Für wen sich eine Solaranlage noch lohnt, habt Ihr Tipps?

wrote:


Blei-Säure Akkus werden hier keinerlei Rolle spielen, da sie pro gespeicherte kWh viel zu teuer sind. Wenn dann werden es Lithiumzellen sein.
http://www.ev-power.eu/index.php?p=p_55&sName=lifeypo4-big-cells-%283.2v%29
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, diese haben also zusätzlich Explosionsrisiken und könnten giftige Wolken erzeugen... Außerdem kann sich ein großer Akkusatz auch sporadisch selbst zerlegen, was bei Blei-Säure-Akkus eher nicht vorkommt, selbst bei Produktionsmängeln. Doch wie wir bei Sony gesehen haben, Lithiums können mit "Zeitzünder" geliefert werden. Da brauchts ne teure Löschanlage und deutlich genauere Klimatisierung der Halle.
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
wrote:

Welche Explosionsrisiken? Man kann durch eine solche Zelle einen Nagel schlagen ohne dass viel passiert.

Du hast noch keinen explodierten Blei-Säure-Akku gesehen?

Es gibt mittlerweile unzählige Varianten von Lithiumakkus. Es gibt welche die sich selbst entzünden können (LiION, LiPo, ...) und welche bei denen auch nicht mehr Gefahr besteht (LiFePO4, LiMn, LiCo, ...) als mit einem Öltank im Keller oder einem Gasanschluss.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am 02.03.2012 06:35, schrieb Emil Naepflein:

Man darf sie dann aber nicht nass machen...

Möglich sind Knallgasexplosionen und Zellenkurzschlüsse. Bei Akkubänken mit Bleiakkus gibt es entsprechende Schutzmechanismen, die verhindern sollen, daß die ganze Bank abbrennt.

Da waren die Ingenieure bei der Auslegung der Trennmembran wohl zu mutig. Da steckt man als Endanwender nicht drin.

Der E-Auto Hype hat dazu geführt, daß die Akkuentwickler in den letzten Jahren sich auf das Ziel "Nicht-explosive Traktionsbatterie mit möglichst wenig kg/kWh" konzentriert haben.
Solche Li/irgendwas Traktionsbatterien können in Fahrzeugen die 18ct/kWh erreichen, sind für den "Hausgebrauch" aber aus unterschiedlichen Gründen nicht optimal.
Von den Eigenschaften optimal wären IMHO Ni/Fe Akkus, ein Einsatz in großem Maßstab ist bei der begrenzten Verfügbarkeit von Nickel aus Kostengründen wohl eher illusorisch.
Zum Thema "langlebig robust und wenig €/kWh, Gewicht und Volumen egal" gibt es derzeit kaum neue Entwicklungen.
O.J.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, das scheint Sony damals bei der Rückrufaktion wegen "kleine Metallspäne im Akku" nicht gewußt zu haben. Hättest denen Millionen sparen können.

Nein, hab ich nicht. Ich habe aber wie viele Deppen auch mal einen Schrottakku mit dem berühmten 24er Gabelschlüssel gebrückt...er ist nicht explodiert, aber 3 der Kappen sind abgeflogen. Warum sollte ein wasserhaltiger Akku explodieren? Er kocht und platzt vielleicht. Für eine "Explosion" ist zuwenig Energie drin.

Genau, das sind dann die Akkus, auf die der Hersteller "garantiert leer und unladbar" geschrieben hat? Die Elektronik "dahinter" ist ja auch Teil des Problems, viel Energie, viel Plastik...klar kannst Du alles mögliche vorausplanen, aber genau da liegt der Hase in Maggi, das kostet. Und sonderlich lange leben tun Lithiums auch nicht...insgesamt halte ich "Akkulager" für eine Totgeburt. Besser unterirdische Gaslager mit Druckluft füllen und damit bei Bedarf Turbinen betreiben. Oder eben den Walchensee erweitern oder nachbauen. Etwa ein hochgelegenes Alpental, da wo gerade die Gletscher verdunsten, mit ner Staumauer sperren und einen Hochspeicher europazentral bauen. Wir werden das eh brauchen, denn die abschmelzenden Alpengletscher speisen auch die Wasserversorgungen der Alpenanrainer...Österreich wird verdursten ohne Schweizerschnee.
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

ich nicht, weil ...
a) beim PV-Anlagenbetreiber dafuer keine Netzkosten anfallen b) eine Notstromversorgung dabei als Abfallprodukt entsteht c) spaetestens nach 20 Jahren nach dem Auslaufen der Einspeisevergeutung das Dingens wirtschaftlich sein wird d) es zur Netzentlastung herangezogen werden kann (aehnlich wie die 70% Regelung, welche seit dem 1.1.2012 fuer PV gilt)
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
wrote:

Diese Akkus sind ohne Elektronik inhärent sicher.

