Hallo Experten,
in unserer SchĂŒtzenhalle haben wir einen DrehstromzĂ€hler mit 96h-Messung.
Weil wir erhöhte VerbrÀuche haben (eine hohe Nachzahlung war fÀllig) haben
wir uns von der RWE
die ausgelesenen Daten des 96h-ZĂ€hlers geben lassen. Es sind einige sehr
hohe Werte in den 4 Tages Zyklen dabei.
Nun meine Frage:
Wie lange muĂ eine Verbracuhsspitze anstehen, damit der ZĂ€hler diesen als
"hohen" Wert speichert?
Reicht es, dass ein erhöhter Wert ĂŒber 1 sec. vorhanden war, um als Peak
genannt zu werden, oder muss ein Spitzenwert ĂŒber mehrere Stunden
angestanden haben?
Ich kann zum Auswerten die vorhandenen 4 Tageswerte derzeit nicht richtig in
ihrer Aussage deuten.
Kann mir jemand eine ErklÀrung geben?
Herzlichen Dank im voraus fĂŒr die MĂŒhen.
Mit freundlichem GruĂ
Dietmar Franke
Interessant, wofĂŒr brauchts in einer SchĂŒtzenhalle soviel Strom? Das is
doch in erster Linie ein groĂer leerer Raum, oder?
Auf der -einen Seite mit Tischchen und am anderen Ende eine stabile Wand.
Was brauchts da?
- Licht
- mehr Licht
- kleine Motörchen fĂŒr die Scheibenzuganlage
Hm, achja gibts da eine LĂŒftungsanlage zur Absaugung? Dann kann ich mir den
Verbrauch vorstellen.
Kristian, noch nie in einer drinnen gewesen
--
§23 StVO Sonstige Pflichten des FahrzeugfĂŒhrers Abs.3 Satz 3:
Radfahrer und FĂŒhrer von KraftrĂ€dern dĂŒrfen die FĂŒĂe nur dann von den
Grob geschÀtzt:
20m breit, 40m lang = 800mÂČ
800mÂČ * 300lx = 240000lm
Macht bei Wirkungsgrad 50% 480000lm.
Also ca. 100 Lampen a 58W, wenns denn Leuchtstoff ist. In etwa 7kW
Systemleistung.
Bei GlĂŒhlampen das 2-3fache.
Dann die Be- und EntlĂŒftung. Vielleicht nochmal 5kW bei Volllast?
Dann evtl. KĂŒche und HeiĂwasser? Da kann schon was zusammen kommen.
Und wer weià schon, wie hÀufig die benutzt wird?
Das sollte keine Kritik von mir sein, ich hab mich nur gefragt wie man zu
solchen Werten sozusagen "ohne Extras" kommt - und mich total verschÀtzt.
Das BauchgefĂŒhl hat total versagt, hĂ€tt ich mal gerechnet.
Wenn der Laden 300 Tage im Jahr 8h lĂ€uft bleiben 14-15 kW/h ĂŒbrig. Da ist
man mit Licht und Abzug schon fast ran - erstaunlich wie sich das
zusammenlÀppert.
Naja, einmal zum Deppen gemacht, was solls.
Kristian
--
§23 StVO Sonstige Pflichten des FahrzeugfĂŒhrers Abs.3 Satz 3:
Radfahrer und FĂŒhrer von KraftrĂ€dern dĂŒrfen die FĂŒĂe nur dann von den
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Kristian Neitsch schrieb:
Tut mir leid, das gibt Punktabzug - da mĂŒssen Sie mindestens 100
Stundenkilometer weit laufen, um die Disqualifikation wieder
aufzuheben, und das schaffen Sie erst in einigen Lichtjahren.
GruĂ aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groĂ geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron AtmosphĂ€re Autor biĂchen Ellipse Emission
Verrechnet?
