzten beiden Sätze klar machen müssen, OK.
Also ich würde Einzeladern im Kanal nicht installieren, wenn jemand das gemacht hat, dann würde ich für eine solche Anlage nicht unterschreiben. Ich machs mir da recht einfach, solange ich keine gutachterlichen Erklärungen abgeben muss, kann ich "in Richtung sicher" frei entscheiden, ob etwas meinen Segen bekommt oder nicht.
Das tun sie eben bei richtig ausgef=FChrter Crimpung nicht, wie uns vor einigen Jahren ein Vertreter der Fa. AMP eindrucksvoll vorf=FChrte. Der Riss beim Zugversuch war einige cm neben der Crimpstelle. Die daf=FCr benutzte Zange kostete damals allerdins auch ca. 2000DM! Gruss Harald
Ja, wegen des Biegeradius, der sich einstellt.
Ich meine ja auch nicht den Zugversuch, sondern häufige Biegebeanspruchung an der Austrittstelle.
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Hallo,
wenn der Kabelschuh richtig konstruiert wurde ist da ein erheblicher Unterschied zwischen gecrimpt und verlötet.
Bye
Carsten Schmitz schrieb:
Naja, die Trafoabgänge sehen mir so nach 2 kA aus, und die werden offenbar in daumendicken "Einzeladern" resp. Einzelleitern in den Kanal gelegt. Die geben dann bei guter Belastung in den Stollen den unnachahmlichen PVC-Mief ab ;-)
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