Bei der lokalen Vertretung von Miller-Stephenson, siehe web site.
Wie ich schon schrub, meine Begeisterung ist etwas zurückgegangen.
Vielleicht hatte ich auch meine Erwartungen zu hoch geschraubt.
Das Zeug ist allerdings extrem teuer, von daher würde ich
abraten.
Ich teste weiter...
Ich habe irgendwo mal gelesen, das(s) wohl dieses Produkt nicht wirklich
taugt. Finde aber die Quelle nicht mehr. Muß wohl eine Yahoo-Gruppe
gewesen sein.
Wir hätten ja einen Chemiker in der NG. Aber der spricht nicht mit mir :-//
- Henry
Kommt das vielleicht daher, dass Du als "gewoehnlicher" E-Techniker
hemdsaermlig herumlaeufst und dieser Chemiker stolziert kravatiert umher und
deshalb bist zu unwuerdig, dass er Dich wahrnimmt.
Das war jetzt eben kein Witz. Das gibt's!
Gruss
Thomas
--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
Ich kenne ihn nicht persönlich. Ein Problem mit dem Internet ist aber
sicher der fehlende Sichtkontakt und meine Art ist auch nicht jedermanns
Sache.
So so, "gewoehnlicher" E-Techniker. Das hat mir bislang keiner gesagt.
*grübel*
- Henry
Wieso, hasut Du denn schnell jeden gleich in die Pfanne? :-)))
Mir auch nicht. Aber ich weiss, dass viele Chemiker und Mediziner die Nase
ganz weit oben haben. Unglaublich was eine weisse Schuerze so alles bewirken
kann.
Gruss
Thomas
--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
Der Chemiker hält seine Nase hoch in den Wind, weil sie sein
persönlichstes und kostbarstes Analyse-Instrument ist.
Der Mediziner hält die Nase nur scheinbar hoch. Realiter blickt
er auf zum HERRN mit der inständigen Bitte, seine schon wieder
geratene Diagnose möge endlich mal richtig sein.
In beiden Fällen also nix mit Hochmut.
Grüße,
H.
Du darfst nicht gleich von der ETH auf den Rest der Welt schliessen.
Die mit dem weissen Kittel sind Mediziner oder Laboranten.
Firmen-Chemiker sitzen im Büro und füllen Formulare aus.
In der Forschung mag das anders aussehen, da sitzen sie
im Labor und löten Schrittmotorkabel.
Update: Ich hatte einen mindestens 30 jährigen Kraus&Naimer
Nockenschalter aus dem Müll gefischt. Lag wohl vorher 20
Jahre unbenutzt und unbestromt rum. Nicht ganz unerwartet
waren einige der Kontaktwiderstände nicht ganz so Nullkomma-
ohm. Eventuell hätte sich das bei Bestromung gegeben. Egal,
Reinigen ist da sinnvoller. Da man mit dem Sprüh nicht rankommt,
hab ich das Ding zerlegt. Anschliessend mit einem mit MS
getränktem Putzpapier über die Kontakte. Da ging dann echt
viel Gammel ab. Seither alles OK. Aber eben, mechanische
Reinigung, nicht nur Sprüh und gut is.
Fall 2, eher kurios. Ein eher jüngerer Nockenschalter gleichen
Fabrikats. Absolut kein Kontakt, alles Multimegaohm. Sehr
eigenartig, naja, wollte/musste ihn zum Putzen eh zerlegen.
Ich traute meinen Augen nicht: Die kleinen Federn, welche
die Kontakte andrücken sollten, fehlten.
Irgend so ein #@$@!!#@ @&%%% hat den Schalter demontiert,
die Federchen geklaut, den Schalter wieder absolut neuwertig
zusammengeschraubt und aufgeräumt.
Was läuft heute eigentlich so alles frei rum?
BTW wenn es sich um ein Schalter aus neuerer Fernostfertigung handelt,
könnte es auch an deren Auslagerung ihrer Endkontrolle liegen.
Endkontrolle liegt dann in Händen des Endkunden, hier also bei dir ;-)
--
mfg hdw
Ja klar. Ich habs ja kontrolliert, sogar noch vor dem Einbau!!11!!
(Offenbar lernt man auch noch im Alter dazu...)
Der letzte Schreck liegt mir noch in den Gliedern.
Mit DC gemessen sollte der Widerstand zwischen Seele und Schirm eines
intakten BNC Kabels gegen unendlich gehen. 90mOhm (kleines "m"!) sind eher
kontraproduktiv.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Carsten Kreft schrieb:
Sorry, ich hatte 1. gar nicht auf Schalterstellung und Displayanzeige
geachtet und 2. war ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, daß das
Meßgerät das Problem haben könnte.
Ich hatte vermutet, Rolf hätte es nicht gepaßt, daß jemand auf die
Idee gekommen ist, mittels BNC-Leitung dem Meßgerät ein Signal
zuzuführen - da sich am anderen Ende aber kein Netzstecker oder
ähnlich Bedenkliches befand, hatte ich diesbezüglich keine Einwände.
(Die Demonstration wäre ohne die BNC-Strippe eigentlich noch
überzeugender ausgefallen - sonst hätte ich nämlöich auch noch auf
einen Kurzschluß in derselben tippen können.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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