Oder das kW/h? Ja, das KĂŒrzt sich einklich raus, aber ein Verbrauch in
Nullzeit kann ich mir schlecht vorstellen. Also eben 15 kW innerhalb einer
Stunde.
Kristian
--
§23 StVO Sonstige Pflichten des FahrzeugfĂŒhrers Abs.3 Satz 3:
Radfahrer und FĂŒhrer von KraftrĂ€dern dĂŒrfen die FĂŒĂe nur dann von den
Die Faz hat's neulich auch nicht begriffen, deshalb hier nochmal:
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hier eine kleine Anmerkung zur FAZ vom 15.07.2006.
Seite 12, Wirtschaft, Kurze Meldungen, Kraftwerksleistung
"...Jahresleistung von 450 MW die Rede..."
Frage an den Redakteur:
Hat Ihr Privatfahrzeug 150 PS pro Woche oder sind die auf das Jahr bezogen?
Tip:
Den folgenden Merksatz in der TeekĂŒche aufhĂ€ngen
"Leistung ist Arbeit pro Zeit, P = W / t"
Gilt fĂŒr Kraftwerke, Autos und sogar fĂŒr Mitarbeiter :-)
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Butzo
Jede Stunde wird ein Leistungswert berechnet und gespeichert. Zur Berechnung
wird die Arbeit der letzten 96h durch 96 geteilt.
Bei einem VN-Betreiber gefunden:
Bei einem Jahresverbrauch von mehr als 12.500 kWh ist das EVU berechtigt bzw.
auf Antrag des Kunden verpflichtet, neben dem Verbrauch (kWh) zusÀtzlich die
innerhalb einer gleitenden 96-stĂŒndigen Messperiode in Anspruch genommene
Leistung zu ermitteln und abzurechnen (96-h-Tarif). Dabei werden die in jeder
96-h-Periode verbrauchten kWh vom ZĂ€hler im 60-Minuten-Takt fortschreitend
gemessen und als Leistungswerte angezeigt.
Die höchste im Abrechnungszeitraum aufgetretene Anzahl von Leistungswerten gilt
als Jahresverrechnungsleistung.
Der Einfachtarif mit 96-h-Leistungsmessung hat die Preisbestandteile:
 Verbrauchspreis (Cent/kWh)
 Jahresgrundpreis (Â/Jahr) und
 Leistungspreis (Â/Lw und Jahr
Nix mit Peak. So wie ich das bei den zitiern Bedingungen verstehe, wird auch
nicht das Maximum zur Verrechnung benutzt, sondern der Leistungswert, der am
hÀufigsten vorkommt. Ob das aber generell so ist, weià ich nicht, möglicherweise
ist das auch irgendwo geregelt, beispielsweise im Energiewirtschaftsgesetz.
GruĂ
JĂŒrgen
Hallo Dietmar,
der 96-h-ZÀhler funktioniert Àhnlich wie ein Schieberegister mit 96
Speichern (plus einem Speicher fĂŒr den Maximalwert - Summe dieser 96 Werte)
auf der Grundlage von StundenverbrÀuchen. Nach jeder Stunde werden die 96
Werte um eine Position verschoben und der aktuelle Verbrauchswert
aufgenommen. Dabei wird die Summe der 96 Werte mit dem MaxSummWert
verglichen. Ist sie höher als die bisherige, wird der MaxSummWert mit dem
neuen Wert ĂŒberschrieben.
Kompliziert beschrieben? Also ein Beispiel. Wir betrachten den Zeitpunkt ab
ZĂ€hlereinbau. Die 96 Speicher stehen auf Null. MaxSumm ist ebenfalls auf
Null.
Nach der 1. Stunde. Verbrauch 1. Stunde 100 kWh.
Register 95 nach 96, Register 94 nach 95,...1 nach 2 - aktueller Messwert
nach Register 1.
Registerinhalte: 100,0,0,0,....0 Summe = 100 - Vergleich 100 gröĂer MaxSumm?