Bis zu 5000 Ladezyklen bei 70 % Entladung sind mehr als ein typisches Autoleben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator

Für dezentrale Speicherung ist das ideal, insbesondere wenn ein Doppelnutzen in Form von Speichern in Elektromobilen vorhanden ist. Man braucht dann den meisten Teil nicht mehr rückspeisen, obwohl das gerade mit Lithium-Akkus mit hoher Effizienz geht, sondern kann die gespeicherte Energie dann direkt im Fahrzeug nutzen.

Das ist nicht sehr effizient. Selbst adiabatische Speicher erreichen nicht mal den Wirkungsgrad von Pumpspeicherkraftwerken, und den von Lithium-Akkus sowieso nicht.

Da gibt es große Probleme mit den Umweltschützern, und sicher ist sowas auch nicht. Auch in den Alpen gibt es Erdbeben. Wird da was undicht, kann man alles was talwärts ist, vergessen.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, nee, echt jetzt? Also der Bleiakkuexplosionsfall mit dem Schraubenschlüssel ist da nicht möglich? Als sagemermal Du strippst die Elektronik vom Akku und steckst dann eine Zinke eines Stapelgablers rein, mit Karacho gleich durch 3 Zellen hintereinander...es kann garnix passieren? Goil. Gibts bestimmt dann auch extrem billig, so unter 50 Öre pro Kilowattstunde?

Bei genauer Beachtung der bislang noch nicht genau bekannten Benutzungsregeln, meint das. Die gespeicherte Energiedichte ist dennoch eher klein, und ab einer gewissen "Umfänglichkeit" soeines Stromspeichersystems bekommt man Infrastrukturprobleme. Nimm etwa die Lasten auf den Regalen...oder die Breite der "Straßen" zwischen den Hochlastregalen, breit genug für den Wendekreis eines beladenen Universalstaplers oder schmal genug, daß nur eine Sonderausführung eines Modulwechslers reinpaßt? Solche "Akkulager" hat früher die Post unterhalten, um etwa das Telefonsystem auf Batterie fahren zu können. Da kam man mit Kellergewölben aus, in denen heuzutage Tischtennisturniere stattfinden :-) moderne Akkuhallen wären wohl eher für Fußballturniere, gar Autorennen dimensioniert, oder? Überschlage mal die "Energiedichte"... bislang gewinnt immer noch der Großdiesel mit Erdtank bzw eine Gasturbine mit Erdgasreservoir. Letztere ließe sich ev. sogar ohne Strom anlassen und mit allerlei Brennstoffen betreiben.

Das wäre sicher fein, aber abhängig von der Infrastruktur. Es kämen ganz neue Schadensfälle vor, etwa wenn der Nachbar einen Kurzen hat, und die Nebenhäuser abfackeln, weil deren E-Akkus schnellentladen wurden...

Aber sind unerreicht, was wartungsarme Dauerlagerung angeht. Ein nicht unwichtiger Punkt, finde ich. Ein Stall voller Gasturbinen kann mit kleiner Mannschaft gewartet und bewacht werden, das Erdlager für Treibstoffe braucht gar nur einen Prozeßrechner. Dagegen sind schon Dieselmotore Pflegekinder, und Akkusysteme hochkomplexe Labyrinthe, die bislang nur in Spezialfällen überhaupt realisiert wurden, etwa bei der Laserforschung.

Ach was...man baut das eben sicher. Außer Stahl und Beton brauchts da oben "jetzt" nur Grips. Man staffelt mehrere Systeme hintereinander, gewinnt dadurch zumindestens Zeit bei der Katastrophe. Sowieso kann man nicht einfach einen "Hochalpensee" anlegen, sondern nur etliche ehemalige Gletschertäler absperren. Gemacht werden muß das aber, sonst bleibt den Alpenrandquellen der Nachschub im Sommer weg. Ist dann nur die Frage, wie schnell angefangen wird. Die unvermeidlichen Klimaänderungen bei Totalverlust der Gletschergewässer können sich recht teuer ausnehmen. Naja, der Mensch ist im Prinzip dämlich, Wien wird eben dürsten, sich aber ansonsten keinen Dreck um die Alpen scheren...
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am Sat, 3 Mar 2012 15:03:13 UTC schrieb "gUnther nanon³m"

Was mir dabei einfällt:
Haben Mikro-Blockheizkraftwerke (solche, die auch noch Strom produzieren) eigentlich eine Starterbatterie?
Ade
Reinhard
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, meistens nicht, wozu auch? Strom ist doch in der Steckdose...
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am Sun, 4 Mar 2012 12:18:54 UTC schrieb "gUnther nanon³m"

Bei einem (ernsthaften) Stromausfall friert man dann also genauso wie mit "normaler" Heizung ...?
Ade
Reinhard
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
wrote:

Die Anlagen sind sowieso nicht direkt inselfähig (kein Notstromaggregat) und haben zudem mit weniger als 1 kW Leistung, auch noch eine sehr beschränkte Leistung, die in der Regel nur einphasig eingespeist wird.
Nur in Kombination mit einem Akku und leistungsfähigen Inselwechselrichtern kann man eine Notstromanlage aufbauen, die der lokalen Last für eine beschränkte Leistung exakt folgen kann. Das kostet aber für eine dreiphasige Anlage mit entsprechend viel Speicherkapazität auch viel Geld. Die Mikro-BHKWs sind mehr wie Grundlastkraftwerke, die nur der durchschnittlichen Last über einige Minuten einigermaßen folgen können.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am Mon, 5 Mar 2012 09:29:12 UTC schrieb Emil Naepflein

