F: USA Stromnetz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Michael Kauffmann schrieb:

Warum teurer?

Die MS-Leitungen sind auch "fingerdick". Aber im Grunde ist der Unterschied gar nicht so riesig: Die Faustregel sagt: "Übertragungsentfernung in km

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Ralf Kusmierz
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[..]

Der läuft ja mit Luft. (Ausser der Antriebsheizung)

Aha! Aber Du brauchst halt ein Getriebe für das Programmschaltwerk. Am Besten mit Leder-Flachriemen, wegen dem Schlupf. :=)

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Uebrigens: Meine Schwägerin in US (NJ) hat eine WM + Trockner mit Gas Anschluss im Keller, aber keinen Abluft-Kamin! Die Waschmaschine ist ein riesen Ding ,ca. 80 cm breit, 80 cm tief,

1.oo m hoch. Senkrecht stehende Welle mit dreifach-Flügel, der sich nur nach einer Seite dreht.Max Temperatur 30 Grad C . Als Schleuder dreht sich der Bottich. Wasserverbrauch pro Wäsche ca. 250 liter! Nach dem Energieverbrauch wird in US nicht gefragt. :-(( Egal, ob Benzin, Gas Strom... Im Winter wird die Wohnungstemeratur geregelt mit: Fenster AUF,Fenster Zu. Gas-Heizung läuft voll durch. :-(

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Ralf Kusmierz schrieb:

Hallo,

na weil Du dann an den Holzmasten an der Strasse entlang nicht nur einen sondern drei Mittelspannungsleiter mit Isolatoren entlang ziehen musst. In Westkanada habe ich das nur selten gesehen, einmal bei der Freileitung zum Fährhafen, daneben lag eine kleine Werft die Drehstrom hatte. Sonst immer nur ein Mittelspannungsleiter.

Was heisste hier MS-Freileitungen? Es ist meistens nur genau ein Leiter für die Mittelspannung, Rückleiter Erde.

Bye

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Uwe Hercksen

Günther Dietrich verlautbarte:

Sogar Durchlauferhitzer ohne elektrischen Anschluss zünden elektrisch, mit einer Turbogenaratorsatz.

Michael Kauffmann

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Michael Kauffmann

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Michael Kauffmann schrieb:

Eben das leuchtet mir nicht ein. Die Kosten dürften im wesentlichen proportional zur Scheinleistung sein, wobei ein 3-Phasen-Trafo eine kleinere Baugröße hat.

Wenn sie es nicht machen, haben sie öfter mal Probleme mit den Betriebsmitteln, und zwar flächendeckend. Bei MS sind die Schlagweiten nicht so ganz ohne, und von allein gehen Erdschlüsse schon mal gar nicht aus. Mindestens geschlossene Ringleitung, bei der sich gestörte Abschnitte selbsttätig raustrennen, muß schon sein. Und das geht nicht ohne Schutzkoordination.

Ich mag's nicht glauben. Schlimmstenfalls: drei Leiter bis ins Dorfzentrum, und von dort als Stern zu den Abnehmern, aber dann bitte auch mit Erdleiter.

ROTFLOL

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz verlautbarte:

Achso, das mag sein, da bin ich kein Fachmann.

Die mir geläufigen Vorurteile besagen, daß man dort z.B. jedesmal, wenn ein Haus angeschlossen wird, bedenkenlos den Strom im ganzen Viertel ausschaltet. In einer neuseeländischen Stadt gab es doch auch vor ein paar Jahren mal wochenlangen Stromausfall wegen einer Störung im Verteilnetz, die weder gefunden noch umgangen werden konnte.

Michael Kauffmann

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Michael Kauffmann

Ralf Kusmierz schrieb:

Hallo,

was heißt hier Drehstromtrafo? Da wo ich einen Drehstromanschluss sah hingen einfach nur drei statt einem der Trafotöpfe am Holzmast. Da legt man sich doch nicht zwei verschiedene Typen aufs Lager. Da nimmt man immer den gleichen Einphasentyp, allerdings mit drei Sekundäranschlüssen für zweimal 110 V und einmal 220 V.

Na gut, die Gegend war nicht so trocken und die Erder an den Masten sind evtl. genügend tief versenkt. Blitzableitererdungen kann man auch nicht vor jedem Gewitter giessen.

Bye

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Uwe Hercksen

[...]

Gibt es in dem 7 kV-Netz nicht. Nur Einphasen-Trafos,die entsprechend geschaltet werden. Die Amerikaner haben ja die Tollsten Spannungen. Einphasen-Trafos mit Mittelanzapfung (=Erde/ground). 120-0-120 V. Dreiphasen-Netze Dreieck. Dreieck mit einem Trafo mit Mittelanzapfung. Da kommen diese tollen Spannungen vor. Drehstrom-Netze in Stern-Schaltung , wobei u.U. alle drei Einphasen-Trafo- Mittelanzapfungen an ground liegen. Also eigentlich 6-Phasen-Schaltung. ( = Doppelstern) Aber für was? Unter Umständen auch nur eine.

Ich habe mir diese Schaltungen genau mit dem Fernglas betrachtet.

Meistens hängt an jedem zweiten Haus in der Straße so ein Einphasen- "Mülleimer" am Holzmast.

NEIN

Nein, die schlagen sonst Wurzeln!