Ja - MaxSumm wird 100
Nach der 2. Stunde. Verbrauch 2. Stunde 100 kWh.
Register 95 nach 96, Register 94 nach 95,...1 nach 2 - aktueller Messwert
nach Register 1.
Registerinhalte: 100,100,0,0,....0 Summe = 200 Vergleich 200 gröĂer MaxSumm?
Ja - MaxSumm wird 200
jede weitere Stunde liefert 100 kWh
Registerinhalte: 100,100,100,100,....100 MaxSum 9.600
Nach der 97. Stunde. Verbrauch 97. Stunde 50 kWh.
Register 95 nach 96, Register 94 nach 95,...1 nach 2 - aktueller Messwert
nach Register 1.
Registerinhalte: 50,100,100,100,....100 Summe = 9.550 - Vergleich 9.550
gröĂer MaxSumm? Nein MaxSumm bleibt 9.600
Nach der 98. Stunde. Verbrauch 98. Stunde 120 kWh.
Registerinhalte: 120,50,100,100,....100 Summe = 9.570 - Vergleich 9.570
gröĂer MaxSumm? Nein MaxSumm bleibt 9.600
Man kann also nur die letzten 96 StundenverbrÀuche bei der Auslesung sehen
und den Maximalwert.
Diesen Maximalwert nennt man Leistungswert (Lw) und hat so richtig nur ganz
entfernt etwas mit Leistung zu tun (z.B. 1/4-h-Leistung). Er stellt die
höchste Summe zusammenhÀngender 96-Stundenverbrauchswerte dar (gleitender
Summenwert). ZusĂ€tzlich wird natĂŒrlich wie bei jedem ZĂ€hler der
Gesamtverbrauch gemessen.
Das ist die Situation bei einem 1-Tarif-ZĂ€hler. Bei einem 2-Tarif-ZĂ€hler
geht es Àhnlich. Durch die HT-/NT-Umschaltung wird der Gesamtverbrauch auf
zwei Rollenwerke (oder eletronische Speicher) verteilt. Die Besonderheit
ist, dass die Stundenwerte der NT-Zeit nicht in die Summenbildung einbezogen
werden.
Ich hoffe, meine ErklÀrungen waren verstÀndlich.
GruĂ
Klaus
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Klaus \"Perry\" Pago schrieb:
Mal unabhÀngig von dem Anliegen des OP: Der 96-h-Tarif ist mal ein
schönes Musterbeispiel fĂŒr eine vollkommen bescheuerte Preisstellung
in der ElektrizitÀtswirtschaft, die mit verursachungsgerechter,
nÀmlich netzlastabhÀngiger Preisstellung absolut nichts, aber auch gar
nichts zu tun hat.
Das ökonomisch optimale Verhalten eines Verbrauchers mit gegebenem
Gesamtverbrauch und disponiblen Lasten (also z. B. wÀrmetechnische
Anwendungen mit WÀrme- oder KÀltespeichern) wÀre es nÀmlich, konstant
Strich in der Abnahme zu fahren und seinen variablen Bedarf ĂŒber
Speicher abzupuffern, dann hat er nĂ€mlich das gĂŒnstigste VerhĂ€ltnis
von Leistungspreis zu Arbeitspreis, und zwar unabhÀngig von der
Lastsituation des Versorgers, also dessen Gestehungskosten.
Wenn er einen variablen Verbrauch hat, dann geht ĂŒber das Jahr nur
seine Vier-Tage-Lastspitze in den Leistungspreis ein, und zwar
vollkommen unabhÀngig davon, welche Korrelation sein Verbrauchsgang
mit dem Gestehungspreis des Versorgers hat - man kann sich nur an den
Kopf fassen, daĂ so ein Unfug immer noch vermarktet wird.
