Hallo, Thomas,
Du meintest am 17.09.10:
Danke! Das fiel bei meinen Messtechnik-Anwendungen fast immer unter "falsch angeschlossen" ...
Viele Gruesse! Helmut
Hallo, Thomas,
Du meintest am 17.09.10:
Danke! Das fiel bei meinen Messtechnik-Anwendungen fast immer unter "falsch angeschlossen" ...
Viele Gruesse! Helmut
Am 17.09.2010 12:19, schrieb Helmut Hullen:
War das nicht eher die Spannung?
Hallo, horst-d.winzler,
Du meintest am 17.09.10:
Oszilloskope messen doch sowieso nur Spannungen. Und beim Ferraris-Messwerk (als wesentliche Komponente des "Stromzählers") müsste ich noch mal die Einbau-Anleitung studieren ...
Viele Gruesse! Helmut
horst-d.winzler schrieb:
Mhmm, ich erinnere mich gerade dunkel an eine Schaltung aus der Elektor, kann 25 Jahre her sein. 4,5V-Flachbatterie ausgeschlachtet und mit
9V-Block und kleiner Schaltung gefüllt. Halbe Batteriespannung über einen Stromfühler an die Anschlussfahnen, bei mehr als nur geringem Strom wird die Richtung umgepolt. Soll Spaß machen jemanden die Batterie mal eben messen zu lassen...Haibe
Am 17.09.2010 12:50, schrieb Helmut Hullen:
Beim Ferrariszähler hat man zwei um 90° zueinander versetzte Magnetfelder die auf die Scheibe einwirken. Einmal den Strompfad und dann den Spannungspfad. Die Addition dieser beiden Magnetfelder ergibt das Drehmoment der Scheibe. Ändert eines der beiden Magnetfelder sein Vorzeichen (Phasenverschiebung 180"), ändert sich die Drehrichtung der Scheibe. ;-) Arbeitet wie ein Richtkoppler. Ist Frequenzabhängig.
Haibe Sonja Schlosser schrieb:
NE555 als AMV mit Kondensator am Ausgang, Wechselspannungsbatterie!
Aber sicher doch.
Gruß Dieter
Hallo, horst-d.winzler,
Du meintest am 17.09.10:
[...]
Und da ich fast nur im Verbraucherbereich gearbeitet habe, gab es bei diesen Zählern nur 1 "richtige" Drehrichtung ...
Viele Gruesse! Helmut
Am 17.09.2010 14:04, schrieb Helmut Hullen:
Aber nur mit Drehrichtungssperre oder wie das Ding heißt. ;-)
horst-d.winzler schrieb:
s/Addition/Multiplikation/g
Siegfried
Am 17.09.2010 11:00, schrieb Florian Streibelt:
;-) Nicht ganz. Gerade in größeren Anlagen, speziell in Kupplungsschaltfeldern mit angeschlossener Umgehungsschiene findet man des öfteren Stützisolatoren. Die sehen einem Spannungs- wandler recht ähnlich.
Aber für Deine Ausgangsfrage: wenn Du die Möglichkeit hast, schau mal in den "Doemeland: Handbuch Schutztechnik" S.34/367+368.
Viele Grüße Jörg
Am 17.09.2010 16:17, schrieb Siegfried Schmidt:
Natürlich Produkt aus Strom und Spannung. Danke.
Dafuer nimmt man doch einen Rokowski-Guertel. Schon 'mal davon gehoert? Das meint halt der Rudi
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Rudi Horlacher [Paul von Staufen]" schrieb:
Ich nicht, ich kenne nur Ro*g*owski.
Gruß aus Bremen Ralf
Das ist logisch, denn durch einen einzelnen Draht /kann/ gar keine Energie fließen. (Jedenfalls nicht auf dem Wegen, den wir bei NF gewohnt sind.) Ohne Rückleitung - und sei es die Erde - geht nichts. Mit Rückleitung wiederum kann man die Spannung definieren und damit auch die Momentanleistung nebst Vorzeichen, die es zu summieren gilt. Das liefert natürlich an beiden Enden der Leitung unterschiedliche Werte, wegen der Leitungsverluste.
Marcel
Am 30.09.2010 08:34, schrieb Marcel Müller:
Wenn die Frequenzen nicht zu tief liegen, geht das mit einem Draht schon. Siehe Link.
Er hatte nicht umsonst von NF geredet.
Moin,
Am 30.09.10 13.04, schrieb Horst-D.Winzler:
Leute, bitte denkt daran: die Vorstellung, dass sich Elektronen nur auf Drähten bewegen, ist ein Spezialfall der Feldtheorie...
Volker.
Ein recht verbreiteter Spezialfall... SCNR Harald
Am 03.10.10 18.46, schrieb Harald Wilhelms:
...der aber bereits Verschiebungsströme durch Kapazitäten nicht mehr korrekt beschreibt. Von Wellenausbreitung ganz zu schweigen.
Volker.
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