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Das haben die in der DDR ebenso gehandhabt. Vorbild war, wie so oft, die große UdSSR ;-(

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Horst-D. Winzler

Hallo,

"Horst-D. Winzler" schrieb:

Das war wegen dem Sparen. In der DDR wurde gespart, koste es was es wolle. Im konkreten Fall an Rohrleitungen. Es gab nur eine Heizungsleitung ueber die das heisse Wasser von unten nach oben durch das ganze Haus lief. Pro Etag war dann noch ein Heizungskoerper in der Leitung. In der Anfangszeit konnte man den Luftstrom durch den Heizkoerper regulieren, was in etwa eine Regelung der Heizleistng zwischen 95 und 100% erlaubte. Spaeter gab es dann Dreiwegeventile, die das heisse Wasser per Kurzschluss am Heizkoerper vorbeileiten konnten. War etwas effektiver, aber auch weit von der Zweirohrloesung entfernt.

Rainer Haessner

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Rainer Haessner

Michael Kauffmann schrieb:

Kenn ich nur mit Batterien. Irgenwer muß doch sonst die Flamme für die Turbine zünden - oder sollte es ein Witz sein?

Martin

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Martin Lenz

Hallo, Martin,

Du (m.lenz) meintest am 21.08.03:

Batterien? Falls Du ein Gasfeuerzeug besitzt: zündet das auch mit Batterien?

Ansonsten ist natürlich ein Turbogeneratorsatz die einzig technisch akzeptable Lösung. Er muss nur noch ein Bullauge bekommen, wie die Waschmaschine.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Root:= news: snipped-for-privacy@kreuzgruber.com...

Wasserturbine?

Michael

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Michael Dahms

Ja, natürlich.

Michael Kauffmann

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Michael Kauffmann

Helmut Hullen schrieb:

Hat es auch schon gegeben, aber normal mit Piezo. Aber wer drückt den, wenn die WaMa heizen will? OK, man kann ihn am Anfanzg drücken, und dann die 1,5h des Waschprogrammes mit Zündflamme arbeiten, irgendwie muß ja auch fürs Programmschaltwerk Energie bereitstehen, das könnte man allerdings mit einer Wasserturbine betreiben - Vollhydraulische Steuerung, auch ohne Magnetventile. :-) Eine Wasserenthärtungsanlage habe ich aber mal gesehen, die den Wechselbetrieb zw. 2 Ionenaustauschern und die Regenerationssteuerung mittels Wasserturbine steuerte. Und einen (Wohnmobil-)Gasofen mit Batteriezündung, dafür der Kühlschrank als Dauerbrenner mit Piezozündung. Der Extremfall wäre wohl der Turbogenerator in der Waschmaschine mit Starterakku und Aufladung :-)

Also viele mögliche Lösungen.

Wo soll das hinein?

Martin

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Martin Lenz

Franz Glaser (Lx) schrieb:

Hallo,

na ja, bei gleicher Kerngröße ist das doch nur der Faktor 60/50 = 1,2 Aber weniger Kupfer und weniger Eisen zusammen, das macht doch grob geschätzt 1,2^2 = 1,44 das ist schon was.

Bye

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Uwe Hercksen

[Räuber]

Uni-Cafeterien sind meistens ziemlich groß, und die Tische stehen nicht in Séparées, sondern die meisten frei im Raum. Wenn es Einzellampen für die Tische gibt, müssen es Hängelampen sein.

Michael Kauffmann

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Michael Kauffmann

Patrick G. Stoesser schrieb:

Na, deeen guten Grund kannst dir in dein Gebetbuch schreiben, mehr nicht.

Ohne so einen R=E4uber h=E4tte mir die Mama die W=E4sche nie niemals nicht am Sonntag b=FCgeln k=F6nnen, bevor ich abends mit dem Postbus ins Internat (n=F6=F6, nicht Internet) losgefahren bin.

Jooo, do schaust, gell? ;-)))

Damals hatte das B=FCgeleisen nur 500W und brauchte keinen "Regler".

Ja es stimmt, es ist besser, da=DF die Dinger nicht mehr verwendet werden. Blo=DF, da=DF sie verboten werden mu=DFten, das ist ein Armutszeugnis.

Awa was red' ich denn... :-(

MfG

--=20 Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach

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+43-7219-7035-0 Fax: -4 mobil: +43-664-2225893
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Franz Glaser (Lx)

Hallo,

"Juergen Bors" schrieb im Newsbeitrag news:3f3f552d$1$288$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...

nein die Steckdosen sind normal immer unter Spannung, ich habe mir sagen lassen, dass es in den USA Steckdosen mit Schalter im Badezimmer gibt (Texas).

Ich komme übrigens gerade von den Süd-Philippinen, dort ist der amerikanische Blattstecker Standard und zwar in Davao bei ca.

220 V/60 Hz, so dass meine Geräte dort mit einem US-Adapter liefen. Der US-Stecker ist sowas von unsicher beim einstecken, unglaublich. Auch flutscht der US-Stecker unglaublich schnell aus der Steckdose, die Haltekraft ist absolut unbefriedigend, halb rausgerutscht liegen die Kontakte blank.

Vor dem Hintergrund, dass Asiaten erstaunlich kleine Finger haben, bedeutet die mangelnde Fingersicherheit ein erhebliches Sicherheitsrisiko, das dringend geändert gehört. Aber was erzähle ich da, wir schaffen es in Europa ja auch nicht einen einheitlichen einphasigen 230-V-Stecker zu entwerfen.

Den US-Blattstecker kannste jedenfalls voll vergessen, wie auch den überwältigenden Rest der US-Elektrotechnik.

Mit freundlichen Grüßen Michael Kreienberg

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Michael Kreienberg

Ich habe m.W. auch noch eins; etwa 1975 in Frankreich gekauft. Es würde mich nicht wundern, wenn es heute in F immer noch sol- che Teile zu kaufen gibt (oder DK, I, ...).

Gruss, Holger

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Holger Petersen

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