Am 18.01.2021 um 20:35 schrieb Rolf Bombach:
keinen Trafo und ich habe Unfug geschrieben?
Am 18.01.2021 um 20:35 schrieb Rolf Bombach:
keinen Trafo und ich habe Unfug geschrieben?
Am 18.01.2021 um 20:37 schrieb Rolf Bombach:
Am 17.01.2021 um 21:03 schrieb stefan:
Kannst Du Dir den mal ansehen:
Am 20.01.2021 um 09:56 schrieb Newdo:
"This product is no longer manufactured or sold. "
Laut Datenblatt hat man da wahlweise einen 1-phase oder 3-phase Eingang
Das vorgeschlagene Alternativprodukt wird hier beschrieben:
Auf Seite 1-8 sieht man, wie der einphasige FU mit 230V versorgt wird und wie dort ein dreiphasiger Motor angeschlossen wird.
Schutzleiter und nicht der Nulleiter sein.
Auf Seite 5-9 sieht man die Anschlussbelegung des "Single-phase type" und des "Three-phase type". Beide haben einen dreiphasigen Ausgang, hier
L1, L2, L3.
Du brauchst bei Drehstrom nur dann einen Nullleiter, wenn die Last, also in deinem Fall der Motor unsymmetrisch ist oder wenn du einen 230V
dass dein Motor symmetrisch ist.
Bei einer symmetrischen Last, also ein Motor mit drei gleichen
durch die drei Wicklungen kompensieren sich zu 0. Wenn eh kein Strom
Genauso ist es bei der Dreieckschaltung, nur mit dem Unterschied, dass
Wicklungen jeweils zwischen zwei Phasen angeschlossen sind, sind die
der einphasig mit 230V versorgt werden kann und der einen 3-phasigen Ausgang hat (ich vermute, das ist der Normalfall) sollte deinen
teuer ;-)
Am 20.01.2021 um 13:37 schrieb stefan:
Hier liegt er schon und wartet auf seinen Einsatz....
Der Laborversuch kann starten....
In beiden Anleitungen habe ich Hinweise gefunden, dass die Spannungsangabe von 3x230V auf die Spannung zwischen den Aussenleitern
Chapter 11 Maintenance and Inspection
11.5 Methods of Measuring the Input/Output Voltages, Current, and PowerDas Instrument hat einen Messbereich von 300V in der 200V-Klasse, die hier vorliegt...
Chapter 13 List of Data Settiings Parameter B052 Over-voltage threshold of ctrl. decel. Setting the OV-LAD stop level of controlled decel. operation. Range is 0.0 to 400.0
kann nur bis 400V angehoben werden, also Simpel-Gleichrichtung Ue=240V, Spitzenwert bus voltage Uzk=ca.370VDC
Das ist ja wieder ein anderes Thema. Wir sind doch in de.sci.ing
Am 20.01.2021 um 14:13 schrieb Newdo:
In Kapitel 11.5 siehst du, dass die Spannungen ER, ES, ET am Eingang und EU, EV, EW am Ausgang jeweils zwischen den Phasen gemessen werden. Diese
Spannungen gegen den hier nicht eingezeichneten Nullleiter misst. Wenn ich zwischen Phase und Nullleiter jeweils 230V habe, habe ich dann zwischen den Phasen ca. 400V.
Die Variante mit 1-phasigem Eingang und 3-phasigem Ausgang sieht man da nicht.
Was ausreichend ist, um ein oder auch drei AC Spannungen mit ca. 230Veff zu liefern. Bezogen auf den Nulleiter.
den Phasen ca. 400Veff.
Am 20.01.2021 um 17:45 schrieb stefan:
Richtig. Messbereich for class 200: 300V genau wie im der L100-Manual
Die Spannung zwischen den Phasen wird nach der Messvorschrift in diesem Kapitel bei 230V AC, sowohl in 1~ als auch 3~-Speisung als
Dieser Wechselrichter ist in "class 200V" betrieben (s.Chapter 12 Specifications), d.h. 200-240V 1~ oder 3~, das macht offenbar keinen Unterschied warum auch - die Zwischenkreisspannung wird im 1~-Fall nicht
Eine Simulation mit Uzk=325Vdc ergibt eine Spannung von ca. 200Veff zwischen den Aussenleitern.
Ue=230V bei 230*sqrt(2)=~325Vdc liegt. Der Spitzenwert der Ausgangsspannung, bezogen auf den virtuellen "Nullleiter" ist somit +/-162V. Es ergibt sich eine Effektivwert von ~ 162/sqrt(2)= 114Veff. Die Spannung zwischen den Phasen ist 1.73*114Veff = ~198Veff.