Dass ein (Mikro-) BHKW keine Notstromanlage ist, ist mir schon klar. Aber 1 kW sollte doch wenigstens für den Stromverbrauch der Heizung reichen (Umwälzpumpe, Brennstoffpumpe, Regler, ...), so dass man wenigstens nicht im Kalten sitzen muss. Kerzen uns Taschenlampen sind ja weit verbreitet, aber Feuerstellen ...
Ade
Reinhard
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am 5 Mar 2012 15:24:21 GMT schrieb Reinhard Forster:

Das wäre eine uneffektive Heizung die so viel Strom braucht.
Schön wäre es wenn sich so etwas modulierbar an den Stromverbrauch anpassen würde, die Wärme geht dann in einen Pufferspeicher.
Aber da muss ich wohl noch etwas warten.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am Mon, 5 Mar 2012 18:23:52 UTC schrieb Lutz Schulze

Schreibe ich eigentlich chinesisch?
MEINE Frage war:
Angenommen, ich habe im Keller ein ölbetriebenes Mikro-Blockheizkraftwerk (uBHKW) stehen. Nun fällt das Stromnetz aus - egal, ob wegen Frost oder Überlastung oder sonstwas.
Kann ich dann das uBHKW dazu bringen, wenigstens die Heizung weiter zu betreiben? Wenn ein paar Watt übrigbleiben, tut's auch niemanden weh.

Christof Sonntag: "denken - melden - sagen"
Ade
Reinhard
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am 7 Mar 2012 09:12:20 GMT schrieb Reinhard Forster:

Das wird wohl dann darauf ankommen ob das Gerät auch Inselbetrieb kann und die Installation dafür ausgelegt ist.
Das treibt sicher den Preis noch einmal etwas.
Ich habe für solche Fälle mittlerweile einen Akku plus Wechselrichter im Keller. Zumindest ein paar Stunden am Tag wird sich die Heizung damit betreiben lassen.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am Wed, 7 Mar 2012 09:44:52 UTC schrieb Lutz Schulze

Wenn ich doch aber ein (Mikro)Kraftwerk im Keller habe ...?
Das müsste doch nur: - sich ohne Netzstrom starten lassen (kann jede popelige vierrädrige Dose) - den erzeugten Strom erstmal in den Eigenbedarf stecken (kann jedes AKW)
Wenn das nicht geht, brauche ich kein uHKW.(Punkt!)
Ade
Reinhard
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, wenn Du das bezahlst, geht das. Aber es treibt den Preis unerwartet heftig, außerdem muß es einer ganzen Reihe weiterer Vorschriften genügen, und die Effizienz leidet auch.
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload
Am 07.03.2012 13:53, schrieb gUnther nanonüm:

langfristig gehe ich davon aus, wird man sowieso nur über Wechselrichter einspeisen. Diese brauchen eigentlich nur eine Frequenz, der sie folgen müssen. Sollte mit einer Batterie von AA-Größe über viele Tage, Wochen und Monate hinweg am Stück zu machen sein. Der Unterschied, ob das netzparallel oder in der Insel läuft, ist im Wesentlichen nur die Schalterstellung des großen Hauptschalters. Auf diesen Schalter wird aufgrund der aktuellen Tarif- und Vertragsstrukturen derzeit i.d.R. verzichtet. Sollte aber nachrüstbar sein.

Im Inselbetrieb leidet die technische Effizienz natürlich. Aber nicht unbedingt die wirtschaftliche. Verhinderter Produktionsausfall hat durchaus seinen Wert. USV auch. So eine USV könnte vermutlich auch als Taktgeber für ein µBKW dienen. Damit wird der BHKW-Brennstoff zum "Akku" oder "Schwungrad".
--
Servus
Christoph Müller
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Hi, wie sonst? Per Eimerkette?

Wenn Du keine Energiue abzugeben hast, brauchst Du auch nicht das Risiko eingehen, von "Netzstörungen" gegrillt zu werden. Etwa wenn der Bitz einschlägt.

Sollte besser vollautomatisch laufen. Insbesondere wenn man einen Stall voller teurer Akkus hat, deren Lebensdauer dahintickt...

Wenn das System nicht genau auf alle möglichen "Arbeitspunkte" hin ausgelegt ist, leidet das wohl meistens doch. Kalte, aber helle Wintertage, sommerliches Elektrogrillen...irgendwas ist immer falsch. Mit vielen solchen Verlusten wird man sich abfinden, aber eine "Autarkstarteinrichtung" könnte zu teuer sein. Muß eben jeder selber ausrechnen.
--
mfg,
gUnther
  Click to see the full signature.
Add pictures here
✖
<% if( /^image/.test(type) ){ %>
<% } %>
<%-name%>
Add image file
Upload

Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.