Immerhin. Wobei Schwachlasttarife generell Unfug sind: KostenmĂ€Ăig
sinnvoll wÀren nÀmlich eigentlich nur Spitzenlasttarife, also solche,
die wÀhrend der Spitzen der Gestehungskosten den Preis prohibitiv
hochsetzen, um die Last zu reduzieren bzw. die Gestehungskosten
wenigstens verursachungsgerecht weiterzugeben (sonst werden sie
nĂ€mlich von den anderen Kunden mit "gĂŒnstigeren" LastgĂ€ngen
unfreiwillig quersubventioniert). Und das lieĂe sich mittels der
Rundsteuertechnik mit Zwei-Tarif-ZĂ€hlern auch relativ problemlos
realisieren - da fehlt es offenbar noch gewaltig an Marktdruck bzw.
staatlicher "Nachhilfe".
Absolut.
GruĂ aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groĂ geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron AtmosphĂ€re Autor biĂchen Ellipse Emission
Saisonal wirkt das schon wie eine netzlastabhÀngige Preisstellung, wenn
Kunde und EVU zB Winterlasten haben. Aber der Gedanke, der hinter der
96-h-Thematik in den 80er Jahren stand, war die Schaffung von Preisanreizen
zur VergleichmÀssigung des Lastgangs (Bandlast) und die Verlagerung der
Leistungsinanspruchname in lastschwache Zeiten. Das alles hat der 96-h-Tarif
erfĂŒllt. Mit EinfĂŒhrung der sogg. Liberalisierung und neuen
Energiewirtschaftsgesetzen 1998 und 2005 ist der 96-h-ZĂ€hler ein Relikt aus
altem und vergangenem Gedankengut und wird mit Abschaffung der
Bundestarifordnung ElektrizitÀt (BTOElt) zum 1.7.2007 ebenfalls
verschwinden.
Die Zeiten haben sich gewaltig geÀndert. EVU oder Stadtwerke, die nicht
eigene Kraftwerke betreiben oder aber daran beteiligt sind, mĂŒssen sich an
den Preisen der EEX in Leipzig und an Regelenergiekosten der
Transportnetzbetreiber orientieren. Da diese Gestehungskosten vom
Zeitverlauf im 1/4- oder 1/1-Stundenraster schlecht geplant werden können
und meistens auch nichts mit der Lastsituation im eigenen Netz zu tun haben,
sterben Leistungspreise ebenfalls aus und können sich höchstens noch an den
Netzentgelten des Verteilnetzbetreibers orientieren. Diese historisch
bedingten Leistungspreisspielchen sind schon lange ab Mittelspannungsebene
aufwÀrts abgeschafft. Bei Industriekunden regiert der Arbeitspreis in
Cent/kWh und die Gewinnmargen entstehen nur noch in den Nachkommastellen.
GruĂ
Klaus
Aber wo liegt denn da der Anreiz?
Da ja ĂŒber 96h gleitend gemittelt wird, habe ich ja den selben Mittelwert,
egal ob ich alle 24h genau nur eine Stunde lang 240kW Last habe oder - die
selbe Arbeit - gleichmĂ€Ăig mit 10kW Dauerlast.
Viel interessanter wÀre es, mittel TREs variable Tarifinformationen zu
ĂŒbermitteln.
Dann wĂŒsste der Abnehmer, was eine kWh aktuell kostet und könnte - sofern
vorhanden - entsprechende Verbraucher gezielt preisabhÀngig schalten.
Wobei da die Frage ist, welche Verbraucher dafĂŒr ĂŒberhaupt in Frage kommen.
Kannst ja schlecht das FlieĂband freitags um 9 Uhr anhalten und 120
Mitarbeiter nach Hause schicken, weil der Strom gerade so teuer ist: "Bitte
kommen sie am Sonntag morgen um 02:30 Uhr wieder zur Arbeit."