Gruss Udo
Am 20.01.2021 um 13:37 schrieb stefan:
Hallo zusammen,
also auch der referenzierte Hitachi Umrichter liefert an seinen
Eingangsspannung). Unser Drehstromnetz in Deutschland hat aber 3X400VAC (und nicht 3X230VAC wie mein Vorposter behauptet). Mit diesem Umrichter
Leistungsverlust. Was man bei einer solchen Sache auch bedenken sollte,
mit FU sein lassen und das gesparte Geld lieber in einen geeigneten
Dirk
Am 20.01.2021 um 19:46 schrieb Dirk Schuessler:
Das ist Unfug...
Am 20.01.2021 um 19:46 schrieb Dirk Schuessler:
kann, ausserdem habe ich im Labor manchmal auch die Anforderung nach 60Hz.
an Isolation und Transientenfestigkeit auf den Trafo oder ein vorgeschaltetes Sinusfilter, oder?
Anwendungen, daher ist die kommerzielle Betrachtung nicht so sehr der Punkt. Die meisten Komponenten sind bereits vorhanden (FU,Trafo). Ein Sinusfilter wird sich auch noch finden.
Es ging hier eigentlich zwischenzeitlich um die Frage, ob ein
3x400VAC-Motor an der beschriebenen Kombination betrieben werden kann.Da gab es zwei verschiedene Auffassungen (ja, geht, aber mit Trafo / ja, geht auch ohne Trafo) und die Bedenken wegen FU-Tauglichkeit +
Ich bin eher an der technischen Fragestellung interessiert.
Liege ich also richtig damit, dass der 3x230V Wechselrichter nicht wie behauptet wurde 400V zwischen den Phasen aufweisen wird, sondern nur
230V? Das erscheint mir offensichtlich.Gruss Udo
Am 20.01.2021 um 19:21 schrieb Newdo:
Ich bin jetzt ein wenig ins Zweifeln gekommen ;-)
aus den 230V mit zwei Dioden und zwei Kondensatoren eine Gleichspannung von 2* 230V * SQRT(2) zu machen.
Das sind dann: ca. 650Vss
Daraus lassen sich dann problemlos 3 Ausgangsspannungen mit ca. 230V eff machen. Wenn diese eine Phasenverschiebung von jeweils 120 Grad haben, habe ich ca. 400V eff zwischen den Phasen am Ausgang.
Die Schaltungen, die man findet, beziehen sich alle auf FUs mit
3-pasigem Eingang.
Zwischen den Phasen habe ich dann statt 400Veff nur ca. 340Veff.
Spannungsverdopplung ausgehe, ist es noch weniger.
Drehstromanschluss liefert. Ich gehe aber davon aus, dass der Motor
Wenn ich mir jetzt dies hier ansehe:
Spezifikationen Eingangsspannung: 220 V Ausgangsspannung: 208-240 VAC (analog zur Eingangsspannung) Eingangsfrequenz: 48-63 Hz Ausgangsfrequenz: 0-400 Hz Eingangsphase: 1- oder 3-phasig Ausgangsphase: 3-phasig Kontrollmodus: SPWM
Dann ist dort die Ausgangsspannung aber gleich der Eingangsspannung.
interessieren.
Wie schon eingangs geschrieben: Ich bin nicht der Motoren- und FU
Drehstromnetz ausgegangen. Und irgendwie erscheint es mir unsinnig, FUs zu bauen, die deutlich geringere Spannungen am Ausgang liefern wie das,
Stefan
stefan schrieb:
Nach Gleichrichtung haben wir 325 V Zwischenkreisspannung.
nur 325 Vpp erreicht werden. In Sinusform sind das dann genau wieder 230 VAC, welche man resynthetisiert hat.
Kleine Drehstrommotoren sind gelegentlich 230 V Motoren, die in Y geschaltet zu 400 V Motoren werden. Diese kann man dann, wie in der von dir zitierten Quelle, umklemmen auf Dreieck, dann hat man 230V Drehstrommotoren.
Allerdings hat der OP ja klar gesagt, dass eine Maschine ein 400V Drehstrommotor in Dreieck ist. Das ist normal
Stern-Dreieck-Anlauf verwendet.
Am 20.01.2021 um 20:33 schrieb Newdo:
...
das glaube ich inzwischen auch ;-)
Hier gab es schon mal eine Diskussion zu dem Thema:
Stefan
Am 20.01.2021 um 21:57 schrieb stefan:
Das werde ich machen.
Erfreulicherweise hat der Trafo, der mir vorliegt, auch eine
185V-Wicklungsanzapfung, also auch 185/380.Am 21.01.2021 um 09:25 schrieb Newdo:
Ich hoffe, ich habe nicht zuviel Verwirrung gestiftet ;-)
Aber wenn du das ausprobierst, melde doch mal hier, wie das Ergebnis war.
Stefan
Hinweis:
Asynchronmaschine problemlos an 3x230V. Da die Drehzahl von der
ein gegebenes Drehmoment mehr Strangstrom auf. Das geht gut, solange
unter 57% bleibt. Sonst sollte man einen Motorschutzschalter oder
Anwendungen geeignet.
Hallo miteinander,
Sticker auf einem Edelstahlblech lesbar bleiben und welche
Hat jemand Erfahrungen damit?
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