Hallo Carsten,
Der 96-h-Tarif hat natĂŒrlich seine MĂ€ngel. Anreize schaffen bedeutet, wenn
man sein Verbrauchsverhalten Àndert, wird es billiger. Bei deinem Beispiel
ist 240kW-Verhalten (wenn technisch möglich) und wechseln zu 10kW-Vehalten
gleich teuer - mal abgesehen von der 30kW-Grenze, die den 240er-Kandidaten
mit einer 1/4-h-Leistungsmessung mit entsprechend "saftigen" Preisen
beglĂŒcken kann, die ebenfalls Bestandteil des 96-h-Tarifs sind. Eine Chance
zur Lastverlagerung mit Preiseffekten innerhalb einer Woche besteht, wenn
das Wochenende arbeitstechnisch nicht zur VerfĂŒgung steht, nur in der
Verlagerung von selten benötigten Anwendungen von Montag nach Freitag (oder
umgekehrt), solange Samstag/Sonntag lastmÀssig "noch Luft" ist und die Zeit
von Fr-Mo sich nicht auswirkt. Wenn also Mo-Do höhere Lw liefert als Di-Fr.
Ein Beispiel wĂ€re eine MĂŒllpresse, die nur an einem Tag in der Woche
betrieben wird. FĂŒr viele EVU bestand darin auch ein Teil ihrer
Beratungsleistung, indem schreibende oder registrierende Leistungsmessungen
durchgefĂŒhrt und ausgewertet wurden.
Aber wie schon an anderer Stelle dargelegt: alles Schnee von gestern. Die
EVU mit 96-h-ZĂ€hlern haben ĂŒbrigends das Problem der Ersatzbeschaffung - die
Dinger werden ja schon lange nicht mehr gebaut. Man hilft sich mit frei
parametrierbaren elektronischen Messeinrichtungen. Ein weiteres Problem
besteht in der Ablesung - diese ZÀhler benötigen spezielle AuslesegerÀte,
wenn man nicht ĂŒber die Tastenfunktion alle Werte einzeln anzeigen und
abschreiben will. Da neuerdings viele Unternehmen ihre ZĂ€hlerablesung fĂŒr
ganz kleines Geld fremdvergeben, ist diese aufwendige Auslesung nicht fĂŒr
diesen Preis zu bekommen. Der 96-h-ZĂ€hler stand somit schon lage auf der
Abschussliste.
GruĂ
Klaus
Mittlerweile rufen die EVU's die Daten der ZĂ€hler (1 und Mehrtarif) sowie
(Blind-)Leistungsmesser doch eh nur noch via Remoteleitung ab. Gibts sowas
nicht auch fĂŒr die 96'er?
Das wĂŒrde mich sehr wundern...
Peter
Hallo Peter,
technisch ist das sicher auch fĂŒr 96-h-ZĂ€hler möglich. Wir sind hier im
Bereich bis 30 kW / kleiner 100.000 kWh/a und einer jÀhrlichen Ablesung von
2 oder 3 Werten. Die Netzbetreiber werden also das Bilanzierungsverfahren
Standardlastprofil anwenden. Aus Kostengesichtspunkten besteht dann wenig
Interesse, diese ZĂ€hler fernauszulesen.
GruĂ
Klaus
ZĂ€hler kann man auch nacheichen,soviele fallen wegen Defekte nicht aus
und im Zuge der Vertragswechsel hat man genĂŒgend gebrauchte GerĂ€te auf
Lager fĂŒr die paar Bestandskunden
MfG
Hallo Bernd,
es gibt auch noch das Stichprobenverfahren. Mittels Plantausch wird ein
gezogenes Los einer Baureihe gleichzeitig gewechselt. DafĂŒr mĂŒssen dann
schon mal genĂŒgend ReservegerĂ€te vorhanden sein. Gehen die BefundprĂŒfungen
dieses Loses dann schief, erlischt die Beglaubigung der gesamten Baureihe.
Im ungĂŒnstigen Fall hat das EVU dann ein Riesenproblem.
GruĂ
Klaus
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